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MacBook 13'' mit externem Monitor für EBV?

olipa1610

Themenersteller
Habe eine Frage zu MacBook 13'' **.
Ist ein MacBook Pro mit 13'' überhaupt tauglich zum Bearbeiten von Bildern.
Das ein 13'' Display nicht besonders komfort bietet ist klar!

Mit geht es speziell um die Frage ob das (egal ob mit i5 bzw. i7 Core) an einem externen Monitor (praxistauglich!!!) geht? Ich meine wegen der fehlenden Grafikkarte. Packt das die (im Chip integrierte) GraKa überhaupt?
Monitor wäre ein 21 Zöller NEC(1600x1200 Auflösung).

Anwendungen wären überwiegend: DxO bzw. Lightroom mit NIK-Filtern(und etwas PS).

**In einer Fotozeitschrift(ca. 1 Jahr alt) ist das als eine geeignete Kombination(mit einem LG 23'' IPS-Display) dargestellt worden
 
Du brauchst keine GeForce Radeon 724711 sonstwas, um Bilder mit Lghtroom/Aperture/xxx zu bearbeiten/verwalten.

Klar, CPU-Power kann nicht schaden und auch an Arbeitsspeicher sollte nicht gespart werden, aber wenn Du da in einem ausreichend modernen Fenster bist, ist das alles OK. Und einen 1600*1200px-Display kriegst Du mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit angesteuert.

Um was für eine Kiste handelt es sich denn genau?
 
Das ist ein altes Book oder?
An meinem 2012er hängt ein 24 Zoll mit 1920:1200 Pixeln. Es geht, frisst aber Leistung/Arbeitsspeicher. Mit der Umrüstung auf 8GB bekommt aber auch die Grafikkarte mehr Speicher zugeteilt und es läuft genau so wie mit dem interen Bildschirm.
Deine Programme brauchen mWn nur CPU Leistung. Da ist die Grafikpower nicht das limitierende.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würd RAM nachstecken auf 8GB (kostet <100€ und kann man selbst einbauen) und dann ist alles bequem möglich. Das ist aber natürlich kein Muss, sondern ein Wäregut.
 
8GB RAM hätte das Teil schon(ist gebraucht!).

Denke, mit einer SSD dazu, dann ist das richtig schnell und die (shared) Grafik sollte klar kommen?
Dachte es sei für externe Monitoren/Displays generell besser, wenn die mit einer "eigenen" Grafikkarte bedient werden!? Oder ist das egal, solange der Prozessor und RAM genug Power haben?
 
Dass die GPU in den Chipsatz integriert ist, heißt nicht, dass das Gerät keine 'richtige' Grafikkarte hat. In der Regel ist es nur so, dass die 3d-Performance nicht sonderlich hoch (aber vorhanden) ist. Außerdem wird in einigen Bereichen die GPU ob ihrer spezialisierten Rechenleistung für die Berechnung von Informationen genutzt, die erstmal nicht zwangsläufig mit Darstellung zu tun hat (Stichwort OpenCL beim Mac). Onboard-GPUs sind i.d.R. nicht in der Lage, die CPU bei grafik-fremden Berechnungen zu unterstützen, das ist jedoch in Deinem Fall nicht so richtig dramatisch.

Wirklich: Das passt :top:
 
Bei mactracker ist wirklich jeder Mac inklusive aller Spezifikationen detailliert aufgeführt. Also auch die mögliche Auflösung eines externen Monitors.

Mein 2011er MacbookAir z.B. kann extern 2560 x 1600 px bedienen. Beim Betrieb meines externen 27"-Monitors mit 2560 x 1440 px fällt mir subjektiv kein langsamerer Bildaufbau als auf dem winzigen eingebauten Display auf. Gleiches gilt auch für externe Monitore an allen anderen mir bekannten MacBooks.
Beim Betrieb eines Macbooks für Bildbearbeitung ist ein externer Monitor sinnvoll und durchaus Standard.

