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Matschige Bilder mit der Fuji XS-10 und dem Tamron 18-300mm, f5.6

Der_Bilderfinder

Themenersteller
Hallo...

Einige meiner Bilder, die ich mit der Fuji XS-10 und dem Tamron 18-300mm, f5.6 geschossen habe,
wirken etwas matschig, was sich vor allem in der Struktur von Bäumen zeigt. Ich weiß, dass
dieses Objektiv nicht für die beste Detailtreue bekannt ist, jedoch kommen mir dies bei
einigen Bildern wirklich zu extrem vor. Ein klares Schema, je nach Blende, Brennweite,
Belichtungszeit oder Stativ/freihand lässt sich nicht erkennen, deswegen frage ich mich, ob
etwas am Objektiv nicht stimmt.

Seit einiger Zeit weist das Objektiv auch eine kleine Ausbuchtung am Zoomring auf, der aber laut
Verkäufer nur ein oberflächlicher Schaden sein und die Funktion nicht beeinträchtigen würde.
Ein Bild davon habe ich angehnagen:




Hier nun einige Beispielbilder, bei der der Matsch sichtbar ist und Ausschnitte aus einer 50%-Ansicht:


52mm, 1/80, f16, iso 500

32mm, 1/320, f9, iso 200




Bei diesem hier ist es besonders extrem. Davon habe ich noch andere, alle innerhalb einer Viertelstunde
und freihand gemacht:



56mm, 1/30, f14, iso640



Mit IBIS müsste das eigentlich kein Problem sein, war es an anderer Stelle auch nicht.




Hier ein Beispiel, was ich für in Ordnung halte:




30mm, 1/1000, f9, iso 160


Alle Bilder sind in Lightroom mit moderaten Veränderungen entwickelt und meist in Darktable mit den Presets

"Objektivschärfe mittel oder leicht" geschärft worden.


Bei Bedarf kann ich auch die OoC zur Verfügung stellen.



Für eure Hilfe sage ich Danke.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also, die Matschigen Bilder sind vermutlich verwackelt, da helfen deine Screenshots überhaupt nicht, da hier die EXIF Daten fehlen.
Screenshots können sinn machen, wenn sieim 100% modus des EBV Programms gemacht sind, z.B. die Randbereiche wo es Unscharf sein soll. Aber auch hier bitte die EXIF Daten dazu liefern.
Warum nimmst du neben LR noch Darktable, das ist ein unnötiger Aufwand.
 
Ich benutze Darktable wegen des Schärfen-Presets, den Rahmen und manchmal auch wegen des Tonwert-Equalizers.

Die exif-Datein habe ich eben im ersten Posting hinzugefügt.
 
52mm, 1/80, f16, iso 500

56mm, 1/30, f14, iso640
Hör bitte auf so stark abzublenden. F8 oder gar 5.6 reicht und dafür eine kürzere Zeit. Dann klappt es auch mit den scharfen Bildern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hör bitte auf so stark abzublenden. F8 oder gar 5.6 reicht und dafür eine kürzere Zeit. Dann klappt es auch mit den scharfen Bildern.
Ich habe schon viele Bilder mit f14 und f16 gemacht, ohne diese Probleme zu bekommen. Ich habe außerdem ziemlich viel Angst vor mangelnder Tiefenschärfe, daher kommen diese Werte. Mit f9 scheint es aber zu gehen . Bei f8 meine ich, einen Unterschied zu f9 zu erkennen und f5.6 wundert mich. Die benutze ich vielleicht im Wald, Landschaftsaufnahmen mit Fernsicht wie diese kann ich mir echt nicht mehr vorstellen. Müsste ich erst mal gesehen haben.
 
Da kommen einige mögliche Fehlerquellen in Betracht: das Superzoom an sich, die starke Abblendung und die extrem langen Verschlusszeiten aus der Hand.
Eine Lösung hast Du ja bereits selber gefunden: bei 1/1000 sec waren die Ergebnisse in Ordnung.

Die anderen Antworten kannst Du Dir auch selber beschaffen: Kamera auf ein stabiles Stativ (kein Reisestativchen), Stabilisierung aus, Fernauslöser, ISO 100, Zeitautomatik.

Dann machst Du Testaufnahmen bei verschiedenen Blenden. Man sagt allgemein dass bei APS-C Kameras die förderliche Blende unterhalb von 8 liegt. Könnte also sein dass Deine Ergebnisse bei Blende 5.6 am besten sind.

Desweiteren solltest Du Testaufnahmen bei verschiedenen Brennweiteneinstellungen machen. Superzooms sind bekannt dafür dass sie nicht in allen Brennweitenbereichen perfekt abbilden.

Aus dem Grund solltest Du auch Aufnahmen mit einem anderen Objektiv machen.

Bei allen Testaufnahmen nicht nur die Bildmitte sondern auch die Bildränder und die Ecken genau betrachten. Ich zum Beispiel habe ein altes Weitwinkelzoom das an meiner Vollformatkamera erst bei Blende 11 (!) in der Lage ist in der Ecke scharf abzubilden...
 
Ich habe außerdem ziemlich viel Angst vor mangelnder Tiefenschärfe, daher kommen diese Werte.
Wenn Du maximale Schärfentiefe brauchst, nimm nicht f16, dann wird’s unscharf, wie @WRDS bereits schrieb, sondern mach einfach Fokusbracketing mit der Blende, die Dein Objektiv am besten ausreizt. Meist ist das im Bereich f5.6, bei einem dunklen Suppenzoom ggf. auch höher bei f8. Die S10 kann das.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da kommen einige mögliche Fehlerquellen in Betracht: das Superzoom an sich, die starke Abblendung und die extrem langen Verschlusszeiten aus der Hand.
Eine Lösung hast Du ja bereits selber gefunden: bei 1/1000 sec waren die Ergebnisse in Ordnung.

