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M42 Objektive adaptieren

Schummel

Themenersteller
Hallo Pentaxianer hier im Forum.
Mir ist ja die Frage, welche ich habe, etwas peinlich. Aber das Forum ist ja eigentlich dafür da um Probleme zu klären.
Ich habe seit kurzem meine Leidenschaft für gute m42 Objektive entdeckt.
Nur da Gepfriemel mit dem Adapter ist lästig. Habe mir jetzt mehrere dieser Adapter (ohne Kragen) angeschafft und wollte diese an den Objektiven bzw. Zwischenringen belassen.
Was muss, oder kann, ich mit den Objektiven bzw. mit den Adaptern machen, damit diese fest an den Objektiven verbleiben können.
Vielleich kann mir das noch mal jemand klein in klein erläutern und hat im Idealfall noch ein paar Fotos dazu.

Ich sage schon mal Danke.

LG
Frank
 
was ungemein hilft ist der originale Adapterring von "Asahi Pentax Japan"
Der ist zwar eher schwierig gebraucht zu finden und oft auch teurer, aber bei häufiger M42 Nutzung würde ich mir einen holen... bisschen geduld braucht man, evtl mal günstig als Beifang zu schiessen...

Der bleibt aber im Bajonett der Kamera und man schraubt das Objektiv. Er arretiert im bajonett, kann aber einfach ohne Werkzeug entfernt werden. Nur darauf achten dass er noch die original Feder dran hat....
 
Bei mir hält ausgerechnet der Originaladapter nicht mehr im Bajonett.. jedenfalls bei der K-5, bei der K-x hält er noch.
Viele nehmen leicht- oder mittelfeste flüssige Schraubensicherung für eine dauerhafte Verbindung zwischen Objektiv und Adapter, oder Klebstoff.
Aber erst damit präparieren, nachdem die Feder vom Adapter entfernt wurde und ggf. der Adapter für die Verriegelung angebohrt wurde, wie bereits beschrieben.
Ich mach's nicht, ich genieße es, Objektive beim Wechseln ein- und auszuschrauben. Der Adapter bleibt in der Kamera.
 
Hallo,

ich verwende bei der Adaption M42 - EOS üblicherweise, wenn feststeht, der Adapter bleibt drauf, Loctite 221 (manchmal 241 für schweres Gerät). Das verhindert zuverlässig das ungewollte losdrehen, "verschweißt" die Teile aber nicht und man braucht, anders als bei Sekundenkleber, keine Wärme oder Aceton zum lösen.

  • sparsam verwenden!
  • sauber arbeiten!
  • lüften! Da das Zeug tolerant gegenüber leichten Schmutzanhaftungen ist besteht es nicht aus Zuckerwasser. Achtsam damit umgehen, nichts für Kinder, Verschmutzungen sofort entfernen.

Dann hat man Ruhe und kann sich auf's fotografieren konzentrieren. In Fällen wo man den Aufbau der Objektive kennt setze ich gerne eine kleine Schraube, das Löchlein irgendwo im Bajonett eines Objektivs kann ich besser verschmerzen als Glasbruch durch Absturz! Hab da auch mal anders gedacht, nach inzwischen 2 aus dem Adapter gefallenen Linsen sehe ich das pragmatischer.

Jörg
 
Dir sind Objektive aus dem Adapter gefallen ? :eek:
Das ist mir noch nicht passiert. Man muss die halt schon deutlich und zumindest handfest einschrauben..
 
Bei meinen drei M42'er habe ich mir für jedes Objektiv einen Adapter angeschafft.
Bei dem 'Genießer Laden für die Kameras' Nr. 6761049 (gibt’s noch).
Da ist die Feder mit einer kleinen Schraube fest gemacht. Die Feder habe ich entfernt und mit einer passenden Schraube dann da den Ring am Objektiv befestigt.
Solche Schräubchen haben sich bei mir im Laufe der Zeit beim Zerlegen von nicht mehr funktionierender (Foto)Feinmechanik angesammelt.
Ein Loch für die Arretierung anbringen ist dann eigentlich auch ein Muss.
Ist ein bisschen Arbeit und kostet ein bisschen. Aber wenn ich mir überlege was ein anderes Objektiv kosten würde ist so ein Ring fast geschenkt.

Jetzt merke ich eigentlich nur noch an der manchmal im Suche nicht ganz offenen Blende das ich ein M42-Objektiv drauf habe.
Dieses Geschraube mit dem Schlüssel oder Gefriggel mit der Feder tue ich mir nicht an.
 
Versteh ich gut, würde mich auch nerven wenn ich nur hin und wieder die alten Schätzchen vorspannen würde.
Ich fotografiere mittlerweile fast ausschließlich mit m42, da bleibt der Adapter die ganze Zeit drin.
 
...
Ich fotografiere mittlerweile fast ausschließlich mit m42, da bleibt der Adapter die ganze Zeit drin.

Hoffentlich erschrickt dein Body dann nicht, wenn er plötzlich mal wieder seine vielen Automatikfunktionen verwenden muss, weil du ein neueres Objektiv drann schraubst. :D
Gibt es eigentlich (noch) eine Digitale Kamera die nur mit Grundfunktionen arbeitet und keine tausend Automatiken und Programme hat?
 
Hoffentlich erschrickt dein Body dann nicht, wenn er plötzlich mal wieder seine vielen Automatikfunktionen verwenden muss, weil du ein neueres Objektiv drann schraubst.

