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Makroobjektiv für 600d

Sunny2811

Themenersteller
Hallo ihr Lieben,
ich bräuchte mal ein wenig Unterstützung.
Ich habe die Canon EOS 600 d mit dem Kit Obejektiv 18-55mm und 55-250mm.

Nun möchte ich gerne ein Makroobjektiv. Es geht mir , natürlich, um die Makrofotografie, aber auch um die Lichtstärke.

Ich habe hier schon viele Beiträge gelesen und bisher folgende Empfehlungen gefunden:

EF S - 60/2,8
Tamron 2,8 90mm
Tamron Sp 60 mm f/2.0

Jemand noch einen anderen guten Tip bzw. Kaufempfehlung bzgl. der drei genannten?
 
Ob neu oder gebraucht ist mir relativ egal.
Preis: So günstig wie möglich, so teuer wie nötig :-) (nicht mehr als 500 €, gerne drunter, ich gehe aber davon aus, dass man mindesten 300 ausgeben "muss")

Ich weiß gerade insb. nicht, ob 100mm oder besser 60mm....
 
Wenn du auch ein gebrauchtes nimmst, schau dich einfach mal bei den Kleinanzeigen hier und auch bei ebay um. Sigma 70 und 105 sowie Tokina 100 und Tamron 90 bekommt man ab und an für 250 Euro oder sogar billiger. Das EF-S 60 sollte auch unter 300 Euro zu bekommen sein, das Tamron kostet neu gerade mal 320.

Falsch machen kannst du nichts, die Objektive sind alle sehr gut. 100 oder 60mm ist auch nicht entscheidend. Mal bist du mit 100 besser dran, mal mit 60. Mir hat das kleine EF-S 60 z.B. soviel Spaß gemacht, dass ich dafür das 100 L verkauft habe.
 
Welche Brennweite du bei Makro brauchst hängt davon ab, was du fotografieren willst. Wenn du kleine Tiere fotografieren willst, die schnell abhauen, dann sind 90mm besser, wegen der größeren Distanz des Objektives zum fotografierten Objekt. Wenn du allesdings das Objektiv noch für die Portraitfotografie einsetzten willst, dann sind 60mm besser.

Wenn du gleich viel Makro wie Portrait fotografieren willst, dann empfehle ich das Tamron 60/2.

Wenn du mehr Makro fotografierst und einen USM Autofokus haben willst, dann das Canon 60/2.8.

Und wenn du kleine Tiere fotografieren willst, die schnell abhauen, dann am besten das Tamron 90/2.8.

Das Canon 100/2.8 USM und das Tamron 90/2.8 sind beide vollformattauglich und die würde ich empfehlen, falls ein wechsel zu Vollformat demnächst bevor steht.
 
Das war mir bislang nicht klar, nachdem ich aber in der letzten Stunde mir viele Rezensionen zu beiden durchgelesen habe, ist es mir jetzt klar:D
Ich muss dazu sagen, dass ich noch ein relativer Neuling bin und mich mit den technischen Details beim Fotografieren noch nicht gut auskenne.

Aber danke, für den Hinweis, jetzt weiß ich wenigstens, dass ich das, was ich gelesen habe, richtig verstanden haben.:)
 
Ist dir klar, dass das Tamron 90 und das EF-S 60 bei 1:1 den gleichen Arbeitsabstand (lass 1cm dazwischenliegen, mehr aber nicht) haben?

Wenn das so ist, dann wäre das 90-er Tamron für Aufnahmen in der Natur nicht empfehlenswert. Das 100-er IS von Canon durfte ich kürzlich mal ausprobieren. Ein Traum von Objektiv. Scharf wie Nachbars Lumpi, schneller AF und der IS steht wie eine 1.
Ich habe das 50-er und das 100-er (alte Ausführung). Das 50-er kommt eigentlich nur bei Aufnahmen am Reprostand zur Anwendung. Ansonsten wegen des größeren Arbeitsabstands nur das 100-er. Irgendwann kommt wohl noch ein 150-er oder 180-er dazu.
Das universellste Makroobjektiv für alle möglichen Anwendungsbereiche ist auf jeden Fall eines mit der Brennweite 100-105 mm. Also ich würde mir eher ein gebrauchtes Hunderter kaufen als ein neues fünfziger oder Sechziger.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt bin ich wieder verwirrt. Ich das 60mm ist vom Anwendungsbereich (Makro plus Portrait) universeller als 100mm?
Und wieso 100m nicht in der Natur? Meinst du Landschaftsaufnahmen?
 
Hallo,

habe selber das Tamron 90 2.8 macro und konnte mal für ein paar Tage auch das 100 L IS Macro testen.

Also, das Tamron 90 2,8 macro (nicht verwechseln mit der Bildstabilierten Version, die es erst seit kurzem zu kaufen gibt) :
plus: sehr gute Abbildungsleistung
plus: über live view an der 600d seht gut manuell zu fokussieren
contra: AF für manchmal nicht der schnellste, aber treffsicher

100 L is macro:
kurz gesagt: ein Traumobjektiv, sehr scharf, unglaublich treffsicherer AF
Aktuell gibt es 70.- Euro cashback drauf, wenn ich nicht seit Jahren das 90er Tarmon hätte, würde ich es mir zulegen.
Damit machst Du nichts falsch.
Akutell bekommst Du es dank cashback so günstig, dass Du es bei nicht gefallen mit wenig Verlust weiterverkaufen könntest.

Wenns nicht ganz so teuer ausfallen darf, soll auch das 100er macro von Canon ohne IS sehr gut sein, da ich dieses aber nie verwendet habe, kann ich dazu nichts sagen.

Vanucci
 
60mm oder 100mm - für Makro wäre mir die längere Brennweite wegen des leichter kontrollierbaren Hintergrunds und des etwas größeren Motivabstands fast immer lieber.
In Deinem Preisrahmen würde ich zur Zeit nicht lange fackeln: http://geizhals.de/44376
Ein exzellentes Makro, das inklusive Cashback neu derzeit nur 30 € mehr kostet als der sehr gute Klassiker Tamron 2,8/90, aber folgende Vorteile aufweist:
  • Viel besserer USM-AF,
  • bessere Fassungsqualität,
  • innenfokussiert = höherer Motivabstand,
  • minimal längere Brennweite,
  • selber Hersteller wie Gehäuse = optimale Kompatibilität.
Wenn Du hingegen ein 60er bevorzugst, würde ich wegen der höheren Lichtstärke das schöne Tamron 2/60 nehmen.
 
Oh Gott, jetzt hatte ich mich schon auf ein 60er eingestellt....

Wie ist das denn mit Portraits, ginge da ein 90er auch? Oder eher nicht?
 
Ja, geht auch, ist letztlich Geschmackssache: Nimm doch einfach Dein Telezoom und stelle es auf 60 bzw. 90/100mm und vergleiche, welche Brennweite Dir besser liegt.
 
Wenn du u.a. auch Kleintiere fotografieren willst, dann solltest du mindestens die Brennweite 100 mm nehmen. Mit einem 60-er sitzt die Vorderlinse bei 1:1 fast auf dem Motiv. Und wenn das wirklich so ist, wie hier schon geschrieben wurde, dass das Tamron 90 mm nur 1 cm weiter weg ist, dann ist das auch zu kurz.
 
...Mit einem 60-er sitzt die Vorderlinse bei 1:1 fast auf dem Motiv. ...

Kann es sein, daß du da das 60er mit den "alten" 50er Makros in einen Topf wirfst? Die haben wirklich einen kurzen Arbeitsabstand, beim Sigma 50/2,8 sind's ca, 4cm.
Das 60er ohne Gegenlichtblende und z. B. das Tamron 90 haben bei 1:1 einen Arbeitsabstand von ca. 10 cm.

Am 60er (und auch dem 100er von Canon) sitzt die Frontlinse ganz vorne, da macht eine Sonnenblende durchaus Sinn und die kostet nochmal ca. 5cm. Am Tamron 90, dem 100er Tokina und dem alten 105er von Sigma sitzt die Frontlinse so tief, daß man keine Sonnenblende braucht.
Das "Ausfahren" des Tubus ist also in der Hinsicht kein wirklicher Nachteil.

Rein für Makros finde ich 90/100mm geeigneter als 60mm - ist aber Geschmackssache.
Bei Portraits kann die Brennweite aber an APS-C gerne mal zu lang sein.
Da hilft nur ausprobieren.
 
Kann es sein, daß du da das 60er mit den "alten" 50er Makros in einen Topf wirfst? Die haben wirklich einen kurzen Arbeitsabstand, beim Sigma 50/2,8 sind's ca, 4cm.
Das 60er ohne Gegenlichtblende und z. B. das Tamron 90 haben bei 1:1 einen Arbeitsabstand von ca. 10 cm.

Am 60er (und auch dem 100er von Canon) sitzt die Frontlinse ganz vorne, da macht eine Sonnenblende durchaus Sinn und die kostet nochmal ca. 5cm. Am Tamron 90, dem 100er Tokina und dem alten 105er von Sigma sitzt die Frontlinse so tief, daß man keine Sonnenblende braucht.
Das "Ausfahren" des Tubus ist also in der Hinsicht kein wirklicher Nachteil.

Rein für Makros finde ich 90/100mm geeigneter als 60mm - ist aber Geschmackssache.
Bei Portraits kann die Brennweite aber an APS-C gerne mal zu lang sein.
Da hilft nur ausprobieren.

Da kannst du recht haben. Beim 100-er von Canon aber nur zum Teil. Meines ist noch von der ersten EF-Generation (ohne IS, ohne USM und ohne Innenfokussierung). Da fährt bei Nahaufnahmen auch noch der Rüssel vorn aus und die Frontlinse sitzt so tief drin, dass keine Geli erforderlich ist. Wäre ich mit dem nicht so zufrieden, hätte ich mir schon längst das 100L gekauft.
 
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