• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Mitmachen beim DSLR-Forum Fotowettbewerb September 2025.
    Thema: "Straßenfotografie s/w"

    Jeden Monat attraktive Gewinnprämien, gesponsert von unserem Partner PixelfotoExpress.
    Alle Infos zum September-Wettbewerb hier!
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

MAC-JPG/TIFF auf Windows-PC ansehen - wie gehts?

zündspüle

Themenersteller
bei Mac-Rechnern gibts ja keine Dateiendungen, weil es wohl alles im Header steht. Wenn ich nun aber weis was es für eine Datei ist und ich sie auf einem Windows-Rechner wiedergeben will, genügt es dann evtl. eine Mac-Jpeg Datei ohne Endung einfach auf dem Windows-PC umzubenennen? (Nach dem Schema: Foto1 zu Foto1.jpg)
 
bei Mac-Rechnern gibts ja keine Dateiendungen, weil es wohl alles im Header steht. Wenn ich nun aber weis was es für eine Datei ist und ich sie auf einem Windows-Rechner wiedergeben will, genügt es dann evtl. eine Mac-Jpeg Datei ohne Endung einfach auf dem Windows-PC umzubenennen? (Nach dem Schema: Foto1 zu Foto1.jpg)

Hää?

Das ist mir neu.
 
bei Mac-Rechnern gibts ja keine Dateiendungen, weil es wohl alles im Header steht.

Vor Mac OS X (bis einschließlich Mac OS 9, Type und Creator in den Metadaten der Datei) war das in der Tat so, das ist allerdings schon eine ganze Reihe von Jahren her...

Das passende Anhängen von Dateiendungen funktioniert problemlos.
 
Zuletzt bearbeitet:
es gibt wohl endungen. werden nur nicht angezeigt.
die ganze FAT vom filesystem steht im root in der .Desktop.

man kann problemlos dateien auf pc kopieren, dann sieht man (sofern im win eingestellt) die endungen wieder.
 
ich habe mich wahrscheinlich falsch ausgedrückt.
was ich damit eigentlich nur sagen wollte ist, daß in der .Desktop die ganze verzeichnis und dateistruktur hinterlegt ist, welche vom OS ständig ausgelesen und geändert wird (z.b. beim kopieren, löschen...von files). wenn diese file fehlt/defekt ist, ist das filesystem fehlerhaft. ein kompletttes einlesen/scannen von / und neuaufbau dieser file ist notwendig.
da ich genau diesen fall schon paar mal auf unseren mac-server in der firma hatte, kann ich das sagen.

ich hoffe mich nun richtig ausgedrückt zu haben.
 
bei Mac-Rechnern gibts ja keine Dateiendungen, weil es wohl alles im Header steht. Wenn ich nun aber weis was es für eine Datei ist und ich sie auf einem Windows-Rechner wiedergeben will, genügt es dann evtl. eine Mac-Jpeg Datei ohne Endung einfach auf dem Windows-PC umzubenennen? (Nach dem Schema: Foto1 zu Foto1.jpg)

?? Das ist Unsinn.
Sitzt Du vor einem Mac? Dann solltest Du mal den Finder aufmachen. Natuerlich gibt es Endungen. Und in den Headern ist fuer den Mac nichts extra versteckt. Auch wenn man (egal auf welchem Betriebsystem) am Header erkennen kann um was es sich handelt. Da muss nichts umbenannt werden.

gruss Joerg

ps.: Frueher vor vielen vielen Jahren war das mal mti alten Mac-Versionen anders. Kann 10 Jahre zurueckliegen. (weiss aber den Zeitraum nicht genau).
 
Vor Mac OS X (bis einschließlich Mac OS 9, Type und Creator in der Ressource-fork der Datei) war das in der Tat so, das ist allerdings schon eine ganze Reihe von Jahren her...

Das passende Anhängen von Dateiendungen funktioniert problemlos.

ja, die Bilder sind in der Tat alle schon älteren Datums. Auf dem mir übergebenen Datenträgern befinden sich jede Menge (Bild)Dateien ohne Endung. Bei manchen geht es durch umbennen bzw. vergeben der passenden Extension bei anderen wiederum aber leider nicht.
 