Gruß,
Thomas
 
Hallo Olipa, und alle anderen,

da die Ausgangsfrage mehr oder weniger abgeschlossen zu sein scheint, und ich deswegen hoffentlich keinem "reinrede", würde ich mich gern mit einer Zusatzfrage anschließen, weil der Rest vom Thread ziemlich genau zu einem aktuellen Anliegen von mir passt.
(puh, das war ja schon eine Ansprache vorweg... :o:D)

Ich denke über den Neukauf eines MacBookPro mit Retina und 13" nach, das hat ja standardmäßig 8GB RAM, und kommt mit einem Dualcore i5 Prozessor, wahlweise mit 2,5 oder 2,6 MHz Taktung.

Der Punkt wo ich unsicher bin ist der Prozessor.
Erstens verstehe ich nicht was den Unterschied zwischen 2,5 und 2,6 GHz ausmacht und ob sich die Mühe überhaupt lohnt darüber nachzudenken.
Zweitens meint der Verkäufer dass für meinen Zweck angebracht wäre, für knapp 200 Tacken auf einen i7 Prozessor (Dualcore) aufzusatteln.

Für mich sind das nur Zahlen und ich kann damit nichts anfangen.
Ich arbeite momentan mit einem Windows Desktop Rechner an einem 27" DELL Bildschirm, habe 8GB RAM, SSD System und einen Quadcore AMD Prozessor aus 2011. Mein Rechner hat mit dem Rendern von 1:1 Vorschauen zB immer gut zu tun, macht das alles aber einwandfrei. Wenn das MacBook so arbeiten würde hätte ich nichts zu meckern.
Brauche ich dafür einen größeren Prozessor als den i5 mit 2,5 MHz?

Wofür ich das MBP brauche: Unterwegs RAW-Dateien in LR importieren, sichten und erste Bearbeitungsschritte machen - das übliche halt.
Evtl. ein wenig Photoshop, das war's.

Welcher Faktor ist wichtiger - Kerne oder Taktung?
Welche Beachtung sollte ich dem Prozessor schenken und welche Variante würdet ihr empfehlen?

Besten Dank!
 
Es ist wirklich die Frage, was Du vor hast. Zum Importieren und ersten Sichten von RAWs brauchst Du keine 57 Kerne mit sonstwas an Taktung. Jedoch geht es natürlich auch darum, eine teure Maschine wie das rMBP in einem Preis/Leistungs-Verhältnis auszustatten, dass man lange Freude daran hat.

In dieser Hinsicht ist es erstmal ziemlich banane, ob Du den 2,5 oder 2,6GHz i5 nimmst. Da ist in Sachen Leistung kaum ein Unterschied.

Also i7?
Wenn das im Budget drin ist, würd ich das machen. Auf dem Papier liegen ~20% zwischen i5 und i7.
 
Bedenke auch immer das du vielleicht die Kamera wechselst.
Als ich von der Canon 400D auf die 50D umgestiegen bin (und zusätzlich noch von jpg auf raw) konnte ich meine Hardware entsorgen. In weiser Vorraussicht :angel: habe ich dann mehr investiert um auch den nächsten Schritt (5DMKII) zu überbrücken.
Da ich jetzt auch noch D800 Raws bearbeite war die Mehrausgabe gerechtfertigt.
 
Danke für die Überlegungen. Ich fotografiere meist mit einer 5DII.
Wahrscheinlich werde ich auf den stärkeren Prozessor setzen um einfach etwas Reserve für die zukünftigen Jahre zu haben, aber ich lese aus euren Kommentaren heraus dass es nicht unbedingt nötig wäre.
Finde es aber auch eher unsinnig ein Gerät dieser Klasse schwachbrüstig auszustatten.
Wie das Verhältnis Taktung/Kerne zu sehen ist, bleibt mir weiterhin etwas unklar.
 
