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Manuelles Objektiv - Einstellung der Belichtungszeit

berndel

Themenersteller
Habe mal eine Frage, ich nutze an meiner K20 eine manuelles Objektiv, wo ich die Blende vorwähle. Um dann ein ordentliches Foto zu bekommen, probiere ich immer lange mit der Belichtungszeit. Gibt es eine Einstellung oder Faustregel, wie man das vorher in etwa schon ermitteln kann?
 
Habe mal eine Frage, ich nutze an meiner K20 eine manuelles Objektiv, wo ich die Blende vorwähle. Um dann ein ordentliches Foto zu bekommen, probiere ich immer lange mit der Belichtungszeit. Gibt es eine Einstellung oder Faustregel, wie man das vorher in etwa schon ermitteln kann?

Ja, AE-L bzw. grüne Taste.
 
Hallo!

Klick mal \/ hier auf das "FAQ" in meiner Signatur. In Beitrag #5 steht es ausführlich erklärt (Modus M).
 
Danke, habe den Faq gelesen und probiert. Geht im voll manuellen Modus, aber auch wenn ich auf Zeitautomatik stelle, wird eine entsprechende Zeit gewählt, was letztens nicht funktionierte. Der voll manuelle Mod bringt aber bessere Ergebnisse. Schönen Dank nochmal für die schnellen Antworten.
 
In der Zeitautomatik (AV) funktioniert nur Arbeits- bzw. Offenblende. Das steht aber auch in der FAQ. ;)
 
Und zum Voreinstellen die Faustregel von früher nicht vergessen:
Sonne lacht - Blende 8

:)

Das war mal hilfreich. So vor etwa 40-50 Jahren. :rolleyes: Seitdem hat man auch sehr günstige und gute empfindliche Filme hergestellt und seit der Einstellmöglichkeit der Empfindlichkeit der digitalen Kameras über einen so weiten Bereich ist das schon lange obsolet.
 
Ich stelle oft 9,5 oder 11 ein, da meist am Tage fotographiert wird. Größere Blenden sollen ja mehr unschärfe (vorr in der Tiefe bringen). Dafür natürlich kürzere Belichtungszeit, was f. Schnappschüsse besser ist. Finde, das mein 50 manuelles trotzdem bei gr. Blende bessere Ergebnisse bringt als das Kit. Was anderes noch, Stichwort Fokus, gehe ich richtig, das alles was ab 20 bis 30 m entfernt ist unter unendlich fällt? Falls ja, wäre es doch nicht Ok, wenn ein Auto Objekt dann ständig was verstellen will.
 
Das war mal hilfreich. So vor etwa 40-50 Jahren. :rolleyes: Seitdem hat man auch sehr günstige und gute empfindliche Filme hergestellt und seit der Einstellmöglichkeit der Empfindlichkeit der digitalen Kameras über einen so weiten Bereich ist das schon lange obsolet.
Doch, Blende 8 ist wieder aktuell: Seit die neuen Objektive eine "Lichtstärke" von nur noch 4.0 oder 5.6 aufweisen, ist Blende 8 wieder angesagt. Denn eine Stufe abblenden sollte man ein Objektiv schon, wenn man hinreichende Abbildungsqualität haben möchte :evil:
 
Kleiner als Blende 11 gehe ich mit der DSLR nicht so gern, nur in Notfällen, wo es viel zu hell ist. Die größte Schärfe habe ich nämlich fast immer um F/5.6 :top:

Abblenden: Ja, z.B. von heiklen F/1.2, die man auch nur in Notfällen einsetzt. Bei F/1.7 läßt sichs aber schon ganz gut leben.
 
Wäre also sinnvoll, eher auf 8 zu gehen als 9,5 bzw 11 ohne daß man Schärfe Probleme bekommt. Gilt das auch f. die Kit Linsen, welche ja von Haus aus matschiger darstellen, wie ich finde.
 
Mit meinem Kit II wird als "MTF-Vorschlag" 7.1 als optimale Blende genommen. Aber auch Bl. 8 - 9.5 ist noch auf jeden Fall im grünen Bereich.
 
