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Manfrotto 055XPROB vs. Giottos GTMTL3361B

shortyle

Themenersteller
Hallo,

bin nun nach stillschweigendem mitlesen dazu gekommen das ein Stativ unerlässlich ist.

Habe mir auch schon 2 Kandidaten rausgefiltert.

Manfrotto 055XPROB

und das

Giottos GTMTL3361B

Aber die rechte Entscheidungsfreudigkeit mag sich noch nicht ganz bei mir einstellen.
Bei beiden überzeugt mich die Flexibilität, dank der flexiblen MS, bei Giottos, durch die Neigung, nochmehr als bei Manfrotto.
Jedoch bin ich mit 1,86m nicht der kleinste (auch nicht der größte) und möchte mich nicht immer im 90° Winkel hinter das Stativ stellen müssen, wo wir bei der Höhe wären.
Hier "gewinnt" das Manfrotto mit 178cm gegen das Giottos mit "nur" 165cm max. Arbeitshöhe.
Hierzu muss man die MS natürlich bis auf Anschlag ausfahren, was der Stabilität sicher nicht zu gute kommt.
Montiert werden sollen aktuell eine 500D (Vorschau auf 7D) mit BG und ein Tele 70-300mm.

Also was tun sprach Zeus?! :evil:

Könnt Ihr mir noch aus evtl. übersehenen Vorteilen der Stative einige Tipps geben?

Viele Grüße

ShortyLE
 
Ich verwende das Manfrotto mit dem Action Grip ( +~10cm Höhe) und bin - zufrieden.
Die umlegbare (Seitenausleger) oder umsteckbare (Bodennah) MS hat mir schon oft geholfen und wenns nicht gerade extrem windig ist, ist auch die ausgefahrene Mittelsäule kein Thema, SVA und Fernauslösung vorausgesetzt.
Aber auch mit eingefahrener MS (der Normalfall) ist die Höhe ausreichend, (bin 1.83) muss mich nur leicht neigen.

Mit voll ausgefahrener Mittelsäule wirds übrigens mit dem Sucher langsam schwierig :lol:, auch bei Dir.

Das Giotto kenne ich nicht.
 
Bin Besitzer des 055ProB, also quasi der Vorgängerversion. Habe das Stativ jetzt jahrelang mit dem 3D-Neiger 141RC für Nacht- und Landschaftsaufnahmen verwendet und kann eigentlich ausschließlich Positives berichten. Das Ding stand schon bis zur halben Höhe in Seen und im Rhein, ich bin auch schonmal damit eine steile Halde runtergepurzelt und hab es dabei zwischen zwei Bäumen verkeilt um meinen Sturz aufzuhalten. Also ich würde mal behaupten das Ding hat auch wenn ein Panzer drüberfährt hinterher höchstens einen Kratzer im Lack :D Ich bin 1,82m und kann bei eingefahrener Mittelsäule aufrecht stehend fast genau durch den Sucher schauen, bei ausgefahrener würde das auch für jemand der 2,15m ist noch reichen.

Zu Giottos hab ich eigentlich auch nur Gutes gehört, hatte damals aber das Problem, dass deren Stative in Deutschland fast nirgends zu bekommen waren.
 
Danke für eure Erfahrungsberichte.

Damit geht aber auch für mich gleich eine neue Frage einher.

Welche Vorteile bringen Kugelköpfe ggü. Actiongrip ggü. 3wegeneiger und natürlich auch andersrum.

Ist sind nur die kompakteren Maße der Kugelkopfes für viele das entscheidende Kaufkriterium?

Viele Grüße

ShortyLE
 
Hallo,

ich kann das Giottos mit Kugelkopf (siehe meine Signatur) sehr zufrieden!
Eine Nummer kleiner beim Kugelkopf hätte es sicher auch getan, der war aber zu dieser Zeit nicht verfügbar.

Man kann beides in Deutschland ohne Probleme beziehen.


Grüße

Christian
 
Danke für den Link zu Review...war wirklich hilfreich und die bilder von dir habe ich pper zufall gefunden ;-)

@ Chamäleon

kannst du mal bitte ein Bild vom Stativ + Kugelkopf machen?!

hab mir auch den 1300 überlegt um einfach auf der sicheren seite zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich habe das Stativ Manfrotto 055CXPRO4 mit 410 Getriebeneiger
und jetzt auch demPanoramakopf 303SPH.

