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Mappenfotos: Eure Meinung?

Motherlover

Themenersteller
Servus,

ich will mich an verschiedenen Fhs in Deutschland bewerben und brauch daher noch die Meinung von "Nicht-Bekannten" zu den im Link angehängten, wild zusammengestellten Fotos. Ich werds mit einer Bewerbung auf jeden Fall versuchen. Wenns nicht klappt, hat man zumindest eine schöne Mappe erstellt und sich viel damit beschäftigt.
Vielen Dank schonmal
Max

P.S.: Ich zähle die Fotographie leider erst seit einem halben Jahr zu meinen Hobbys.

http://www.flickr.com/photos/59675765@N03/5457301946/in/photostream/
 
Zuletzt bearbeitet:
Hobby betreibt man weil man es will. Es ist aber unverbindlich.

Wenn es dich nicht zur Visualisierung deiner Gedanken drängt, lasse es mit der Mappe.

Ansonsten: Sehr schöne Arbeiten dabei. Dein Blick ist vornehmlich auf Strukturen gerichtet, die in aller Regel sehr schön dargestellt werden.

Die Orange / Kerze ist allerdings suboptimal. Wenn schon, dann ist die Orange sichtbar faulig. Denke nochmal über die Metapher, -jenseits der Struktur- nach.
 
Vielen Dank schonmal für den Beitrag. In dem Punkt mit den Strukturen muss ich dir Recht geben. Trotz der wild reingemischten Portraits, doch sehr schwerpunktlastig diesbezüglich.

Hobby betreibt man weil man es will. Es ist aber unverbindlich.

Wenn es dich nicht zur Visualisierung deiner Gedanken drängt, lasse es mit der Mappe.

Selbstverständlich drängt es mich dazu. Ich denke niemand macht leidenschaftlich Fotos, um diese dann unausgedruckt auf einer Festplatte verwesen zu lassen:-).

Gruß Max
 
Gibt wenige, die nach nem halben Jahr so nen guten Blick haben und qualitativ so hochwertige Fotos machen.
Respekt, gute Sachen hast du da.
 
Tendenziell einige wirklich gute Aufnahmen, die schon ziemlich gut erkennen lassen, in welche Richtung sich deine fotografische Bildsprache derzeit bewegt. In dieser Form sind die Fotos allerdings eher etwas für den "freie Arbeiten" Teil Deiner Mappe.

Für Dich gilt im Grunde das Gleiche was ich bereits hier geschrieben habe: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=7918403&postcount=13

Es fehlt ein erkennbares Thema mit dem du dich auseinander gesetzt hast. Eine Mappe die "nur" die Funkion einer Werkschau hat, wird in der Mappenprüfung vermutlich nicht bestehen.
 
@Jessie Blue:
du hast ja recht mit dem fehlenden thema. dieses problem ist mir auch bewusst. aber da ich fotographie wie schn gesagt erst seit oktober zu meinen hobbies zählen darf, hab ich noch nicht so viel zeit gehabt um nach einer ersten kurzen lernphase noch bildserien zu erstellen. daher will ich nicht auf teufel:evil: komm raus, eine bildserie hinwürgen. das benötigt ideen und die wiederum benötigen zeit.

dennoch ist deine erkenntnis sehr richtig.

hab mir schon überlegt es wie karl theodor zu machen und die fotos einfach von anderen zu klauen:-).

weitere meinungen?
 
Du musst ja nicht die Fotos klauen aber was die Ideen angeht spricht ja nichts dagegen sich ein ein wenig inspirieren zu lassen ;)
 


Ganz ehrlich: Doll finde ich das nicht und Deine Chancen dürften damit gegen Null gehen, weil da jeder sieht das das mehr oder weniger wahllos aus dem was halt gerade so zusammengeknipst wurde zusammengestellt wurde. In gewisser Weise kann man auch sehen, daß Du dich erst ein halbes Jahr mit Fotografie beschäftigst, klar ist es toll eine brauchbare Nachtaufnahme gemacht zu haben. Aber für eine Mappe braucht man dann doch wohl etwas mehr.


Isarbild: Ist ein Knipsermotiv. Spiegelung im Wasser macht jeder Fotoclub und SW reißt es da auch nicht raus.

#1 Gefällt mir vom Aufbau her nicht, da ist zuviel angeschnitten und was soll das Rohr ohne grün drin?


#2 Sieht im Kontext der anderen Bilder eher nach einem Unfall beim Spielen mit der Kamera aus als etwas, das mit Absicht so geworden ist.

#3 Das ist auch eher so ein "ich spiele mit meiner Kamera"-Bild

#4 Ganz nett, kippt aber nach recht und ist von der SW-Ausarbeitung eher matschig. Irgendwie wirkt der Bildausschnitt zu eng.

