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M42-Objektive: Revuenon, Meyer Optik, etc. - taugt das was?

Puffel77

Themenersteller
Hallo,

ich brauch die fachliche Unterstützung von Fotofierern und Filmern, die sich mit M42-Objektiven gut auskennen. Ich habe eine Canon EOS 550D und ein altes M42 Carl Zeiss Tessar 50mm 2.8 inkl. passenden Adapter
Ich bin sehr sehr zufrieden mit diesen alten Objektiv und nutze es besonders gerne zum filmen...nun möchte ich am liebsten meine Ausstattung an M42-Objektven aufstocken und schau deshalb häufiger jetzt Auktionsseiten durch und da liest man immer mal wieder Hersteller-Namen wie Revuenon, Meyer Optik, Pentacon, Helios oder Albinar
meine frage wäre jetzt, ob diese Objektve ihr geld wert sind, ich brauche diese überwiegend zum filmen
sicherlich ist es schwierig ohne konkretes objektiv zu sagen ob das was sein könnte, aber vll könntet ihr mir von eurem erfahrungsschatz sagen, welche modelle euch entzückt bzw. enttäuscht haben nach eigener benutzung

das wäre sehr hilfreich für mich, danke :)

lg Puffel77
 
Meyer & Pentacon lieferten sicher brauchbare Objektive - mit einem Tessar aber nicht ganz zu vergleichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Helios 44 58mm/2.0 haben ein extrem gutes Preis-Leistungsverhältniss. Zumindest wenn man sie unter 20 Euro kauft. Mein letztes hab ich für 3 Euro bekommen.
Dürften zum Filmen ganz gut sein, zumindest die älteren Versionen haben direkt eine stufenlos einstellbare Blende.

Helios 40 85mm/1.5 ist legendär - aber auch teuer. Und Randschärfe wird man bei Offenblende nicht unbedingt so viel finden - abgeblendet wirds die Bildqualität ganz gut. Riesen Klotz.

Die Pentacon 135/2.8 und 50/1.8 haben einen guten Ruf was die Schärfe anbelangt. Das 135er in der Version mit 15 Blendenlammellen ist beleibt wegen eines relativ schönen Bokehs, auch bei Abblendung.

Meyer Göerlitz - das Trioplan 100/2,8 ist eine meiner Lieblingsoptiken - vor allem wegen des Seifenblasen-Bokehs bei Offenblende. Soweit ich weiß gibt es keine moderne Optik die das so verlässlich liefert.

Revuenon und Albinar sind nicht unbedingt die Optiken die besonders hervorstechen. Es mag aber sein dass die eine oder andere Optik gute Bilder liefert - wie auch viele andere M42 Objektive.
 
Ich hab langsam aufgegeben gute und bezahlbare M42 Linsen zu suchen.
Langsam ist darum ein kleiner Hype entstanden und die Preise ziehen ordentlich an. Zum Filmen an der DSLR sind M42 Linsen ideal, such dir am besten noch eine 24 - 28mm Optik.

Tipp: Um Takumar ist noch kein riesen Hype entstanden, die Qualität ist gut. Habe selbst das 28mm 2.8 - wenn man leicht abblendet hat es eine Spitzen Qualität.
 
Nonsense entfernt...
Gruß
Manfred
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
aufpassen bie den radioaktiven linsen. sollte nicht in die hand genommen oder vor das auge gehalten werden.

Das ist total übertrieben, solange du die "radioaktiven" Linsen nicht zu Staub verarbeitest und dir den durch die Nase ziehst sind sie harmlos.
 
Nonsense entfernt...
Gruß
Manfred

Toll, danke.

Na dann werden sie halt doch weiter teuer ;).

Und ja, das 1.4/50 SMC Takumar war das beste 50mm-Objektiv, was ich je gesehen oder selbst hatte. Bei Offenblende bereits sehr scharf, zumindest in der Mitte. Tolles Ding!
 
Revuenon und Albinar sind nicht unbedingt die Optiken die besonders hervorstechen. Es mag aber sein dass die eine oder andere Optik gute Bilder liefert - wie auch viele andere M42 Objektive.

Gerade bei Revuenon weiß man nicht, was dahintersteckt. Es gibt eine Serie, die umgelabelte Chinon-Objektive sind. Die sind IMO sehr gut. Sie sehen äußerlich auch genauso wie die Chinons aus, sind also ganz gut zu erkennen.

Bei Teles steckt gerne auch mal eine Tokina-Linse dahinter.
 
Gerade bei Revuenon weiß man nicht, was dahintersteckt. Es gibt eine Serie, die umgelabelte Chinon-Objektive sind. Die sind IMO sehr gut. Sie sehen äußerlich auch genauso wie die Chinons aus, sind also ganz gut zu erkennen.

Bei Teles steckt gerne auch mal eine Tokina-Linse dahinter.

Es gibt auch Revuenon von Enna München, die sollen auch gut sein. Überhaupt finde ich die Tele Ennalyt, wie z.B. das 4.5/240mm recht gelungen.

Das Helios 2/58mm wurde ja schon erwähnt. Speziell in der alten Ausführung ist das immer empfehlenswert (und m.E. bei 30 bis 40 Euro immer noch günstig).
 
So uneingeschränkt kann man die frühen Heliose nicht empfehlen, die sind nämlich unvergütet und deshalb empfindlich für Streulicht. Wegen vieler Blendenlamellen liefern sie aber ein schönes Bokeh.

Optisch gelten die letzten Versionen M6 und M7 insgesamt als am besten. Wenn es um Nutzwert geht und nicht um Retro-Bildlook, würde ich die vorziehen.
 
Eine Streulichtblende ist (eigentlich bei allen M42) natürlich Pflicht.

Bei den späteren Helios ist die Blende etwas unglücklich konstruiert. Bis F5 bilden die Blendenlamellen Sägeblätter aus. Das Bokeh ist eher unschön. Bei Offenblende und ab F5 geht es wieder. Dafür ist die Haptik bei den späteren Modellen deutlich besser, da Blenden- und Fokusring griffiger sind.
 
Was meinst du damit ???

ähm, naja das ist im live-view bei video ganz praktisch, weil ich sozusagen einen sucher am meine LCD dran hab mittels magnet
und ich hab gemerkt, dadurch dass ich auf den autofokus verzichten muss bei m42 wenn ich fotografieren will, ist es manchmal ratsamer den live-view zu nehmen weil der kleine, dunkle 550D-Sucher ist da unpraktisch für
aber da ich wohl am meisten filmen werde mit dne blenden ist das mit dme autofokus auch egal ;)
 
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