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Mal ne Frage an Fuji S3 Leute: Akkuprobleme?

Ohelm

Themenersteller
Hallo,

habe die S3 (neben der D200) in die engere Wahl geschlossen. Nur was nicht stört - neben Kleinigkeiten (?!?) wie Spiegelvorauslösung ist, dass die Fuji wohl mit herkömmlichen Mignon-Akkus arbeitet. Ein absolutes KO-Kriterium. Damals, in meiner "vor-dslr-Zeit" bin ich mit der Minolta Dimage (erste Serie) unterwegs gewesen. Ich hasse Mignon-Akkus. Das absolut einschneidenste Erlebnis war Sylvester 2000 Millenium am brandenburger Tor: Die mega Party vor dem Herren, Feuerwerk, wie nur von Sidney getoppt... ich hatte vier Satz Akkus dabei und - und das ist keine Übertreibung sondern Tatsache - mit den vier Satz Akkus habe ich tatsächlich DREI, ja DREI Bilder machen können. Drei lumpige Bilder. Und es waren beste Akkus, die allerbesten. Ansmann, nebst Ansmann teuer-Ladegerät. Niemals Schnellladung - immer schön sachte. Erst entladen und dann gaaaanz langsam geladen. Und es waren DREI Bilder.... Seit dem sind Mignon-Zellen für mich gestorben. Die nächste Kamera war eine D70 und die machte tatsächlich annähernd 2.000 Bilder... Ich war im siebten Himmel....

Ich kann es nicht glauben: Fuji S3 mit Mignon-Akkus? Je, geht das denn?

Wie sind Eure Erfahrungen?


Gruß,

Axel
 
Meine Akku-Erfahrungen

Habe die guten "billigen" Akkus von Maxxcell. 2450 bzw. 2600 mAh.
Habe sie über ebay bzw. akku-king.de erworben. Die 2450mAh nutze ich in der S2pro und S3pro und in Blitzen seit ca. 1,5 Jahren, die 2600mAh seit ca. 1/2 Jahr ohne Probleme. Geladen werden sie mit der GP-Powerbank in Schnelladung 1-2 h.

Die 2600mhA Akkus haben mal im SB-800 Blitz (an einer D2x) bei Dauerfeuer schlapp gemacht - sehr wurden kochend heiss, durch die Abkühlung sank die schon geringe Restspannung noch weiter. (es wurde am Stück Geblitzt bis der Akku leer war). Das Ladegerät erkannte 3 von 4 Akkus als defekt an.
Die Abhilfe: einen Defekten Akku mit einen Funktionierenden für 20 Sekunden parallel schalten (+ an + und - an -), dann nochmal mit dem Laden versuchen.
Sie laufen heute noch, ohne Leistungsverlust.

Für die S3pro habe ich noch 2 zusätliche Akkukörbe zum Schnellwechsel. Habe sie aber fast noch nie benötigt.

@Ohelm: bei dir vermute ich das dein Ladegerät schrott ist, bzw die Akkus nicht schonend behandelt und du dir die Akkus damit versaut hast.

beste Grüße

Torsten
 
Ohelm schrieb:
Sylvester 2000 ... vier Satz Akkus dabei ... DREI Bilder

War's kalt? Selbst die besten NiMh's machen da schlapp ... keine Chance .. schreibt ein "Vormals-Dimage-5-und-7-Benutzer". 3 Bilder sind wirklich arg wenig, aber das liegt möglicherweise auch an deiner Art der Akku-Pflege, denn ...

gaaaanz langsam geladen

... dazu kann ich als langjähriger Modellbauer, der viel mit NiMh-Akkus arbeitet, nur bemerken, das NiMh-Akkus erfahrungsgemäß absolut keine langen Ladenzeiten mögen und man sie dadurch eher kaputt macht, bzw. die Lebenserwartung drastisch herabsetzt, genauso wie mit sehr hohen Ladeströmen. Ladeströme um C/2 sind immer noch die empfehlenswerteste Alternative, zumindest bei AA, bei D-Zellen da sieht das schon ganz anders aus. Und, sofern es keine Akku-Packs sind, sollte man immer Ladegeräte mit Einzelschachtüberwachung nutzen.
 