#5 Das kippt leicht nach links, und bräuchte Beschnitt unten. Für eine Mappe stellt sich da halt Frage nach der Leistung des Fotografen.

#6 Völlig nichtssagend, ein Eigentor für eine Mappe

#7 dito (die Professoren die Mappen sichten kann man nicht mit sowas beeindrucken, die haben alle schon richtig gute Nachtaufnahmen gesehen)

#8 Das hat was, kippt aber nach rechts.

#9 Allerweltspersonenfoto, was soll das in einer Bewerbungsmappe für ein Fotografiestudium. Hast Du dich mal gefragt, wie die Mappen Deiner Konkurrenten aussehen?

#10 SW macht aus mißlungenen Bildern keine Kunstwerke, es fehlt nur die Farbe. Erklär doch mal, was an dem Bild so toll sein, soll, daß man Dir dafür einen Studienplatz geben soll. Solche Bilder machen jeden Tag 1000 angeschiggerte Abiturienten auf Kursfeten.

#11 Was ist spannend an dem Bild?

#12&13 Aua, das selbe Ding einmal in Farbe und einmal in SW, eins so langweilig wie das andere, da dürfte der Prof. wenigstens staunen.

#14 Auch eher nichtssagend und nur, weil da irgendwelche Spiegelungen verzerrt sind, fällt auch niemand vom Hocker.

#15 Nö

#16 Ein nettes Portrait mit einem lustigen Schal und schönem Licht, aber nichts für eine Bewerbungsmappe.

#17 Und was soll das jetzt?

#18 Der Arm links macht das Bild kaputt. Für eine Mappe allein schon deswegen unbrauchbar, aber auch sonst kein Kracher.

#19 Kaputtgephotoshoppt!
 
Wenn Du dich an einer FH für ein Fotografiestudium bewerben willst, wirst Du damit kaum angenommen werden. Die Professoren legen zwer auch Wert auf technisch hochwertige Bilder, aber vor allem legen die unheimlich viel Wert auf eine Künstlerische Aussage. Du brauchst für deine Mappe ein Konzept und Du musst mit deinen Fotos etwas darstellen wollen. Ein paar Abstraktionen sind schön und gut, aber Architekturaufnahmen haben einfach nicht den künstlerischen Wert, den die Professoren sehen wollen. Das gleiche gilt für Turnschuhe, eine Tasse Tee, Mobiltelefone, Äpfel, die mit Klinkensteckern malträtiert werden etc...
Auf der anderen Seite erkennen die Professoren Kunst auch da, wo man ein Stillleben aus Kronkorken, leeren Batterien und einem bunten Smartie zusammengewürfelt hat.

Es ist jetzt nicht so, dass ich Dich jetzt demotivieren will indem ich jetzt genau das wiederhole, was Sascha bereits schrieb (zumal ich mir das genau so wenig leisten kann wie ich selber eine taugliche Bewerbungsmappe für die FH zusammenzustellen in der Lage bin), aber das reicht eben nicht. Davon mal abgesehen wird kaum einer zum Studium zugelassen, der erst seit ein paar Monaten fotografiert. Wenn nicht sogar niemand.

Ich persönlich würde mich im Studium aber nicht sonderlich stark mit meinem Hobby befassen wollen. Was einem da gelehrt wird, macht einen nur wahnsinnig und wenn man sich da nicht mit vollem Enthusiasmus hineinsteigert, verliert man unter Umständen auch noch den Spaß am Hobby. Das sage ich jetzt nicht einfach so. Ich habe auch schon ein paar Fotografiestudenten danach befragt. Das war vor 20 Jahren wohl auch schon sehr, sehr anstrengend. Ähnlich sieht es auch bei anderen Studienfächern wie Kunst und Mediendesign aus.

Wenn Du dich dennoch bei einer FH mit einer Mappe bewerben willst, dann lass dir einfach Zeit. Man entwickelt sich mit der Zeit und der Studienganz Fotografie läuft nicht weg ;)
 
Ich persönlich würde mich im Studium aber nicht sonderlich stark mit meinem Hobby befassen wollen. Was einem da gelehrt wird, macht einen nur wahnsinnig und wenn man sich da nicht mit vollem Enthusiasmus hineinsteigert, verliert man unter Umständen auch noch den Spaß am Hobby.


Dass Leute im Studium nicht durchhalten oder den Spaß an der Sachen verlieren ist nichts neues und passiert auch bei Studiengängen die man nicht vorher als Hobby hatte.

Aber daraus zu folgern, daß man nichts studieren soll, für das man sich interessiert finde ich auch falsch.

