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Mache ich beim Fokussieren etwas grundsätzlich falsch?

46and2

Themenersteller
Hallo zusammen, ich fotografiere jetzt schon eine Weile, hauptsächlich Vögel. Ich frage mich immer noch, ob ich beim Fokussieren etwas grundlegend falsch mache.

Ich bin mit den Ergebnissen nur mäßig zufrieden, weil die Schärfe meist nicht ganz so knackig ist oder das Bild gar nicht scharf ist.
Kamera: Nikon ZF, Objektive Nikkor 180-600 und 105mm 2.4 S

Ich versuche, meine Vorgehensweise zu beschreiben:
Fokussierung ist auf die hintere Taste eingestellt + 3D-Tracking ist ebenfalls auf diese Taste als Messfeld eingestellt
kontinuierlicher Autofokus
ein größeres Messfeld auf einer anderen Funktionstaste

Wenn ich auf einen Vogel fokussieren möchte, benutze ich zuerst die „andere Funktionstaste“ zum Vorfokussieren, wechsle dann auf die hintere Taste mit 3D-Tracking, halte die Taste gedrückt und bestätige dann den Auslöser. Ich kann mir vorstellen, dass ich dies in einem der Dutzenden von YouTube-Videos gesehen habe.
Allerdings verstehe ich den Sinn der Vorwahl nicht und habe generell ein Problem, sobald die Kamera z. B. einen Ast fotografiert - ich habe keine Ahnung, wie ich den Fokus schnell wieder loswerde.

Ich schau, dass ich die Verschlusszeit/Blende entsprechend einstelle, die Kamera ggf. irgendwo auflege. Aber meiner Ansicht nach (bzw. nach dem Eindruck, den ich ebenfalls bei YouTube gewonnen habe ;)) sollte mit der Kombi ZF/180-600 auch Freihand bei entsprechend angepassten Parametern vernünftige Bilder rauskommen

Vielleicht habt ihr ja ein paar Tipps für mich :) und wenn es hilft, suche ich mal Beispielfotos raus
 
Ach schade, auf die Glaskugel hatte ich spekuliert. Ganz frische Fotos von heute morgen im Anhang, Crop, sonst unbearbeitet (JPEG - ergibt es Sinn das RAW anzuhängen?). Beide mit f6.3, 1/2000, 600mm). Dazu noch ein Bild (Rotkehlchen) aus den letzten Jahren, P950, alles auf Automatik.

Ich bin mit sehr sicher, dass der Fehler nicht bei der jetzt deutlich besseren Ausrüstung liegt, sondern hinter der Kamera. Es hat auch eine Weile gedauert bis ich verstanden habe, dass ich mit dem 180-600 eben nicht bildfüllende Portraitaufnahmen von Vögeln hinbekomme, sondern eben deutlich mehr den Hintergrund zur Gesamtkomposition miteinbeziehen. Dass das dann aber so ein Matsch ist, siehe Eisvogel ist dann aber doch ein bisschen frustrierend. Bei Ente & Nutria hätte ich auch deutlich mehr Schärfe erwartet.
 

Anhänge

Moin, danke für die Fotos. Du musst deutlich näher an das Motiv heran. Erstmal erzielst Du damit eine höhere Freistellung des Objektes vom Hintergrund (so wie beim Rotkelchen) und zum Zweiten verringerst Du die Möglichkeit, das Die Luft zwischen Objektiv und Motiv Dir das Bild zermatscht. Probier das einfach mal mit einer Quietscheente im eigenen Garten/Grundstück und einer zweiten Person, welche die Bewegung des Tiers "simuliert".
 
Ganz schön wenig Antworten, gefühlt fotografiert das halbe Forum doch nur noch Vögel. Vielleicht liegt es aber auch an der nicht ganz passend gewählten Kategorie, na egal.
Vorweg, ich bin in der Sparte nicht zuhause. Aber wenn, würde ich bei obigen Motivsituationen AF-C mit automatischer Messfeldsteuerung und Motivwahrnehmung "Tiere" wählen. Und, wie Klaus schon erwähnte, näher ran, dazu vor allem auch den Bildaufbau optimieren, gerade hinsichtlich des Hintergrundes.

3D-Tracking braucht übrigens nix zum Vorfokussieren, siehe Handbuch S. 119.
 
Leg die Fokusfelder auf den Auslöser, 3d auf AF-ON. Nimm das kleinste Fokusfeld, visier den Vogel an, drück AF-ON. So weiß das 3d-Tracking, was es tun soll. Wichtig: Individualeinstellungen - a3=5, bei der Z 6III gibt es wohl Stufen bis 7.
 
Einzelpunkt, AF-C, Belichtungszeit je nach Motiv, weg von all den Automatiken zurück zu den Basics.
Fokus immer aufs Auge, Blende so hoch wie möglich so niedrig wie nötig.
Entfernung beachten, Ente -> unter 10 Meter, Meise unter 8 Meter, soviel Motiv in den Sucher wie möglich, so wenig wie nötig Croppen.
EBV Fotos anständig Bearbeiten.
Lichtsetzung, Tageszeit, Sonnenstand, etc. Spielt weitergehend auch eine Rolle im späteren verlauf.
 
Danke euch, das hilft mir schon mal weiter. Das "näher ran" ist ja leider immer so eine Sache und da bin ich wahrscheinlich einfach verwöhnt von der P950. Im Übrigen finde ich das Forum " Grundlagen und Tipps zur Fotografie" jetzt nicht ganz so falsch gewählt ;)
 
Ich glaube nicht das der Fokus hier auf der Ente lag, der ist auf dem Nutria.
Das Bild hätte man mit jeder Cam machen können daran liegt es nicht.
 
Danke euch, das hilft mir schon mal weiter. Das "näher ran" ist ja leider immer so eine Sache und da bin ich wahrscheinlich einfach verwöhnt von der P950. Im Übrigen finde ich das Forum " Grundlagen und Tipps zur Fotografie" jetzt nicht ganz so falsch gewählt ;)
Da es um AF geht, wäre das Thema unter Nikon sicher auch nicht falsch. Da tummeln sich die Leute, die wissen wie man die Kameras bedient und dir Tipps aus ihrer eigenen Erfahrung geben können. Wer die Kamera nicht genau kennt, wird dir nicht viel helfen können.
 
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