Die anderen Antworten kannst Du Dir auch selber beschaffen: Kamera auf ein stabiles Stativ (kein Reisestativchen), Stabilisierung aus, Fernauslöser, ISO 100, Zeitautomatik.

Dann machst Du Testaufnahmen bei verschiedenen Blenden. Man sagt allgemein dass bei APS-C Kameras die förderliche Blende unterhalb von 8 liegt. Könnte also sein dass Deine Ergebnisse bei Blende 5.6 am besten sind.

Desweiteren solltest Du Testaufnahmen bei verschiedenen Brennweiteneinstellungen machen. Superzooms sind bekannt dafür dass sie nicht in allen Brennweitenbereichen perfekt abbilden.

Aus dem Grund solltest Du auch Aufnahmen mit einem anderen Objektiv machen.

Bei allen Testaufnahmen nicht nur die Bildmitte sondern auch die Bildränder und die Ecken genau betrachten. Ich zum Beispiel habe ein altes Weitwinkelzoom das an meiner Vollformatkamera erst bei Blende 11 (!) in der Lage ist in der Ecke scharf abzubilden...
Ich habe diese Kombination, inklusive Reisestativ schon länger und die Probleme fallen mir zum ersten mal auf, daher der Thread. Auch LZB mit über 25 Sekunden wurden so gemacht und ich hatte nicht den Eindruck , dass etwas faul ist. 1/320 dürfte ja nun aber auch wirklich für Verwacklungsfreiheit reichen. Ich glaube, dieses ist sogar mit Stativ gemacht. Um heraus zu finden , ob ich mir was einbilde, oder es sonst was ist, bin ich ja hier.
 
Was noch helfen kann ist die Nutzung des Instant AF, damit die Kamera offenblendig fokussiert. Bei f16 ist die Schärfentiefe so groß, dass die Kamera ggf. irgendwohin fokussiert, aber keinen exakten Schärfepunkt findet und das Ganze dadurch noch einen Ticken matschiger macht als die Beugungsunschärfe es eh schon verursacht. Versuch mal als Test mit relativ offener Blende manuell z.B. mit Fokuspeaking (Einstellung niedrig!) zu fokussieren. Wenns dann noch matschig ist, liegts vermutlich am Objektiv.
 
Ich habe diese Kombination, inklusive Reisestativ schon länger und die Probleme fallen mir zum ersten mal auf, daher der Thread. Auch LZB mit über 25 Sekunden wurden so gemacht und ich hatte nicht den Eindruck , dass etwas faul ist. 1/320 dürfte ja nun aber auch wirklich für Verwacklungsfreiheit reichen. Ich glaube, dieses ist sogar mit Stativ gemacht. Um heraus zu finden , ob ich mir was einbilde, oder es sonst was ist, bin ich ja hier.
Dann musst Du da auch noch einen Test machen. Mittelsäule einfahren und Test. Letztes Beinsegment einfahren und Test.
Die Kombination aus kleinem Kameragehäuse und langem Objektiv ohne Stativschelle ist anspruchsvoll!

Ich hatte selber mal ein Reisestativ das nur mit eingefahrener Mittelsäule, eingefahrenem untersten Segment und einem anderen Kugelkopf (!) die Last nach 2 Sekunden zitterfrei halten konnte. :cautious:
 
Was noch helfen kann ist die Nutzung des Instant AF, damit die Kamera offenblendig fokussiert. Bei f16 ist die Schärfentiefe so groß, dass die Kamera ggf. irgendwohin fokussiert, aber keinen exakten Schärfepunkt findet und das Ganze dadurch noch einen Ticken matschiger macht als die Beugungsunschärfe es eh schon verursacht. Versuch mal als Test mit relativ offener Blende manuell z.B. mit Fokuspeaking (Einstellung niedrig!) zu fokussieren. Wenns dann noch matschig ist, liegts vermutlich am Objektiv.
Danke, das werde ich mal ausprobieren.
 
Fragt sich nur welcher Stabi eingschaltet war. Der VC des Tamron 18-300 oder der IBIS in der Kamera. Zusammenarbeiten werden die kaum.
 
Zusammenarbeiten werden die kaum.
Ich weiß es nicht
Wie bei anderen X Serie Kameras mit IBIS-Funktion kann auch der interne Bildstabilisator der X-S10 mit den OIS-Systemen der X Mount Objektive synchronisiert werden.
 
@Der_Bilderfinder Was ist eigentlich passiert? Du warst doch zufrieden.
 
Was noch helfen kann ist die Nutzung des Instant AF, damit die Kamera offenblendig fokussiert. Bei f16 ist die Schärfentiefe so groß, dass die Kamera ggf. irgendwohin fokussiert, aber keinen exakten Schärfepunkt findet und das Ganze dadurch noch einen Ticken matschiger macht als die Beugungsunschärfe es eh schon verursacht. Versuch mal als Test mit relativ offener Blende manuell z.B. mit Fokuspeaking (Einstellung niedrig!) zu fokussieren. Wenns dann noch matschig ist, liegts vermutlich am Objektiv.
Was ist ein instant af?
 
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