Ganz besonders bei Studiengängen bei denen man sich mit einer Mappe bewerben soll, wäre es ja schon irgendwie schwierig da einen "Kaltstart" hinzulegen.
 
Davon mal abgesehen wird kaum einer zum Studium zugelassen, der erst seit ein paar Monaten fotografiert. Wenn nicht sogar niemand.
Nein das stimmt nicht bzw. ist irrelevant. Ich hatte mich damals vor der Erstellung meiner Mappe gerade mal zwei Monate mit Fotografie auseinander gesetzt (Die eigentliche Mappe hat mich dann allerdings mehr als ein viertel Jahr beschäftigt. Das nur mal nebenbei, um den Zeitaufwand für Konzeption und Umsetzung von soetwas zu verdeutlichen).

Die technische Qualität der Bilder oder die verwendete Ausrüstung ist bei einer Bewerbung an einer Design Hochschule völlig nebensächlich - das einzige was zählt, ist das eigene Talent. Die Professoren erkennen anhand der eingereichten Arbeiten sehr schnell, ob es sich lohnt dieses Talent weiter zu fördern. Nur darum geht es bei der Erstellung der Bewerbungsmappe. :)
 
Hoi,

die Beurteilung Deiner Fähigkeiten anhand der eingereichten Mappe wird wahrscheinlich kaum länger als einige Sekunden, vielleicht ein, zwei Minuten dauern. Der Andrang ist groß und die Zeit der Beurteilenden knapp. Pro Semester bewerben sich oft einige hundert Studienwillige auf ungefähr 30 - 45 Plätze.

Deswegen interessiert es den Prof oder den Dozenten eigentlich nicht, wie lange Du schon fotografierst oder ob das Bild technisch perfekt umgesetzt wurde oder nicht. (Die perfekte Technik wirst Du dort ohnehin eingetrichtert bekommen, falls Du angenommen wirst....). Danach wird Dich niemand fragen. Deine Bilder müssen etwas transportieren, und das möglichst sofort, ohne Text, ohne Erklärungen.

Gesucht wird nach Deiner Bildsprache, Deiner Sichtweise, was Deine Bilder dem Dozenten in kürzester Zeit über Dich und Deinen Blick auf die Welt verraten können...

Ich persönlich würde Dich anhand Deiner Mappe nicht zum Gespräch einladen. Deine Bilder stehen leider in keinem thematischen Zusammenhang und zeugen eher davon, daß da jemand ist, der gerade seine Kamera und die Technik dahinter kennenlernt... Es fehlt meiner Meinung nach noch der Blick in die Welt, die Auseinandersetzung mit dem, was Fotografie sein will oder kann.. Das, was Dich interessiert, was Du denn überhaupt sagen möchtest...

Schau mal, ob die FH Deiner Wahl (ich nehme an, die FH München?) nicht auch Informationstage bzw. Mappenschauen veranstaltet. Oder geh' einfach mal hin mit Deinem Kram und sprich die dortigen Studenten an. Als ich dort studiert habe, haben das öfter Interessenten gemacht und wir haben uns deren Mappen natürlich gerne angesehen :-)

Trotzdem solltest Du Dich nicht entmutigen lassen und am Ball bleiben. Mir ist heute noch schleierhaft, wie ich micht meiner damaligen Mappe angenommen werden konnte ;) (die leider bei einem meiner Umzüge verloren gegangen ist, aber ich hab sie als grauenvoll in Erinnerung... )

Im Übrigen wurde mir auch oft gesagt, daß man es normalerweise erst im 2ten oder dritten Anlauf schafft, für's Fotodesign-Studium zugelassen zu werden, daß man schon jahrelang fotografieren oder weiß gott wie lange Praktikas hinter sich gebracht haben müsse, bevor man überhaupt zum Gespräch eingeladen wird... Lass' Dir nix erzählen, ich wurde beim ersten Versuch genommen und fotografiert habe ich da auch noch kein halbes Jahr. Bleib' einfach dran.

Überleg' Dir aber wirklich, ob es das ist, was Du willst. Fotografie zum Beruf zu machen ist in weiten Teilen viel Handwerk, viel Technik, viel Schweiß und Durchhaltevermögen. Es ist keine Magie, kein Voodoo und die technische Perfektion wird nach dem Grundstudium eigentlich vorausgesetzt. Da kann einem schon mal der Spaß dran vergehen. Es ist nicht immer "yay hooray, wir machen große Kunst", sondern es ist oft ein "der Kunde möchte das Logo größer!", "den Abzug bitte nochmal eine drittel Blende heller!" und "heute fotografieren wir Zahnbürsten".