Charminbaer78 schrieb:

Ist aber auch nicht unbedingt ein High-End-Gerät ;)

Eine vernüftige Akkuwartung ist damit nicht möglich, da, soweit mir bekannt, da keine Entladefunktion.
 
Modellskipper schrieb:
Ist aber auch nicht unbedingt ein High-End-Gerät ;)

Eine vernüftige Akkuwartung ist damit nicht möglich, da, soweit mir bekannt, da keine Entladefunktion.

Ich weiss, aber Preis/Leistung stimmt, und ich kann auch über Zigarettenanzünder schnellladen - dies war mir besonders wichtig.
Die Akkus werden auch einigermassen gut überwacht. Das Gerät ist jetzt ca. 2,5 - 3 Jahre alt, und mir ist noch kein Akku kaputt gegangen.
Torsten
 
Bei der S3 gehen die Meinungen recht weit auseinander, ob nun unterschiedliche Akkutypen, Ladetechniken, Ladegräte oder die S3 selbst schuld ist, kann ich nicht sagen. Mit Unterstützung des MB-10 schafft es hingegen meine S2 wahlweise mit 2100er Panasonic oder 2500 Sanyo über 1000 Aufnahmen und in Kombination von VR + AFS etwa 25% weniger.
 
Und jetzt noch mein Senf:

- bezüglich der S2 kann ich NoNo zustimmen - allerdings habe ich den MB-10 schnell wieder abgeschafft, da ich ihn albern fand und genut CR123 im Hause waren.

- meine S3 schafft mit dem beigelegten Akkusatz von Fuji (umgelabelte Sanyos) genauso wie mit meinen eigenen Sanyos jeweils mehrere Hundert Bilder - ich zähle nicht ständig nach, aber eine Standfete letzten Donnerstag ergab 500 Bilder ohne Akku-Wechsel bei immer noch sehr gutem Ladezustand.

Aaaaber: ich habe auch ein paar Euros in ein AT3+ und ein ALC2000 investiert ;)

Gruß Peter
 
Hier eine sehr interessante Seite zum Thema Akkus: http://www.batteryuniversity.com/partone-german.htm
Besser kann das Thema Akkus nicht erklärt werden. Der Hinweis ist von der Photoscala Seite. Den Link habe ich auch schon im Sigmaforum gepostet. Ist aber sicherlich auch bei Eurem Thema von belang. Ganz wichtig ist ein sehr gutes Ladegerät. Die von Ansmann sind nicht immer gut (eigene Erfahrung). Schaut mal auf www.elv.de. Die haben ein paar wirklich gute Geräte. Wichtig: Die Lade Geräte sollten nicht Temperaturgesteuert sein sondern über eine elektronische Ladesteuerung verfügen. Temperaturgesteuerte Geräte laden die Akkus nicht komplett auf.
 
Modellskipper schrieb:
War's kalt? Selbst die besten NiMh's machen da ...


LOL es war so kalt, dass vor dem Brandenburger Tor beim Pinkeln gegen irgend so eine dieser vielzähligen Botschaftsmauern nur noch gelbe Eiskristalle gegen den Sandstein klimperten :-)

Aber selbst im Urlaub bei 30 Grad in Frankreich: 20 oder 30 oder vielleicht auch 50 Bilder pro Akkusatz. Meine Freundin hat mich für verrückt erklärt, dass ich die Campingplätze immer nach dem Kriterium auwählte, ob diese einen Duschraum mit oder ohne Rasierapperat-Steckdose (fürs Ladegerät) hatten... und dass ich dann stundenlang im Duschraum stand und aufpasste, dass mir Niemand die Akkus klaute...

Ich hab mir schon gedacht, dass das nicht normal sein kann, habe insgesamt drei Ladegeräte ausprobiert, besitze aus dieser Zeit ca 10 Satz Akkus (also 40 Stück)... naja, die alte Dimage (wie hieß sie nochmal? Dimage 1?!? Und der Nachfolger dann Dimage 1a oder so?!?) die war halt sowieso für ihren Stromverbrauch bekannt...

