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FT/µFT Mal was ganz beklopptes, eine Olympus E-PL7 empfehlenswert als Zusatz oder nicht?

Gummibaerchen

Themenersteller
Ja wie der Titel es schon verlauten lässt ist die Frage irgendwie kurios.

Ich fasse mich so kurz wie möglich:


Mein Kamerapark:

Olympus E-620 (bereits im Ruhestand da)

Olympus E-M1 (den Posten übernommen hat)

Olympus XZ-2 (kam mit an Board, sowies eine Adaption für Polfilter etc)

Olympus TG-3 (ist dafür gedacht wenn es mal im Urlaub unter Wasser geht)


Objektivpark (mft):

Zuiko Digital 12-40 pro

Zuiko Digital 60 mm


Und auf FT Basis:

7 Objektive insgesamt, brauche nicht alles aufzuzählen.



Würde die Kamera in den Kamerapark gut reinpassen, oder ist sie zu ähnlich mit XZ-2 bis auf den Vorteil das sie die Objektive wechseln kann?

Thema Erledigt. Vielen Dank für Eure Antworten
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja als vielleicht handlichere Alternative zur EM-1 und eine bessere Variation zur XZ-2.


Vorteil kleine Systemkamera, mit wechselbaren Objektiven.

Wäre eher Spontanfotografie, also Unterwegs. Genau das gleiche wie mit der XZ-2, allerdings kein Zoo.... weil dafür habe ich meine E-M1 und den 50-200 SWD Brummer.
 
Eine für andere geltende subjektive Interpretation des Begriffes "lohnen" zu finden ist sicherlich nicht die Aufgabe eines Technik-Forums. Daher schlage ich vor, Du definierst, was "lohnen" für Dich bedeutet ... dann kennst Du automatisch auch die für Dich geltende Antwort.
 
Meines Erachtens würde die E-PL7 prinzipiell als kompakte Alternative zur E-M1 passen, aber du hast nicht die richtigen Objektive dafür. Sowohl das 12-40 Pro als auch das 60/2.8 Macro sind nicht unbedingt jackentaschenkompatibel (Größenvergleich). Mit einer kompakten Festbrennweite oder einem Powerzoom sähe die Sache anders aus, aber bei deiner aktuellen Objektivauswahl bist du wohl mit der XZ-2 als kompakter "Immerdabeikamera" besser beraten.
 
Ich trötemal ins gleiche Horn: In Sachen Größe wirst Du mit Deinen Objektiven nichts bzw. kaum was gewinnen - dazu ist die E-M1 zu kompakt. Bei camerasize sind zwar nur wenige FT-Linsen und nur der Panasonic-Adapter FT->MFT zu finden, aber das dürfte die Verhältnisse verdeutlichen:
http://camerasize.com/compact/#386,565.412,565.6.1,482.6.1,ha,f
(weiteres kannste Dir hier angucken: http://www.four-thirds.org/en/special/matching.html )

In Sachen Bildqualität MFT-Body vs. XZ-2 ist das ein anderer Schnack - da reizt es auch mich durchaus, zu meiner GH3 und der X10 noch nen kleineren Body zu stellen - irgendwann mal. Aber mit dem 20/1,7 und dem 45/1,8 sind bei mir auch schon entsprechenden Linsen da - andere wären die Powerzooms 14-42 und die eine oder andere Festbrennweite mit 12, 14, 15 bzw. 25 mm.
 
Also ich nutze Pen und OM-D und sehe das als Ergänzung an (ist auch gleichzeitig ein Backup-System). Aber vom Backup abgesehen, sehe ich jetzt bei Dir gar nicht so sehr einen Bedarf für die "Lücke" zwischen E-M1 und XZ-2 (die es bei mir nicht gibt). Die E-M1 ist jetzt gar nicht so viel größer/schwerer als die Pen (vomo Sucherbuckel mal abgesehen) und nur mit dem 14-42 EZ würdest Du auf XZ-2-Größe runter kommen (aber damit wäre auch die E-M1 recht kompakt) - hättest aber keine signifikant bessere Leistung damit.

Also meine Meinung: wenn Du eine Backup-Kamera haben willst, die nebenbei auch noch etwas kompakter als die OM-D ist (zumindest solange Du nicht wieder einen Sucher aufsteckst) ist die E-PL7 ok - nur als "kleine Kamera" bist Du mit der XZ-2 eigentlich schon ordentlich aufgestellt und die Pen würde da nicht viel Sinn machen - also aus meiner persönlichen Sicht. Dann wäre eher ein Pancake-Objektiv für die E-M1 überlegenswert.
 