Doch, Blende 8 ist wieder aktuell: Seit die neuen Objektive eine "Lichtstärke" von nur noch 4.0 oder 5.6 aufweisen, ist Blende 8 wieder angesagt. Denn eine Stufe abblenden sollte man ein Objektiv schon, wenn man hinreichende Abbildungsqualität haben möchte :evil:

Ich hab nichts gegen Blende 8, aber gegen den Spruch, weil es mittlerweile nichts mehr mit der lachenden Sonne zu tun hat, daß man auf Blende 8 oder eine beliebige andere, der Situation entsprechenden Blende gehen soll. Man kann mit einer DSLR heutzutage in den meisten Situationen auf Blende 8 gehen, von daher ist diese gereimte Faustregel nur noch für die Tonne, hat keinerlei Aussagekraft mehr.
 
Ich hab nichts gegen Blende 8, aber gegen den Spruch, weil es mittlerweile nichts mehr mit der lachenden Sonne zu tun hat, daß man auf Blende 8 oder eine beliebige andere, der Situation entsprechenden Blende gehen soll. Man kann mit einer DSLR heutzutage in den meisten Situationen auf Blende 8 gehen, von daher ist diese gereimte Faustregel nur noch für die Tonne, hat keinerlei Aussagekraft mehr.

Bei meiner *istDs war aber ISO 200 die geringste Empfindlichkeit, und ISO 100 (wofür der Spruch zutraf) gibts da nicht.

Für mich müßte es dann heißen: Sonne lacht-Blende 11

Na gut, man stellt also erstmal 1/250 ein anstelle von 1/125,
und dann paßt es wieder. :lol:
 
Ich hab nichts gegen Blende 8, aber gegen den Spruch, weil es mittlerweile nichts mehr mit der lachenden Sonne zu tun hat, daß man auf Blende 8 oder eine beliebige andere, der Situation entsprechenden Blende gehen soll. Man kann mit einer DSLR heutzutage in den meisten Situationen auf Blende 8 gehen, von daher ist diese gereimte Faustregel nur noch für die Tonne, hat keinerlei Aussagekraft mehr.

Au Mann. Die Faustregel ist immer noch brauchbar, man muss sie nur den Gegebenheiten anpassen.

Blende 8 ist immer noch Blende 8, Die Sonne ist auch noch dieselbe.
Früher gab es halt an den meisten Kameras die Standardbelichtungszeit von 1/60sec und die gängigsten Filme hatten 18 oder 21 DIN, also 50 oder 100 ISO/ASA.

Der Dreisatz/ oder ist ein Viersatz gilt immer noch, egal welche Technik man verwendet.
Was soll daran jetzt ein Problem sein?
 
Das ließ mir jetzt keine Ruhe. Habe gestern mal einige Probeaufnahmen gemacht jeweils mit Blenden 8 / 9,5 / 11. Der Unterschied in der Bildquali war praktisch nicht zu sehen. Ledeglich die Belichtungszeiten änderten sich, logisch. Also würde ich sagen, in vielen Situationen (nicht allen, abhängig z.b. vom Licht) ist es rel egal, welche Blende man in dem Bereich nimmt. (getestet mit Kit Objekt, betrachtet 1:1 am Monitor)
 
Au Mann. Die Faustregel ist immer noch brauchbar, man muss sie nur den Gegebenheiten anpassen.

Blende 8 ist immer noch Blende 8, Die Sonne ist auch noch dieselbe.
Früher gab es halt an den meisten Kameras die Standardbelichtungszeit von 1/60sec und die gängigsten Filme hatten 18 oder 21 DIN, also 50 oder 100 ISO/ASA.

Der Dreisatz/ oder ist ein Viersatz gilt immer noch, egal welche Technik man verwendet.
Was soll daran jetzt ein Problem sein?