Naja, auf jeden Fall kam der direkte Umstieg auf die D70. Das Erlebnis war so einschneidend... als würde man dem Lahmen sagen "stehe auf und wandle"... und er rennt los...


Axel


@ Michael:
Ich war die Tage auf einem Flugtag. Am Wochenende habe ich weit über 1000 Fotos geschossen. Kein Blitz, aber dafür fast ausnahmslos mit dem alten 80-200 Schiebezoom, also einem Objektiv, welches den Motor wirklich fordert. Permanent war der Monitor an, denn ich Idiot hatte nur eine lumpige 1GB-Karte dabei und war permanent damit beschäftigt, durch meine Bilder zu zappen um die Spreu vom Weizen zu trennen und Speicherplatz freizuschaufeln. Ich hatte drei Akkus dabei. Der erste, den ich benutzte, war ein 3,50 (wirklich wahr) Replika aus ebay. Während des ganzen Wochenendes habe ich Akku 2 und Akku 3 nicht mal angerührt.
Bei diesem Erfolgserlebnis in Sachen Akku (für sagenhafte 3,50 €) kannst Du meine Begeisterung für "Nicht-Mignons" vielleicht verstehen. Vielleicht (natürlich) durch die Tatsache meiner "Akkupflege" mit der Tatsache "Dimage 1 = Stromfresser" ein etwas verschwommener Vergleich - aber ich habe ihn erlebt und das Erlebnis war einschneidend.
Ich habe keine Angst, mit drei Stück 3,50 Akkus in einen 14-tägigen Urlaub zu fahren. Ohne Ladegerät.

Dass ich mit meiner (hoffentlich) neuen D200 zusätzlich die Option habe, in irgendeiner kaukasischen Wüstenoase auch normale Batterieen zu kaufen ist lediglich ein netter Bonus. Aber dieses D200 Feature steht ganz, ganz weit hinter den eigentlichen Fakten wie Sucher, Iso, etc...

Lieber eine "Nikon-Akku-Kamera" mit Option auf Mignon als eine Mignon-Kamera mit der Option auf... ja, auf was eigentlich?

Wie gesagt: Absolut subjektiv, aber dennoch eine eigene Erfahrung, die ich nicht noch mal machen möchte. Und ich habe mich gefragt - und das war der Grund dieses Threads: "Lassen sich meine Dimage Erfahrungen auf die S3 übertragen? Schwer vorstellbar für eine (semi- oder voll-) Profikamera wie die S3...!!!"
 
Zuletzt bearbeitet:
Fuji S3: keine Akkuprobleme.

Na da werde ich doch mal nen kleinen Test machen, um zu sehen, wann die mitgelieferten Akkus schlapp machen. :D
Die Akkus sind einmal aufgeladen, einmal entladen und nun also erst das zweite Mal aufgeladen. Man sagt ja, dass Nimh-Akkus erst ab der 8.-10. Ladung ihre volle Kapazität entfalten... also mal sehen, wie weit die jetzt halten.
Habe die Kamera auf mittlere Komprimierung gestellt, damit passen laut Anzeige 1149 Bilder auf eine 1GB CF Karte von kingston. Drahtauslöser ran und ab geht die Post :) .
Natürlich ist das mit Zimmertemperatur und ohne jeweiligen neuen Autofokus nur bedingt aussagekräftig, ist mir auch klar.
Noch 800 Bilder haben Platz; Batterieanzeige: voll.
Noch 300 Bilder Platz; Batterie: voll - stimmt vielleicht die Anzeige nicht?? ;)
So, die Karte ist voll, jetzt wird formatiert.
Jetzt auf Raw (high) eingestellt, siehe da, es passen noch ganze 40 Bilder auf die Karte. Aber das war ja zu erwarten. Auf jeden Fall sind die Denkpausen deutlich zu hören. Nach den ersten 3 Bildern, die noch hinternanderweg in 1-2 s ausgelöst werden, ist die Pause von Bild zu Bild ca. 11 s lang. :stupid: Na gut, die Bilder haben auch 25 MB :eek: .
So, nun ist die Karte zum zweiten mal voll. :)
Für mich ist jetzt schon klar: ich werde keine Akkuprobleme haben.
Auch nach der 3., 4., 5., 6., 7., 8. und 9. Füllung: Batterieanzeige: voll.
:D :D :D
Ich glaube es selbst kaum, zumal die Akkus gestern nach dem ersten Aufladen schon nach einigen wenigen Testbildern leer waren, also wirklich noch untrainiert.
10., 11, 12., 13. - scheinbar sind die Akkus nicht leer zu kriegen :confused:

