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Marokko: Wahl der Fotoausrüstung

George

Themenersteller
Hallo,

Ende November plane ich mit meiner Freundin eine 15 tägige Reise nach Marokko.:p Die Fotoausrüstung darf da auf keinem fall Fehlen.
Die 300D für die Freundin, die 30D für mich :o.
Nur mit der Objektiv Wahl habe ich so meine Probleme. Ich dachte an: 17-40L und 24-70L als „immerdrauf“ an den beiden Bodys. Zusätzlich dachte ich noch an das Sigma 12-24 da es eine besondere Perspektive bietet, an das Sigma 70-200 und das Canon 50/f1,4 für die Dämmerung.

Haltet ihr das für zu übertrieben? Zweifel kommen auf ob all diese Objektive nützlich sein werden.

Ich habe auch ein bisschen Angst ohne oder mit kaputten Objektiven Heim zu kehren, da ich nicht weis wie es um die Sicherheit im Marokko bestellt ist (Diebstahl oder sogar Überfall???:eek:) und auch keine Erfahrungen mit Staub habe (wir gehen in die Wüste und übernachten da). Mann kann schlecht Fotos machen wen die Kamera ständig versteckt ist:ugly:.

Falls ihr Erfahrungen mit Marokko oder Bedenken bezüglich der Ausrüstung habt, bitte raus damit.:angel:
 
Marokko weiss nicht nicht, wäre mir zu mainstream, aber aus einem Algerienaufenthalt (auch Wüste) kann ich sagen kein Problem mit Sicherheitsbedenken, hatte allerdings nur die Kompakte dabei
 
Hallo George,
ich war 1992 noch analog mit einer Ricoh KR-10x, einem Rikenon Zoom 35-70 mm, einem Hoya HMC Zoom 80-200 und einer 500 mm Russentonne unterwegs. Das ganze in einer etwas umgebauten BW-Tasche, die ich immer dabei hatte. Ich habe sie allerdings nie im Auto gelassen, um erst niemanden in Versuchung zu führen...:angel:
Dabei hatte ich nie das Gefühl, sie wäre in Gefahr gewesen.
Mit der abgedeckten Brennweite war ich absolut zufrieden. Mehr Weitwinkel habe ich damals nicht vermißt, das würde heute vielleicht anders aussehen. Nützlich ist auf jedenfalls ein Lichtstarkes Objektiv, solltest Du im Bazaar oder in Kasbahs knippsen. Und wenn Du Menschen ablichtest, bitte vorher fragen. Das erspart Verdruß. Ausnahme sind die malerisch kostümierten Wasserverkäufer. Allerdings wollen die dann auch ein entsprechendes Bakschisch.
Deswegen würde ich sagen, Deine Auswahl ist nicht übertrieben.
Gegen den Staub in der Wüste hilft bei Nichtgebrauch auch eine einfache Plastiktüte. Nach einem Ausflug von Source Bleu du Meski zu den Sanddünen bei Erfoud war das Innere von meinem Golf mit einer mehligen Sandstaubschicht überzogen. Die Kamera samt Objektiven aber staubfrei. Ein wenig Improvisation sowie ein wenig "Inschallah", dann paß des scho.....:D
Freut Euch jedenfalls auf die Bilder.
Bei mir sind es damals ca. 500 Dias geworden. Die ich mir immer wieder gerne ansehe.


@Marcus
Was meinst Du mit Mainstream?
 
Meine Wüstendurchquerungen sind ein paar Jahre her.
Ich hatte eine analoge Olympus OM IIn mit einem cirka 24 / 40mm Kleinweitwinkel, ein 50mm Standardobjeitv und ein 70/200 Kleintele.
Das passte wunderbar. Heute würde ich, wenn der Balast keine Rolle spielt, zusätzlich ein richtiges Makro mitnehmen. Insekten uä Getier sind immer hübsch.

Heiner
 
Kommt drauf an wohin man nach Marokko geht. Agadir, Essaouira, Casablanca, Rabat, etc. ist das mit Diebstahl eigentlich kein Problem, Marrakesch ebensowenig, nur wenn man so Sachen wie Wüste / Gebirge /wasweißich auf eigene Faust plant, wäre ich etwas vorsichtiger.

Als ich in Marokko war konnte man bedenkenlos seine Kamera mitschleppen - schließlich stand überall Polizei rum und hat aufgepasst.

An Objektiven würde ich auf jeden Fall ein WW für Städte (Marrakesch etc.) mitnehmen. Sonst sitzt man in den Souks und kriegt nix drauf.
 
Moin,

zwei Erfahrungen zu Marokko:

1) bin südlich von Agadir fast mal hopps genommen worden,
auf Enduro Tour im OFF Richtung Strand und bin ziemlich genau durch ein "Räubernest" gefahren...hatte aber genug PS:D

2) Hafen Agadir...
bedingt durch meine Person, nordisch blond und Wikingerbart...
gilt man dann in arabischen Ländern als was besonderes(siehe Märchen aus 1000+1)

hat zur Folge das gewisse Typen einen nicht aus den Augen lassen, als Fotograf sowieso nicht!

haben dann einem ganz "angänglichen"....."gekauft",
heißt, einen Schein durchgerissen nach Gangster Art, die Hälfte gegeben.

dafür hat er mich problemlos durch die Holzschiffwerften geführt inkl Fotografiererlaubnis!!!

selbst die Bootsbauer, die bei Auftauchen der Kamera sich verpieselten, holte er wieder hervor und lies sie im deutlich lauten Ton "weiterarbeiten"...

Folge, ich konnte in Bereichen meine Bilder machen in die sonst kein Touri reinkommt!...die zweithälfte der Dinare gabs dann im Hotel:top:
Mfg gpo
 
@gpo.

Zu 1.) wie weit südlich war das?

Ansonsten hab ich in den Tourigebieten keine negativen Erfahrungen gemacht.
Die sollte man auch tunlichst meiden.....:angel:
Ansonsten empfand ich das Land, gerade auch, weil ich mir Zeit genommen hatte ( 5 Wochen ) und mit eigenem Auto dort war, als ein freundliches, schönes und abwechslungsreiches Land. Vor allem abseits der typischen Touristengebiete und nicht zu den Hauptreisezeiten. Da ist man auch auf dem Kamelmarkt von Guelmin der einzige Ausländer....
Aber meidet das Rifgebirge, solltet ihr mit dem Auto, Motorrad unterwegs sein. Es ist ein Haschanbaugebiet.
 
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