Möglich wär's :lol: ich mache mir da aber eher schon mal Sorgen um (ungenutzte) mechanische Komponenten.
Ich fotografiere mit m42 in raw mit Zeitautomatik, MF und Arbeitsblendenmessung und nutze noch das Ausrichten der Wasserwaage. Die meisten Automatik-Elektrönchen sind tatsächlich arbeitslos. Die Kamera muss sich höchstens mal auf Filmwechsel per Daumendreh einstellen (iso liegt auf dem hinteren Rad).
 
Dir sind Objektive aus dem Adapter gefallen ? :eek:
Das ist mir noch nicht passiert. Man muss die halt schon deutlich und zumindest handfest einschrauben..

Ja, manchmal ist man im Geschehen so vertieft dass man nicht merkt, dass man anstelle des Fokusrings das Objektiv dreht. Hat mich ein 200er und ein Weitwinkel gekostet. Seitdem wird fest angezogen (aber trotzdem mit Gefühl) und wenn klar ist, dass es im Haus bleibt, gesichert und gechipt.

Ich sichere übrigens auch andere Bajonett-Adaptionen, denn z.B. PB wird auch nur schlecht gehalten. Nicht alle Bajonette haben so praktische Verriegelungen wie die Exakta! Da hilt meistens ein Schräubchen an der richtigen Stelle, man muss sich die Teile nur mal in aller Ruhe ansehen, dann erkennt man meistens eine Stelle, an der man eine Sicherung durch den Adapter bringen kann ohne etwas am Objektiv zu beschädigen. Manche Objektive haben im eigenen Bajonett passend sitzende Schrauben, so dass man durch den Adapter bohren kann und einfach eine längere Schraube einsetzt, auch das geht sehr gut und man erspart sich ein dummes Gesicht und im schlimmsten Fall teure Scherben!

J.
 
Hallo,
also ich bin für den Adapter mit Kragen. Die Veränderungen am Objektiv können zwar teilweise nicht mehr rückgängig gemacht werden aber das funktioniert wenigstens ordentlich.
http://fc-foto.de/25266382
Das Pentacon 1.8/50 lässt sich umjustieren so dass die 0,8mm vom Kragen des Adapters, die Möglichkeit bis Unendlich zu fokussieren, nicht mehr verhindert.
LG Stefan
 
Zuletzt bearbeitet:
Dir sind Objektive aus dem Adapter gefallen ? :eek:
Das ist mir noch nicht passiert. Man muss die halt schon deutlich und zumindest handfest einschrauben..

Mir ist das Gegenteil passiert: zu fest eingeschraubt, dann war die Kamera hin.

Ich wollte halt auf biegen und brechen (sic!), dass oben am Objektiv auch oben an der Kamera ist. Das ist sich nicht ganz ausgegangen und ich hab trotzdem weitergedreht. :grumble:
 
Hallo,
ich möchte M42-Objektive an meine 1100D adaptieren und suche den richtigen Adapter. Ich bin auf der Suche im Netz auf die verschiedensten Modelle gestoßen, aber bei keinem bin ich mir sicher welcher der richtige ist.
Folgendes habe ich gefunden:
"In diesem Zusammenhang sei bemerkt, dass es zwei grundsätzlich unterschiedliche Arten von M42-/EF-Bajonett-Adaptern gibt: den sog. "schmalen Ring" und den etwas breiteren. Der schmale Ring erlaubt zwar den Anschluss der meisten M42-Objektive unproblematisch, er berührt allerdings den so genannten typischen "Blendenstift" der Objektive nicht. Demzufolge kann man nur M42-Objektive mit Umstellung auf "manuelle Blende" nutzen (typischerweise Umschalter am Objektiv mit Einstellungen A/M), wenn diese eine automatische Springblende besitzen, was fast der Regelfall sein dürfte. Objektive mit so genannter "Vorwahlblende" oder gar "Rastblende" dagegen haben keinen Stift und können daher auch ohne Umschalter abgeblendet verwendet werden. Bei Objektiven mit Stift für die Blendenfunktion und ohne Umschalter kann man beim Einsatz dieses Konverters nur mit "Offenblende" fotografieren.Der zweite – leider eher seltener angebotene – Adapter ist innenseitig etwas breiter, so dass der "Blendenstift" des Objektives auf diesem einen Anschlag findet und mithin das Objektiv – unabhängig von einer manuellen Umschaltmöglichkeit der Blende – grundsätzlich beim Betätigen des Blendenringes auch tatsächlich "abblendet", d. h. die Blende im Objektiv zwangsläufig schließt. Dieser Adapter ist demzufolge als universeller zu empfehlen, da hiermit keinerlei Probleme mit der Objektivblende auftreten können, ganz gleich, welche Art von M42-Objektiven man jemals verwenden möchte."

Soweit so gut, aber welcher ist der Adapter, der diesen "Blendenstift" berührt???:confused:
Nachzulesen unter diesem Link:
http://www.digitalkamera.de/Fototip...ive_an_DSLRs_verwenden_Teil_2_Canon/2724.aspx

Vielen Dank.
Gruß
Wolfgang
 
Der im verlinkten Beitrag oben abgebildete ist es jedenfalls NICHT. Der gesuchte hat innen quasi nochmal eine Verengung.
Es funktioniert aber auch, den Blendenstift am Objektiv reinzudrücken und mit etwas Kleber zu fixieren, oder ähnliche Basteleien. Da wirken keine großen Kräfte. Ich habe das selber schon mit Nadelstangengummies aus dem Tattoobereich gemacht.
 
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