Hier werden ja eine Menge Halbwahrheiten verbreitet :)

Früher (pre-MacOSX) hatte der Name einer Datei genau nichts mit dem Dateitypen zu tun. So ist es eigentlich auch richtig, leider hat "das andere" Betriebssystem es genau falsch gemacht und die unsäglichen Dateiendungen übernommen, welche ein Relikt aus den siebziger Jahren (CP/M) darstellen. Der Dateityp war beim Mac in den Metadaten versteckt (nicht in der Ressource-fork!), als jeweils 4-Buchstabige Kennung für "Type" und "Creator". Deshalb war (und ist!) es beim Mac auch immer noch so, dass eine Datei bei Doppelklick die Anwendung öffnet, von der sie erstellt wurde und nicht die, welche mit der "Dateiendung" verknüpft ist.

Man konnte eine Datei also fasel.bla.wurz nennen und wenn es ein JPG war, wurde auch von allen Programmen als solches erkannt und geöffnet.

Mit MacOSX (ich glaube seit 10.2) wurde die Dateiendung als zusätzliches Merkmal des Dateityps eingeführt, da dies auf "dem anderen" Betriebssystem inzwischen so üblich war und es die Benutzer so gelernt haben. Es gibt komplizierte Regeln, in welcher Reihenfolge Type und Dateinamenendung dazu beitragen, den Dateityp festzulegen.

Lange Rede kurzer Sinn: Die kannst die Dateien einfach umbenennen und was hintendranhängen, damit die Programme unter Windows erkennen, um welchen Dateityp es sich handelt. Natürlich musst Du das richtige dranhängen, was Du nur erraten kannst, da die ursprüngliche Type-Information bei der Übertragung nach Windows verloren gegangen ist.

Anmerkung: Meines Wissens gab es nur ein Betriebssystem, welches den Dateinamen konsequent richtig implementiert hat. Unter BeOS war der Dateityp als MIME-Type gespeichert.

Herwig
 
Hier werden ja eine Menge Halbwahrheiten verbreitet :)

Früher (pre-MacOSX) hatte der Name einer Datei genau nichts mit dem Dateitypen zu tun. So ist es eigentlich auch richtig, leider hat "das andere" Betriebssystem es genau falsch gemacht und die unsäglichen Dateiendungen übernommen, welche ein Relikt aus den siebziger Jahren (CP/M) darstellen. Der Dateityp war beim Mac in den Metadaten versteckt (nicht in der Ressource-fork!), als jeweils 4-Buchstabige Kennung für "Type" und "Creator". Deshalb war (und ist!) es beim Mac auch immer noch so, dass eine Datei bei Doppelklick die Anwendung öffnet, von der sie erstellt wurde und nicht die, welche mit der "Dateiendung" verknüpft ist.

Man konnte eine Datei also fasel.bla.wurz nennen und wenn es ein JPG war, wurde auch von allen Programmen als solches erkannt und geöffnet.

Mit MacOSX (ich glaube seit 10.2) wurde die Dateiendung als zusätzliches Merkmal des Dateityps eingeführt, da dies auf "dem anderen" Betriebssystem inzwischen so üblich war und es die Benutzer so gelernt haben. Es gibt komplizierte Regeln, in welcher Reihenfolge Type und Dateinamenendung dazu beitragen, den Dateityp festzulegen.

Lange Rede kurzer Sinn: Die kannst die Dateien einfach umbenennen und was hintendranhängen, damit die Programme unter Windows erkennen, um welchen Dateityp es sich handelt. Natürlich musst Du das richtige dranhängen, was Du nur erraten kannst, da die ursprüngliche Type-Information bei der Übertragung nach Windows verloren gegangen ist.

Anmerkung: Meines Wissens gab es nur ein Betriebssystem, welches den Dateinamen konsequent richtig implementiert hat. Unter BeOS war der Dateityp als MIME-Type gespeichert.

Herwig

besten Dank :)
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten