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makro 50,90-105 oder 180er?

Gast_305

Guest
Hallo,

mal ne Frage zu Makro-Objektiven.
Für welche Zwecke nutzt man nen 50mm Makro,
zu welchem Zweck das 90er oder 105er (Tamron, Sigma)
und wann braucht man das 180er.

Bin kein Profi, möchte aber Makroaufnahmen von Pflanzen,
Insekten etc... machen.

Danke schonmal
Tobias

p.s. ist das 180er überhaupt sinnvoll bei ner brennweitenverlängerung
von 1,6??
 
Also 90 oder 105 sollten es bei Insekten schon sein, wegen der
Fluchtgefahr, wenn man denen auf den Pelz rückt.

Das 180 ist ein geiles Objektiv, als 2.8 auch Konverterfähig.
Ergibt ein Super Tele mit Konverter!
 
Geil ja Tom .... aber auch der Preis ist Geil :(
Also das 105 ist in meiner engeren Wahl gelandet da auch der Preis noch vertrettbar ist.

Pat
 
heisst also im klaren:

bei 180er brennweite kann ich vom
motiv weiter entfernt sein und kriege den gleichen bildausschnitt
wie mit nem 50er wenn ich ganz nah dran bin?

eigentlich logisch, danke!
da kommt ja wieder der faktor 1,6 der 300d ganz gut, oder ?
 
So ist es etobias
Allerdings solltest Du benken ..... um so weiter entfernt umd so eher verwackelt! Es sein denn reichlich Licht ist vorhanden.

Pat
 
Also ich verfolge bei Makros im Grunde 2 Anwendungen:
1. Miniatur- und Modelfotografien zuhause
2. Kleinvieh in freier Wildbahn

Für Anwendung 1. war an der KB SLR sowohl das 50er alsauch ein 90-105er Makro ganz gut zu gebrauchen, an einer Cropkamera ist mir der Bildausschnitt des 105er aber schon viel zu klein bzw. der nötige Arbeitsabstand wenn ich die Miniaturen komplett ablichten möchte zu groß. Daher habe ich das Sigma 50er Makro behalten.

Für Anwendung 2. Ist im Grunde aufgrund der Fluchdistanz eine möglichst große Brennweite zu empfehlen, hier wäre ein 180er also die erste Wahl. Für ganz kleines Getier was zudem nicht wirklich schnell bzw. gar nicht Flüchtet tuts dann als Alternative auch das 50er (an einer Cropkamera) ganz gut. Da ich derzeit aber kein Geld für ein gutes Telezoom und ein 180er Makro habe wird auf das 180er verzichtet und die Aufgabe übernimmt dann erstmal das Zoom mitsamt Achromat und das 50er Makro.

Es ist also immer eine Frage der ANwendung und der persönlichen Bedürfnisse. EIn 105er Makro wäre für mich an einer Cropkamera eine lediglich mittelmäßige Lösung, die keines meiner beiden Anwendungsgebiete zufriedenstellend bedienen könnte.
 
Nö, hab ich nicht, keine Abschattung (Licht kommt ja schließlich nicht von hinter der Kamera wenn man gescheit ausleuchtet, angenehmer Arbeitsabstand ... Für Tabeltop-Makros kann ich an einer Cropkamera mit einem 105er nichts anfangen. Da ist mir der Abstand viel zu groß. Vielleicht nochmal die Anmerkung: Je nachdem was man fotogrfiert geht man ja eh nicht bis auf die nächste Entfernung ran - wieso auch, wenn ich eine 28mm Miniatur Formatfüllend abbilden will, will ich nicht einen riesen Abstand zwischen mir und der Miniatur haben (wäre beim 105er der Fall).
 
Ich dachte eher an die Viecher, die nicht flüchten oder zu langsam
sind!

Für meine 300 Makro muß der Mindestabstand 95 cm sein.
Wird nur mit Zwischenringe weniger!
 
Hmm, klappt eigentlich ganz gut, man kann ja bei gleichem Abbildungsmaßstab den gleichen Abstand wahren wie bei einem 80er Makro bei KB, meist ist das ausreichend. Ist aber wie schon geschrieben wirklich eine Frage der Anwendung.
 
Es gibt auch noch was zusätzlich zu bedenken. Beim 180er brauchst du auf jeden Fall ein Stativ, aus der Hand geht da im Nahbereich in freier Natur gar nix mehr. Und gerade bei Kleinvieh hat man nie die Zeit ein Stativ aufzustellen und alles auszurichten. Direkt auf 1:1 geht man doch auch im Nahbereich eher selten (zumindest ich), weil die Tiefenschärfe zu gering wird. Wenn das Tier sich noch dazu bewegt wird ein scharfes Bild zum Glückstreffer. Durch die Brennweitenverschiebung ist das 180er Macro nicht mehr so interessant wie zu Kleinbildzeiten. Ich finde mein 90er Marcro mit Crop besser als vorher. Aber ich muss auch sagen, daß ich manchmal auch noch gerne zusätzlich ein 50er hätte.
 
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