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M42 50/1.8 CZJ Pancolar gegen Pentacon

argus-c3

Themenersteller
Hallo zusammen,

Achtung !! NACHTRAG !! Ich habe mittlerweile rausgefunden daß sämtliche Testergebnisse von den Objektiven, die innerhalb DIESES threads gezeigt werden, fehlerhaft sind weil mein M42 Adapter nicht das ideale Auflagemaß hatte und ich damit mit den Objektiven NICHT richtig auf unendlich fokussieren konnte. Daher sind eigentlich alle in DIESEM thread gezeigten crops fehlerhaft und wertlos.

Ich lasse sie aber dennoch drin, falls mal irgendwer irgendwann mit seinen M42 Objektiven genauso grottenschlechte Ergebnisse bekommt wie ich sie hier zeige, dann liegt das mit hoher Wahrscheinlichkeit auch an einem fehlerhaften M42 Adapter !!!!


auf die Schnelle noch ein Test von meinen 1.8/50ern.

Der Unterschied zwischen Pancolar und Pentacon ist m.E. ganz erheblich.

Am Rand sind sie offen beide eine Katastrophe, in der Mitte kann man m.E. mit dem Pancolar schon was anfangen, wobei die f1.8 natürlich auch hier nur für entsprechende available light Situationen ohne hohe Schärfeansprüche in Frage kommt. Bei 5.6 finde ich das Pancolar gar nicht so schlecht.

Das Pentacon ist auch analog nicht so 100% berauschend gewesen.

Ich finde das manuell fokussieren an der D60 schwierig, weil die Mattscheibe irgendwie sehr "durchsichtig" ist, das ist absolut kein Vergleich zu wenn ich an einer richtigen manuellen Kamera fokussieren kann. Aber da ich die Dinger eh in der Praxis einsetzen will, sind eventuelle Fokussierfehler jetzt einfach mal einzukalkulieren und daher kann ich da jetzt auch bei den Crops keine Rücksicht drauf nehmen. Ein "hochwissenschaftlicher" Test ist das natürlich alles nicht.

Das Pentacon wandert wieder in die Vitrine zu den Analogen, das Pancolar pack ich in meine EOS Tasche.

viele Grüße
Thomas

hier erstmal Übersichtsbild und 100% crops von Mitte und Rand bei f/1.8
 
Zuletzt bearbeitet:
bei recherchen zu M42 Objektiven war mir aufgefallen das das Pancolar vor allem für seine guten Gegenlicht Eigenschaften gelobt wurde - auf der anderen Seite ist der Kurs meistens hoch, glaube nicht das zumindest etwas abgeblendet das 1,8 Canon besser ist - hatte mal noch für nen superniedrigen Preis das Takumar 1,4/50 ersteigert, aber bisher keine halbwegsbrauchbaren vergleiche...

wird zeit das ich meine Objektive mal durchteste..

erstaunliche Unterschiede, danke für den Test! (aber: meinst du das war wirklich fokusiert? Sieht ja erschreckend aus)

(am begeistersten bin ich bei den M42er die ich habe bisher vom 4/200, auch wenn die Blende futsch ist obwohl objektiv als neuwertig versteigert wurde :( :( :( liefert aber - soweit meine Erfahrung eine Aussage zulässt - bei "Offenblende" herrvoragende Ergebnisse )
 
ich kann das mit dem Pentacon 1.8 auch noch nicht so ganz glauben.

Aber ich habe vorher noch ein paar Bilder gemacht, die waren auf zwischen 30-40 Meter (laut Skala) und am "unendlich" Anschlag fokussiert. Und die Bäume da waren wirklich mindestens 40-50 Meter weit weg. Also was soll ich da noch groß anders fokussieren...?¿?

