Moritz.K
Themenersteller
Ahoi zusammen,
für Zeitrafferaufnahmen (gerade jetzt in der kalten Jahreszeit) bin ich auf der Suche nach einer Möglichkeit meine Pentax K5 zusätzlich mit Strom zu versorgen. Ein Batteriegriff könnte in einigen Fällen sicher schon reichen, ich will aber lieber auf der sicheren Seite sein. Meine Überlegung war daher eine Selbstbaulösung. Ich habe dazu schon einige Threads hier gelesen, bin mir aber bei manchem nicht so sicher.
Ich dachte daran, so etwas mit eneloops zu befüllen und über ein Kabel (und Stecker) an den DC-Eingang der Kamera zu verbinden:http://www.amazon.de/Batteriehalter-Druckknopf-Anschluss-26-2204-profitec®/dp/B000NZIIKQ
Zu allererst die Frage: funktioniert das? Oder hab ich was wichtiges übersehen?
Dann die Frage: reichen 6x1,2V (entspricht der Akku-Spannung) oder müssen es mehr sein (da immerhin 8,3V als Eingangsspannung angegeben sind)?
Ich weiß dass das zunächst mal keinen Vorteil gegenüber einem Batteriegriff bringt, aber eigentlich sollte es doch klappen, auch zwei (oder mehr) solcher Batteriepacks parallel zu schalten und somit mehr Ausdauer zu erhalten. Oder hab ich hier auch einen Denkfehler?
Und angenommen, das alles funktioniert zumindest theoretisch: weiß jemand, woher man die passenden Stecker beziehen kann (gerne auch per PN)? Und gibt es beim zusammenbasteln was besonderes zu beachten (außer der Polarität)?
Ich weiß, viele Fragen, aber vielleicht sind hier ja einige Bastler unterwegs, die mir weiterhelfen können.
Beste Grüße, Moritz
P.S.: Und um noch einen drauf zu setzen: Gibt es (nicht offensichtliche) Unterschiede beim DC-Eingang zwischen K5 zund K10D? Die Buchsen und die Spannung scheinen immerhin die geichen zu sein.
Edit: Hab' grad gesehen, dass der 'offizielle' AC-Adapter für die K5 und die K10D passt. Sollte dann also auch bei einer DIY-Lösung funktionieren.
für Zeitrafferaufnahmen (gerade jetzt in der kalten Jahreszeit) bin ich auf der Suche nach einer Möglichkeit meine Pentax K5 zusätzlich mit Strom zu versorgen. Ein Batteriegriff könnte in einigen Fällen sicher schon reichen, ich will aber lieber auf der sicheren Seite sein. Meine Überlegung war daher eine Selbstbaulösung. Ich habe dazu schon einige Threads hier gelesen, bin mir aber bei manchem nicht so sicher.
Ich dachte daran, so etwas mit eneloops zu befüllen und über ein Kabel (und Stecker) an den DC-Eingang der Kamera zu verbinden:http://www.amazon.de/Batteriehalter-Druckknopf-Anschluss-26-2204-profitec®/dp/B000NZIIKQ
Zu allererst die Frage: funktioniert das? Oder hab ich was wichtiges übersehen?
Dann die Frage: reichen 6x1,2V (entspricht der Akku-Spannung) oder müssen es mehr sein (da immerhin 8,3V als Eingangsspannung angegeben sind)?
Ich weiß dass das zunächst mal keinen Vorteil gegenüber einem Batteriegriff bringt, aber eigentlich sollte es doch klappen, auch zwei (oder mehr) solcher Batteriepacks parallel zu schalten und somit mehr Ausdauer zu erhalten. Oder hab ich hier auch einen Denkfehler?
Und angenommen, das alles funktioniert zumindest theoretisch: weiß jemand, woher man die passenden Stecker beziehen kann (gerne auch per PN)? Und gibt es beim zusammenbasteln was besonderes zu beachten (außer der Polarität)?
Ich weiß, viele Fragen, aber vielleicht sind hier ja einige Bastler unterwegs, die mir weiterhelfen können.
Beste Grüße, Moritz
P.S.: Und um noch einen drauf zu setzen: Gibt es (nicht offensichtliche) Unterschiede beim DC-Eingang zwischen K5 zund K10D? Die Buchsen und die Spannung scheinen immerhin die geichen zu sein.
Edit: Hab' grad gesehen, dass der 'offizielle' AC-Adapter für die K5 und die K10D passt. Sollte dann also auch bei einer DIY-Lösung funktionieren.
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