Die Entscheidung zum CXPRO4 war, das es sehr kurz ist und mit den 4 Auszügen sehr variabel. Außerdem ist die klappbare Mittelsäule mit dem Querstellen sehr praktisch. Die maximale Höhe reicht für mich mit 191cm auch.
Die Entscheidung für Carbon war nach einer Vorführung des Schwingungsverhaltens bei einem guten Fotohändler auch klar. Und die alternative Holz kam für mich nicht in Frage.
Der Getriebeneiger war notwendig, da es nur damit möglich ist ein altes 300er Tamron ohne Stativschelle halbwegs stabil auf ein Objekt einzustellen. Und erst recht wenn ich das ganze noch mit dem Konverter verlängere.
Das Stativ passt mit dem Getriebeneiger montiert in den MBAG80. Leider ohne K20 :(

Das ganze ist aber sau teuer. Habe inzwischen eine 4stellige Summe erreicht :eek:
Aber nach langem suchen und probieren habe ich festgestellt, das sparen hier nur Frust beim Fotografieren bringt. Entweder wackelt es, oder klemmt oder…
Und mit dem Gewicht kann ich leben….
Und die Teile wirken doch schon sehr langlebig. Da werde ich wohl so bald keine anderes brauchen. Obwohl ich langsam das Gefühl habe, das es auch so was wie den LBA-Virus für Stativzubehör geben könnte.
Ob der Panokopf was taugt, muss ich erst noch testen.
Der erste Auspack-Eindruck war aber schon sehr vielversprechend.
Aber beim Einrichten des Nodalpunktes für die K20 mit allen Objektiven habe ich ja genügen Testmöglichkeiten...
 
Jedoch bin ich mit 1,86m nicht der kleinste (auch nicht der größte) und möchte mich nicht immer im 90° Winkel hinter das Stativ stellen müssen, wo wir bei der Höhe wären.
Hier "gewinnt" das Manfrotto mit 178cm gegen das Giottos mit "nur" 165cm max. Arbeitshöhe.
Hierzu muss man die MS natürlich bis auf Anschlag ausfahren, was der Stabilität sicher nicht zu gute kommt.

Bin (war - 1cm ist schon wieder weg) ebenfalls 186cm (185) und kann nur sagen, daß das Manfrotto, mit 486RC2 und 50D obendrauf (steht momentan gerade so da), nur ca. 4cm über die Mittelsäule "ergänzt" werden muss, damit ich kerzengerade hinter der Cam stehe. Im Normalgebrauch lasse ich sie unten...

Ich kann zum Giotto zwar nichts sagen, aber beim Manfrotto ist der dreieckige Querschnitt der Mittelsäule für eine spielfreie feste Klemmung von Vorteil gegenüber allen, die eine runde Säule + Führung besitzen.
 
Die Wahl zwischen Kugelkopf und 3D-Neiger ist zum einen Teil Geschmacksfrage. Ich habe es zum Beispiel gerne, dass ich bei meinem Neiger alle 3 Achsen nacheinander einstellen kann. Weiterhin habe ich den Eindruck ein günstiger Neiger ist in etwa so stabil wie ein teurer Kugelkopf, vor allem wenn man mal ein Tele drauf hat.
Das hängt aber insgesamt stark vom Einsatzbereich ab. Ich fotografiere fast nur statische Dinge wie Landschaft und Nachtaufnahmen und nehme mir da genug Zeit alles ganz genau einzustellen. Wenn dein Motiv dagegen wegrennt wirst du mit einem Kugelkopf oder Actiongrip mehr Nutzen haben, weil diese sich wesentlich schneller einstellen lassen.
Ein Getriebeneiger ist für die Präzision natürlich das Nonplusultra, der sitzt bei mir nur deshalb nicht drauf weil er so schwer ist. Aus dem gleichen Grund bin ich auch dabei das 055ProB durch das 055procx3 zu ersetzen. Immerhin schlappe 800g Gewichtsersparnis, das macht sich bei Wanderungen und Ganztagestouren deutlich bemerkbar.
 
vielen Dank für eure vielen Erfahrungsberichte.

Es tun sich immer mehr Vorteile für die einzelnen Stative auf :D

und das mit dem neiger oder kugelkopf ist das selbe spiel :)
 
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