Danke an euch beiden, für die guten Links, die haben mir schon recht gut weiter geholfen.

Wegen den Objektiven, welche würden sich überhaupt lohnen?

Ist das zum Beispiel das Pancake?


Welches Pancake wäre denn am besten?
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

da würde ich mir doch lieber eine Festbrennweite schnappen: 20m von Pana und den GM1-Body. Damit erschlägt man fotografisch sehr viel und ist ultrakompakt unterwegs.

Harry
 
So recht weiß ich gar nicht, was an dieser Idee so ganz bekloppt sein soll. ;)

Bei meiner Suche nach einer kompakten Ergänzung zur E-M1 bin ich nach GM1 und Sony RX100-Modellen jetzt bei der PL7 gelandet und es zeichnet sich ab, dass das die für mich die bisher beste Variante ist. Allerdings nur mit einem möglichst kleinen lichtstarken Objektiv, weil mir Lichtstärke wichtiger ist als flexible Brennweite. Darum werde ich mir für die PL7 entweder noch ein Panasonic 20/1.7 oder ein Oly 17/1.8 besorgen.

Gründe:
  • Bildqualität mit der E-M1 identisch.
  • Mit Pancake-Objektiv für mich noch kompakt genug, auch meine RXen waren nie in Hosentaschen und selten in Jackentaschen.
  • Einen Sucher brauche ich nicht zwingend bei einer Zweitkamera, aber auf ein Klappdisplay würde ich niemals mehr verzichten wollen. Habe die PL7 jetzt schon häufig bei Sonnenschein (davon hatten wir zum Glück ja reichlich in den letzten Tagen) eingesetzt, das funktioniert sehr gut.
  • Ich habe immer eine gute und variabel einsetzbare Backup-Kamera - falls die M1 z.B. auf Reisen mal ausfällt oder wenn ich auf Fototouren/Veranstaltungen unterschiedliche Brennweiten brauche, aber nicht dauernd das Objektiv wechseln will.

Hätte die PL7 jetzt noch die gleichen Akkus wie die E-M1 wäre es perfekt! ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Welches Pancake wäre denn am besten?
Ich nutze derzeit nur das 20er von Panasonic als kompaktestes Objektiv - reicht mir normalerweise auch (wenn ich mehr Brennweite bei weniger Lichtstärke brauche, schlucke ich die "Kröte" und nutze das 14-150).
Wenn die Lichtstärke nicht ganz so wichtig ist, aber mehr Flexibilität gebraucht wird, bieten sich 14-42 EZ von Olympus (mit manuellem Fokus an der Pen) oder das 12-32 von Panasonic an. Letzteres hat hier den Ruf optisch etwas besser zu sein und es hat auch mehr Weitwinkel - an der Pen dann aber leider keinen manuellen Fokus. Auch noch sehr kompakt ist das 14/2,5 von Panasonic (das ich aber persönlich gar nicht kenne) und das alte 17/2,8 von Olympus. Und dann kommen schon die "nicht ganz" Pancakes, hier würde ich das die unteren drei 1,8-Objektive von Olympus (17-25-45) dazu zählen, das 12/2,0 und das 15/1,7.
Nur der vollständigkeithalber gibt es dann auch noch die beiden Linsenbestückten Deckel von Olympus (die aber Olympus selbst nicht mit zu den Objektiven rechnet) - aber mit fester 8,0-Blende ist das jetzt nicht wirklich ernst zu nehmen (obwohl man auch damit seinen Spaß haben kann).
 
...... bieten sich 14-42 EZ von Olympus (mit manuellem Fokus an der Pen) oder das 12-32 von Panasonic an. Letzteres hat hier den Ruf optisch etwas besser zu sein und es hat auch mehr Weitwinkel - an der Pen dann aber leider keinen manuellen Fokus. ......

Andy, das müsste "optisch deutlich besser" heißen. Siehe z.B. diesen Vergleich von Cameralabs. Neben dem fehlenden Möglichkeit an Olympuskameras (aber auch vielen Panasonicmodellen!) nicht manuell fokusieren zu können, meine ich mich zu erinnern, dass hier im Forum auch darüber geklagt wurde, dass die Kombo Oly mit dem Pana 12-32mm shuttershockanfällig wäre.

Gruß
Jürgen
 
Wenn Du nennenswert häufig in Situationen kommst, die mit dem vorhandenen Equipment für Dich nicht befriedigend gelöst werden können und wenn es keine andere irgendwie geartete Lösung für diese Situationen gibt, dann könnte es empfehlenswert sein, eine Olympus PEN E-PL7 zusätzlich anzuschaffen.

Diese Fragestellung wird sicherlich jeder anders beantworten.
 
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