Vielleicht ist aber auch das Zusammenspiel mit dem M42 Adapter nicht ganz 100prozentig?

viele Grüße
Thomas
 
CZJ Flektogon 35 mm 2.4

Das CZJ Flektogon MC 2.4/35 finde ich gar nicht so schlecht, vor allem macht es offen schon einen brauchbaren Eindruck. Bei Offenblende sollte man vielleicht jetzt nicht unbedingt Landschaften damit fotografieren aber das Objektiv gefällt mir bisher so am besten.

Anbei Testbild Übersicht und Crops vom Rand und Mitte bei f/2.4 und f/5.6...
 
CZJ Flektogon 35 mm 2.4

Hier noch zwei Nahaufnahmen mit dem CZJ 35/2.4 Flektogon, beide bei Offenblende (2.4) und 100% crop davon, sowie eine Hausecke. Das Objektiv ist für meine Begriffe verzeichnungsfrei.

viele Grüße
Thomas
 
Ganz interessant so ein Vergleich.
Das Pancolar ist auch nicht der große Hit. Der Name ist besser als die Ergebnisse.
Bei Offenblende sind sowieso keine Wunder zu erwarten, trotzdem
sind die Yashinons, Takumare, Mamiya Sekore usw imo besser.

Gruß
carum
 
das blödeste ist ja immer das das Objektiv in den Exifs fehlt, so kann ich nur mal nen 4/200 Bild in die M42 runde werfen, beim rest weis ich nicht was mit welchem...


(ups mach das gerade das erste mal, nur 900 pixel huch)
 
Zuletzt bearbeitet:
carum schrieb:
Ganz interessant so ein Vergleich.
Das Pancolar ist auch nicht der große Hit. Der Name ist besser als die Ergebnisse.
Bei Offenblende sind sowieso keine Wunder zu erwarten, trotzdem
sind die Yashinons, Takumare, Mamiya Sekore usw imo besser.


Hmm, Du hast ja diese ganzen Optiken auch mal getestet.

Wie gesagt, die Mattscheibe ist doch ein gewisses Problem weil die nicht nur keinen Schnittbildindikator hat, sondern obendrein auch fast wie eine Klarscheibe ist und das Bild irgendwie immer "scharf" aussieht. Aber ich hab mittlerweile rausgefunden daß es wohl von einem Haoda in den USA nachgefertigte Mattscheiben für die Canon DSLR gibt und versuche den gerade zu überreden, einen Schnittbildindikator reinzubauen, der nicht schon bei f/4 bzw. f/5.6 abdunkelt und nur noch als großer schwarzer Fleck im Sucherbild erscheint. Die alten Nikon F, F2 und F3 gab s nämlich auch mit einer speziellen Mattscheibe, die erst bei f/11 abgedunkelt hat. Soweit ich weiß, haben die die beiden Prismen von dem Indikator in einem flacheren Winkel zueinander stehen, so daß zwar die Ablesegenauigkeit etwas geringer ist, aber eben das Bild bei lichtschwachen Optiken nicht so schnell abschattet.

Meinst Du die Ergebnisse, die ich mit dem Pentacon bekommen habe, sind so realistisch? Ist die Linse wirklich so grottenschlecht? Oder hab ich doch was grob falsch gemacht? Aber wie schon gesagt, viel mehr als "unendlich" kann man da letztlich doch gar nicht einstellen, wenn das Objekt weiter als 50 Meter weit weg ist. :confused:

Das Pancolar is mir erstmal gut genug. Mal schauen wie oft ich überhaupt mit 50 mm rausgehe. Aber ein Takumar brauche ich ja in der Tat noch, damit meine SP1000 nicht so allein ohne passendes Objektiv in meiner kleinen Vitrine steht :)

viele Grüße
Thomas
 
thebrick schrieb:
ich kann das mit dem Pentacon 1.8 auch noch nicht so ganz glauben.

Aber ich habe vorher noch ein paar Bilder gemacht, die waren auf zwischen 30-40 Meter (laut Skala) und am "unendlich" Anschlag fokussiert. Und die Bäume da waren wirklich mindestens 40-50 Meter weit weg. Also was soll ich da noch groß anders fokussieren...?¿?