Trotzdem, nochmal: Viel Glück & viel Erfolg.

Best regards
 
Ist mir schon klar, dass es viel Kritik an meinen Fotos gibt, sonst hätte ich schon ausstellungen hinter mir, schließlich will ich das noch studieren.

und ja, ich habe schon andere bewerbermappen gesehen, auf dieser hompage, auf der erfolgreiche bewerbermappen gezeigt werden und da waren natürlich weitaus bessere dabei, aber auch weitaus langweiligere.

man kann mich für naiv oder für einen kunstpfosten halten, trotzdem werde ichs versuchen. ich rechne mit nichts und freu mich, wenns klappt.
besser mit wild zusammengewürfelten fotos bewerben, als sich dann ärgern, dass man es nicht mal versucht hat. das sage ich.
außerdem hab ich jetzt schon einiges allein dadurch gelernt, dass ich mich damit beschäftigt habe.

@sascha:
hast du etwas gegen menschen die das zumindest versuchen? dein beitrag lässt etwas aggression spüren. ich kann nur froh sein, dass du meine mappe nicht bewerten wirst;-). nicht böse gemeint.

gute nacht und vielen dank für die gedanken die ihr euch macht.
 
und nochmal @sascha:

nja solange ich das nicht entscheide, ob ich den platz bekomme, ist es ein versuch. umgekehrt: wenn ich den platz nicht bekomme, wollte ich diesen dann auch nicht?

#19 da hab ich keinen |_- (strich) mit photoshop gemacht.

#4 woran machst du fest, dass das nach rechts kippt? schonmal berge gesehen die sind weder horizontal noch vertikal. mmn gibt es auf dem foto keinen bezugspunkt an dem sich das festmachen lässt.

#8 das liegt an der perspektive, hätte ich das frontal fotographiert wäre ich vom balkon gefallen:-).

das mit der persönlichen sicht auf verschiedene dinge wird mmn erst in einer bildserie lesbar, da man dann gemeinsamkeiten/muster erkennen kann. alleinstehende bilder können sehr widersprüchlich interpretiert werden.
daher ist es auch richtig, dass ich meine weltansicht(sehr groß trabend gesagt) nicht durchschimmert.

Max alias Motherlover
 
@sascha:
hast du etwas gegen menschen die das zumindest versuchen? dein beitrag lässt etwas aggression spüren. ich kann nur froh sein, dass du meine mappe nicht bewerten wirst;-). nicht böse gemeint.

Es gibt Menschen, die gefallen sich in der Rolle des Kritikers, sie mögen zwar Recht haben, aber genau damit werden schlechte Umgangsformen, aggressives Verhalten und herablassende Bemerkungen gerechtfertigt.

Manchmal beschleicht einen hier das Gefühl, daß Fotografie vor allem eins nicht machen darf: Spaß.
 
das mit der persönlichen sicht auf verschiedene dinge wird mmn erst in einer bildserie lesbar, da man dann gemeinsamkeiten/muster erkennen kann. alleinstehende bilder können sehr widersprüchlich interpretiert werden.
daher ist es auch richtig, dass ich meine weltansicht(sehr groß trabend gesagt) nicht durchschimmert.

Aber auch eine Sammlung an Einzelbildern verschmilzt in einer Mappe zu einem einzigen Stück, welches entweder etwas transportiert — oder eben auch nicht.

Der Studienstart ist doch meiner Meinung nach immer erst zum Wintersemester, also September/Oktober.... Bewerbungsfrist ist, falls ich nicht total daneben liege, dann so im März/April...

Immernoch ausreichend Zeit, um nochmal loszuziehen und ein paar gute Serien zu schießen. Du scheinst doch ein Auge für Strukturen zu haben, und davon gibt es doch jede Menge...In der Natur, der Architektur, der Tierwelt... Überleg' Dir mal was, was auch einem zweiten Blick standhalten kann.

Best regards
 
Ich weiß nicht wie es in München ist, aber an den meisten Hochschulen wird ohnehin mindestens ein kompletter Themenblock in der Mappe erwartet. Entweder zu einem selbst gewählten Thema oder zu einem gestellten.
 
@i-o:
in dem punkt mit der gesamtaussage einer mappe geb ich dir recht.

einsendeschluß ist leider meistens anfang märz, bei manchen war dieser sogar schon im januar(siehe leipzig). daher hab ich leider keine zeit mehr.
bei einem fehlversuch, bin ich vllt nächstes jahr künstlerisch reifer und probiers nochmal. kunst kommt schließlich von können?!

da die fotographie mir unheimlich spaß bereitet, kann ich auch ein hobbydasein verkraften.:-)

gruß max
 
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