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Makroversuche ohne Makroobjektiv

Linnelcb

Themenersteller
Hey! Hab mich im letzen Südfrankreichurlaub mal ein paar kleineren Tierchen zugewendet und finde diese 4 Bilder eigentlich ganz gelungen. Wie findet ihr sie?
Danke schonmal für Kommentare und Tipps :)
 
Das Bild mit der Eidechse gefällt mir, wobei du die Blende hättest etwas kleiner wählen können, damit der Schwanz auch noch scharfgestellt wird. Die anderen wären mit einem Makroobjektiv vermutlich schärfer geworden, wobei das letzte Bild nix ist. Da fehlen die Farben, der Kontrast, die Schärfe etc.

Aber dein Avatar gefällt mir gut. ;) :top:
 
Kann mir mal jemand verraten wieso makroobjektive bei solchen aufnahmen schärfer sind?

Hi,

die Frage ist gut, kann ich Dir aber leider auch nicht beantworten. Du kommst halt näher dran und dadurch gehen weniger Details verloren. Weiß nicht, ob das schon der Grund ist.
Bei dem letzten Bild könntest Du mit EBV noch etwas rausholen, schätze ich. Ansonsten sind das doch schon einmal gute Ansätze.

Gruß
Olli
 
Makro ist immer gut :top: Mache ich auch sehr gerne, der Garten ist voller Motive :D

Wobei das mit der Eidechse für mich nicht als Makro zählt, da es einfach nicht "nah genug" dran ist...Trotzdem ein schönes Foto
 
Zuletzt bearbeitet:
Mag das mit der Echse auch :D Meine Echsenfotos aus der Türkei sind leider nicht gerade die hammerfotos aber ansehnlich. Next jahr mach ich die besser :D

Das erste ist auch ganz nett könnte aber nen tick mehr tiefenschärfe vertragen und evt nen wenig heller noch für meinen geschmack.
 
Der Vorteil eines Makroobjektives ist nicht unbedingt (nur), dass es deutlich höher auflöst als "Zooms", sondern dass man viel näher an ein Objekt ran kann und somit nicht unbedingt einen Bildausschnitt benötigt, sondern das "komplette Bild" nutzen kann. Dieses enthält logischerweise mehr Informationen (Details ~ Schärfe, Kontrast...) als ein Crop.
 
ok danke!
also sollte ich mich mal ernsthaft mit den möglichkeiten eines makroobjektives beschäftigen und eins kaufen, falls ich es weiterhin auf insekten absehen werde... am besten festbrennweite oder?
 
"Richtige" Makros (also Abbildungsmaßstab 1:1) gibt es nur als Festbrennweite.
Je scheuer das Objekt, desto mehr Brennweite wäre sinnvoll.
Mit nem 50mm Makro bist du nämlich nur ein paar Zentimeter mit der Frontlinse vom Objekt entfernt.
 
Bevor du dir ein Makroobjektiv kaufst, probier es doch mal mit einer Makrolinse. Klar, nicht die gleiche Bildquali, aber ich habe hier schon sehr schöne Makrofotos gesehen, die mit Linse gemacht wurden (z.B. vom Hersteller Hoya)
 
Wenn Du ein wenig Geld zusammengespart hast, würde ich mir ein gebrauchtes 100/2.8 hier im Forum holen. Wenn Du dann nach kurzer Zeit merkst, dass es doch nciht Dein Ding ist, kannst Du die Linse fast ohne Verlust wieder verkaufen. Günstiger kann man eigentlich nicht in die Makrofotografie einsteigen. Und wenn es Dir Spaß macht, hast Du gleich ne richtig schöne Makro-Linse.

Gruß
Mirko
 
ist das von canon? mit wie viel geld muss ich da rechnen und vorallem lohnt sich dann nicht fast schon größere blende, wenn ich jz schon investiere. Würde dann auch gerne portraits mit machen können.
Danke und LG!
 
Hallo Linnelcb,
ich benutze das 100/2.8 an der 450d
Makros sind trotzdem noch immer viel viel Übungssache.
Übrigens soll das Canon EF 60/2.8 mindestens genau so gut sein, aber leichter und preiswerter. Du musst dann nur ein paar cm näher ans Motiv.
Für Portraits übrigens auch bestens geeignet.

grüsse,
michael
 
Fast alle aktuellen Makroobjektive haben f2.8 und nicht größer, denn:

1. Wirst du bei Makros eh selten bis garnicht f2.8 nutzen, sondern viel kleinere Blenden, da sich die Tiefenschärfe mit dem Abbildungsmaßstab ändert.

2. Kannst du auch mit f2.8 und dem richtigen Abstand gut freistellen.
 
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