Vielleicht ist aber auch das Zusammenspiel mit dem M42 Adapter nicht ganz 100prozentig?

viele Grüße
Thomas

Ich glaube vor ein paar Tagen hier gelesen zu haben, daß die Adapter manchmal etwas zu dick sind, und man dann nicht mehr ganz bis unendlich fokussieren kann (kann aber auch ein "alter" Thread gewesen sein).
Habe von meinem Opa noch ein altes Pentacon 1,8/50mm MC, werde morgen, wenns wieder hell ist, mal vom Balkon runter knipsen ...

Gruß
 
thebrick schrieb:
..... auf die Schnelle noch ein Test von meinen 1.8/50ern. Der Unterschied zwischen Pancolar und Pentacon ist m.E. ganz erheblich.
So grottig ist weder ein Pancolar noch ein Pentacon 50er. Deutlicher Fall von Fehlfocus. Vermutlich stimmt etwas mit Deinem M42-Adapter nicht - sieht mir nach zu großem Auflagemaß aus - entweder Adapter zu dick oder nicht vollständig bis zum Anschlag eingeschraubt.... ;)
 
Also der Adapter steckt in der Kamera bis zum "Anschlag" - ist ja ein Bajonett und das rastet dann eben ein, so wie jedes andere Bajonett auch.

Und die Objektive sind soweit festgeschraubt wie man es halt verantworten kann, auch die Blendenskalen stehen dann wirklich richtig sauber ganz oben so, wie sich das gehört.

Ich wüßte da von meiner Seite keinen Bedienerfehler mehr.

Die Dicke des Adapters kann ich aber nicht genau beurteilen, da ich kein Micrometer habe. Der M42 Adapter ist so einer von den ebay Auktionen wo man schwarze und rote Adapter auswählen kann, mit dem inneren Ring der den Blendenstift eindrückt.

Besonders gefallen tun mir die Bildergebnisse allerdings auch nicht. Bei dem Pentacon ist es mir relativ egal, da weiß ich daß das sowieso offenbar einigen Qualitätsschwankungen unterliegt und schon an analogem Film nicht immer so toll war.

Aber selbst das Flektogon behauptet sich nur mit großen Mühen gegen das Canon EF 35-80, die beiden bringen in etwa auf "unendlich" gleiche Qualität. (Abgesehen von der Verzeichnung, hier ist das Flektogon wirklich absolut super tadellos)

Wiederum im "echten" Leben wo man nicht so richtig gen "unendlich" fokussiert ist das Flektogon gar nicht so verkehrt, oder sollte ich von den anderen Bildern (z.B. den beiden Nahaufnahmen von dem Computer und dem Blütenstand) da bei Offenblende mehr erwarten?

Hier noch ein "makro" mit dem Flektogon, ich weiß zu meiner Schande die Blende nicht mehr, aber es war definitiv was zwischen f2.4 und f5.6 und für handgehalten, ohne Blitz und bei windigen Verhältnissen finde ich das echt ganz gelungen. Das Tierchen ist vielleicht 7-8 mm groß gewesen. Das Flektogon kann man ja wirklich extrem nah zu fokussieren.

Ich werde aber bei nächster Gelegenheit mal die Objektive nochmal an näheren Zielen testen.

Und ich habe massive Probleme, die Fokussierung auf der Mattscheibe der Kamera zu beurteilen. Nicht weil das Sucherbild so klein ist oder zu dunkel, sondern schlicht und einfach weil die ganze Mattscheibe irgendwie viel zu "durchsichtig" ist als daß man dadrauf wirklich Schärfe beurteilen kann und außerdem fehlt halt jeglicher Schärfeindikator. Selbst mit dem EF-Objektiv bin ich absolut nicht glücklich, was die Schärfebeurteilung angeht und hatte schon das eine oder andere Mal eine falsche Fokussierung ohne sie wirklich auf der Mattscheibe zu erkennen. In jedem Fall ist eins der vorrangigen Projekte für mich, daß die Kamera ein Schnittbild bekommt. Alte Analogfotografierer kann man halt einfach nicht mehr umerziehen :)

viele Grüße
Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
objectivus schrieb:
So grottig ist weder ein Pancolar noch ein Pentacon 50er. Deutlicher Fall von Fehlfocus. Vermutlich stimmt etwas mit Deinem M42-Adapter nicht - sieht mir nach zu großem Auflagemaß aus - entweder Adapter zu dick oder nicht vollständig bis zum Anschlag eingeschraubt.... ;)