Vielen Dank erstmal für Eure Tipps.
Wenn ich von folgenden Wahlmöglichkeiten ausgehe:

MBP 13" Retina mit 128GB SSD und i5 dual core 2.9 GHz

oder

MBP 13" Retina mit 256GB SSD und i7 dual core 3.0 GHz für 300 € Aufpreis!?

dann komme ich auf Basis der Information, dass LR aus Kernen nicht so viel rausholt wie aus der Taktzahl, zu dem Schluss, dass letzteres Angebot absolut keinen Sinn macht, zumal ich nicht vorhabe, großartig Daten auf dem Book einzulagern und die große SSD gar nicht will (sie ist in der Variante aber zwangsverordnet).

Oder gibt es real noch andere Unterschiede zwischen dem i5 und dem i7 mit gleicher Taktzahl, die sich merklich auf die Leistung auswirken?

Wenn ich versuche mich in das Thema i5 und i7 einzulesen, bin ich von der schieren Unzahl verschiedener Versionen und Features dieser ganzen Modelle vollkommen überwältigt und es ist für mich unmöglich, die realen Auswirkungen auf meine Arbeitsbedingungen abzuschätzen. Klar ist für mich nur, dass die Suffixe i5 und i7 erstmal nicht unbedingt etwas darüber aussagen, welcher schneller ist.

Außerdem geht es mir ja nicht darum, das letzte Quäntchen möglicher Leistung einzukaufen, sondern ich will nur ein paar Jahre halbwegs komfortabel arbeiten. Es ist aber nicht gedacht den Desktop zu ersetzen.

Ich denke ich werde mit der ersten oben beschriebenen Variante gehen.

Nochmal danke für Eure Tipps! :top:
 
Servus,

ich benutze ein "altes" Macbook Air mit i5 1,7Ghz und 8GB Ram mit der 128SSD.
Dazu ein zusätzliches 23" Display.

Für LR ist das nicht wirklich ein Problem.

In der Arbeit habe ich einen normalen PC mit Windows, auch i5, 3,2Ghz und Windows und da ist LR gefühlt langsamer...

Allerdings habe ich RAWs von der alten 5D, aber ich habe in nächster Zeit weder vor die Kamera noch die PCs zu wechseln ;)
 
Gibt es denn überhaupt noch i7 Prozessoren mit Dual-Core?
dachte das waren (noch) die Alten und die Neuen sind alles Quad-Cores!?

Ich kenn das nur vom meinem Desktop, da habe ich einen Quad-Core** drin und (im Vergleich zum Laptop = i5 2430M Dual-Core) der ist schon wesentlich schneller und "flüssiger" als der Laptop.



**obwohl der Prozessor(Intel Q9600)im Desktop viel älter ist
 
Wenn es an den 300€ nicht scheitert nimm den I7.
Du wirst dich irgendwann wegen der Platte ärgern. Denke mal an 4 Wochen Urlaub in Island. Da braucht man ein paar Filme während man auf Licht wartet ;)
Ich weiß nicht ob es trivial ist die Platte am Retina zu tauschen.
 
Wenn es an den 300€ nicht scheitert nimm den I7.
Du wirst dich irgendwann wegen der Platte ärgern. Denke mal an 4 Wochen Urlaub in Island. Da braucht man ein paar Filme während man auf Licht wartet ;)
Ich weiß nicht ob es trivial ist die Platte am Retina zu tauschen.

Wirklich?
Der i7 hat auch nur 2 Kerne, nur 0,1 GHz Taktung mehr, also wie ist er im Vorteil?
Für SSD bin ich nicht bereit mehr zu zahlen, das MBP ist bei mir ein Durchgangsgerät!

Oder mach ich einen Denkfehler?

Danke & Gruß

PS: Ich war noch nie 4 W. im Urlaub, hab 3 kleine Kinder, Island ist bestimmt super, aber bei mir geht es echt nur um ein paar GB RAWs, keine Weltreise! :)
 
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