Ich hab's schon mal geschrieben: Man kann die Blende wählen, die man braucht und die man benutzen möchte, es gibt von der Belichtung der Bilder her keinen zwang auf Blende 8 zu gehen (wie's früher mal der Fall war).
Ich find's halt ziemlich bescheuert, wenn man so einen - nicht mehr zutreffenden - Spruch bringt, nur um ein +1 zu machen. Diese Faustregel war schon obsolet, seit es Kamerainterne Belichtungsmesser gab und das ist immerhin schon 60 oder noch mehr Jahre her. Die Regel bringt einfach nix mehr, deswegen ist es völlig sinnlos, sie weiter zu benutzen und anderen aufzudrücken. Blende 8 bei Sonne ist nunmal nichtmehr die Regel. Wenn die Regel 'anpassen' muß, damit sie stimmt, dann ist es keine Regel mehr, oder etwa nicht? ;)
 
Du kannst wohl nur mit Automatik fotografieren, oder ?

Die Regel gilt sehr wohl noch, allerdings für 100 ISO und manuelle Belichtung (Blend 8 und 1/125 Sek, wenn die Sonne lacht).

Wenn Du mit Automatik fotografierst, bleibt die Kamera bei manuellen Objektiven einfach bei Offenblende, und regelt alles alleine mit der Belichtungszeit, - egal, welche Blende Du eingestellt hast.

Falls Du in M fotografierst, bietet die Pentax eine Halbautomatik, bei welcher Du nach Blendenwahl nur eine Taste drücken mußt, um die Kamera die zur eingestellten Blende passende Zeit bestimmen zu lassen. Diese Zeit kann man manchmal relativ lange stehen lassen, bis die Lichtsituation sich grundlegend ändert. Ein Beispiel wäre, daß Wolken vor die Sonne ziehen. In diesem Fall wäre es das Einfachste, wieder mal auf die o.g. Taste zu drücken.

Wer Spaß an manueller Einstellung hat, kann dann aber selber entscheiden, was er macht. Er könnte sich auch dafür entscheiden, die Blende auf 5.6 zu öffnen, und die Zeit beizubehalten ...
 
Du kannst wohl nur mit Automatik fotografieren, oder ?

Was hat die eingestellte Blende mit Automatik zu tun? Ich glaub, Dir solle mal einer sagen, daß man die Belichtungsmessung auch benutzen kann, ohne eine Automatik zu benutzen. ;)

Wenn Du mit Automatik fotografierst, bleibt die Kamera bei manuellen Objektiven einfach bei Offenblende, und regelt alles alleine mit der Belichtungszeit, - egal, welche Blende Du eingestellt hast.

Quark, das ist nur bei Objektiven ohne A-Stellung so. Ja, auch A-Objektive sind manuell. Sowohl mit A-Stellung als auch bei M42 mit Arbeitsblende geht die Zeitautomatik.
Whatever, Du ziehst immer mehr Halbwahrheiten hervor, nur um eine Regel zu verteidigen, die schon lange nicht mehr nützlich ist, weil Du nicht zugeben kannst oder willst, daß es keinen Sinn macht. Man braucht nicht mehr zu schätzen sondern kann sehr zuverlässig messen. Wenn Du lieber Deine Belichtung abschätzt als zu messen, dann viel spaß dabei, aber spar Dir das bitte zu posten. Das hilft dem TO nämlich absolut nullkommanull.
 
Zitat: Wenn Du mit Automatik fotografierst, bleibt die Kamera bei manuellen Objektiven einfach bei Offenblende, und regelt alles alleine mit der Belichtungszeit, - egal, welche Blende Du eingestellt hast.
Frage mal nach, weil ich das nicht ganz verstehe. Wieso ist es egal, welche Blende ich eingestellt habe? Nimmt die Kamera in diesen Fall an, daß ich die größte Blende eingestellt habe, denn regeln kann sie diese ja nicht (weil v. Hand vorgewählt). Wenn das der Fall ist, kann doch aber nichts vernünftiges rauskommen. Ich schalte immer auf manuell, drücke kurz grün u. dann Auslöser u. Bild fertig (wenn man Glück hat sogar recht gut)
 
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