Könnte die Unschärfe auch mit der Dioptrienkorrektur zusammenhängen? Ich besitze genau die selben Komponenten wie Thomas, aber so weich sehen die Bilder bei mir nicht aus. Allerdings ist mein roter Adapter tatsächlich etwas zu dick für die neueren CZJ Objektive, und die Blendenskala steht rechts und nicht oben.
Die älteren Exemplare(Sonnar 135/3.5, Flektogon 35/2.8, Flektogon 20, Primagon 35/4.5)fokussieren an ihm auf unendlich, da ihr Unendlich-Bereich wohl etwas über den normalen Punkt hinausgeht. Und nur für diese alten Exemplare ohne Umschalter braucht man eigentlich diesen speziellen Adapter von Mr. Rolfo, der den Blendenstift eindrückt.

Sämtliche neueren Objektive, also die mit MC Vergütung, fokussieren bei mir nicht 100% auf unendlich. Für jene werde ich mir den anderen Adapter von Foto-Walser beschaffen.

Mein Pentacon 50/1.8 ist auch schlechter als das Pancolar. Sein "sweetspot" liegt bei F8, danch beginnt schon wieder Beugung. Die Farben sind etwas wärmer als beim Pancolar. Ich hatte es in seiner Funktion als Standartobjektiv mal mit seinem russischen Pendant verglichen, dem Helios 58/2:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=390419#post390419

Gruß Martin
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit der Dioptrienkorrektur habe ich auch schon etwas gehadert. Aber letztlich beeinflußt diese ja nicht das Mattscheibenbild ?!?

Denn das Bild ist doch auf der Mattscheibe "fixiert" und liegt dort dank des Prismensuchers für das Auge im unendlichen.

Und ob ich es mir nun mit Dioptrienkorrektur, oder Brille, oder sonstwie anschaue, dürfte eigentlich ganz egal sein? Wenn ich die Dioptrienkorrektur (ich bin kurzsichtig 1.75 Dioptrien) auf null stelle, seh ich das Mattscheibenbild halt immer unscharf, sobald die Korrektur auf 1.75 oder mehr steht, sehe ich das, was scharf ist auf dem Mattscheibenbild, halt auch scharf.

Gestern hab ich damit noch etwas rumprobiert mit einer schräg abfotografierten Skala im Nahbereich und fokussiert; das Bild war dann genau da scharf, wo ich es auch scharf haben wollte.

Manche der relativ neuen Pentacon electric Objektive haben übrigens auch keinen A/M Umschalter. Da dies aber letztlich bei mir nur solche betrifft die ich eh nicht unbedingt digital nutzen möchte, werd ich dann wohl meinen jetzigen Adapter wieder in die Tonne treten und mir jetzt diesen Adapter von Foto Walser auch noch besorgen - ist das der hier? Wofür ist eigentlich dieser "Adapterschlüssel"?

Adapter von Foto Walser bei ebay

Gibts ja manchmal auch mit niedrigerem Startpreis.

viele Grüße
Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
thebrick schrieb:
Aber wenn es an dem Adapter liegen kann, werde ich mir jetzt diesen Adapter von Foto Walser auch noch besorgen - ist das der hier? Wofür ist eigentlich dieser "Adapterschlüssel"?