Mir reichts, auch wenn ich nun kein abschließendes Testergebnis habe:
Im Vergleich mit der S2 brauche ich nun nicht mehr die teuren cr123a - Batterien und bin froh, dass ich keine proprietären Akkus verwenden muss, sondern ganz normale R6 Zellen, die ich für Blitz und Taschenlampe, Fahradleuchte und Imagetank verwenden kann. Zur Not lässt sich auch fernab der Heimat ein Ersatz auftreiben.

Fazit für mich: Akkuprobleme? Nein.
 
Hi Leute,

ich hatte ja auch schon nen Eintrag zur S3 hinterlassen und ziehe sie immernoch in die engere Wahl auch wenn die D200 sicherlich vom technischen ein Stück weit moderner ist. Die Mignon Akkus empfinde ich eher als Vorteil. Ich habe billige Akkus von Profitex in nem Sigma 500 DG Super....und hier halten Sie circa 1000 Aufnahmen das ist denk ich beträchtlich. Und so denke ich dürfte das auch bei der S3 kein Problem sein. aussedem läd mein Ladegerät in ner Stunde wieder auf *S*
 
Hallo,
ich habe bislang jedenfalls keine schlechten Erfahrungungen mit Akkus in der S3 gemacht - im Gegensatz zur S2, die mich gelegentlich im unpassendsten Augenblick im Stick gelassen hat. Benutze sowohl noch immer die mitgelieferten 2500 mAh-Akuus wie auch mehrere Sets von Ansmann mit 2600 mAh, die aber auch in meinen SB-80 Blitz zum Einsatz kommen. Das Ladegerät ist von Ansmann und kein absoluter Turbolader, aber nach zwei bis drei Stunden sind leere Akkus geladen (stand aber nicht mit der Uhr daneben, ist geschätzt!)
Im Sommer reichte ein Satz im Schnitt für 800 und 1000 Bilder pro Ladung, je nachdem, wie stark ich das Display nutze, welche Karte ich gerade drin habe und welches Objektiv hauptsächlich drauf ist. Benutze allerdings keine saftziehenden VR-Objektive (in der Regel DX 12-14, 18-70, 1,8/50, 2,8/105 Macro). Jetzt im Winter fällt die Akkuleistung zwar erwartungsgemäß stark ab, ab von nur 10 oder 12 Bildern mit einer Akkuladung kann bei mir überhaupt keine Rede sein. Ich habe selbst den vergangenen kalten Wochen auch nach zwei Stunden Fotografieren bei Temperaturen um den Gefrierpunkt keinen Hänger erlebt. Allerdings verzichte ich bei Frost auch auf die Bildwiedergabe im Display und nutze dieses nur in kritischen Belichtungssituationen zur Kontrolle.
Und wenn tatsächlich ein Akkusatz leer sein sollte, na und? Ich habe ständig einen fertig bestücktenn Wechseladapter (Preis: 12,50 Euro)als Reserve dabei, mit dem in wenigen Sekunden die Akkus gewechselt werden können. Also, wo ist ist das Problem? Zumindest nicht für den normalen Amateur, der in der Regel nicht zig Stunden bei Dauerfrost mit Riesentuben im Freien auf Bilderjagd geht. Profis denken da sicher anders, aber bei Frost verlassen die sich ohnehin lieber auf eine externe Stromversorung am Körper.
Zudem sind Standard-NimH-Akkus überall zu bekommen (selbst im zerbombten Kabul wurde ich fündig!) und kosten nichts im Vergleich zu den teuren Nikon-Akkus, die Nikon dann teilweise auch noch wegen Materialfehlern und der Gefahr der Überhitzung zurückrufen muß.
Ich habe schon einiges an der hervorragenden, aber lahmen S3 auszusetzen - nur nicht an der Batterieversorgung!
 
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