Der ist da, um den Adapter zu lösen. Ich hatte das Walser-Teil sogar schon mal, habe ihn aber wegen der fehlenden Funktion, den Blendenstift einzudrücken, wieder zurückgegeben. Jetzt bereue ich diesen Schritt, denn zwischen manchen Objektiven und dem roten Mr.Rolfo-Adapter gibt es einen relativ großen Spalt. Der Tiefenschärfe ist das sicher nicht besonders zuträglich, und die Unendlichstellung bei manchen Optiken klappt ebenso wenig, wie schon beschrieben. Das Problem liegt m.E. am zu geringen Abstand des Inneren Rings am Adapter, der den Stift eindrückt. Er verhindert, daß sich das Objektiv ganz aufschrauben läßt, ohne einen Luftspalt.
Gruß Martin
 
blauermac schrieb:
Der ist da, um den Adapter zu lösen. Ich hatte das Walser-Teil sogar schon mal, habe ihn aber wegen der fehlenden Funktion, den Blendenstift einzudrücken, wieder zurückgegeben. Jetzt bereue ich diesen Schritt, denn zwischen manchen Objektiven und dem roten Mr.Rolfo-Adapter gibt es einen relativ großen Spalt. Der Tiefenschärfe ist das sicher nicht besonders zuträglich, und die Unendlichstellung bei manchen Optiken klappt ebenso wenig, wie schon beschrieben. Das Problem liegt m.E. am zu geringen Abstand des Inneren Rings am Adapter, der den Stift eindrückt. Er verhindert, daß sich das Objektiv ganz aufschrauben läßt, ohne einen Luftspalt.
Gruß Martin

Hmm das mit dem inneren Ring glaube ich wieder nicht so recht, denn immerhin kann ich die Objektive auf den Adapter draufschrauben bis die Skala exakt oben steht. Das soll doch auch so sein und ist sicher nicht nur Zufall, oder? Also weiter als eben genau bis zu diesem Punkt sollen die Objektive ja offenbar gar nicht reingeschraubt werden.

Dann ist wohl der ganze Adapter irgendwie etwas zu dick. Schade.

Ich nehm jetzt gleich mal spaßeshalber mein "Zebra" mit (Flektogon 2.8/35) welches zumindest rein optisch an der Kamera einfach spitzenmäßig aussieht :) und das hat auch keinen A/M Umschalter.

Ansonsten ist der nächste Walser-Adapter "meins" oder sollten wir uns vorher absprechen damit wir uns nicht unnötig gegenseitig hochbieten :)

viele Grüße
Thomas
 
Bei meinem "Mr.Rolfo"-Adapter scheint soweit auch alles zu stimmen.
Habe mit dem "Uralt"-Pentacon jetzt mal ein paar Bilder geknipst, wobei die Offenblende wirklich ziemlich unscharf ist. Die Bäume waren ca. 30 m weg, die Hecke ca. 5 m. Zum Vergleich das ganze auch nochmal mit demKit. Jeweils ein 100%-Crop aus Zentrum und Rand (steht im Bild oben drin).

Gruß
 
Sieht so aus, als wäre das Kit-Objektiv besser als die FBs.
Gute FBs sollten auf jeden Fall ein Kit übertreffen. :)
Gruß
carum
 
@carum: Da hast Du recht. Problem ist wahrscheinlich weiterhin das manuelle Fokussieren mit der 350D :(.

Gebe die Hoffnung mit den M42ern aber nicht auf, mal sehen, was so demnächst von 321 reinkommt :)

Gruß
 
thebrick schrieb:
Hmm das mit dem inneren Ring glaube ich wieder nicht so recht, denn immerhin kann ich die Objektive auf den Adapter draufschrauben bis die Skala exakt oben steht.
Daß die Skalenmitte ganz oben (12 Uhr Position) steht ist kein Indiz dafür, daß der Adapter vollständig auf das Objektiv aufgeschraubt wurde.

thebrick schrieb:
Das soll doch auch so sein und ist sicher nicht nur Zufall, oder? Also weiter als eben genau bis zu diesem Punkt sollen die Objektive ja offenbar gar nicht reingeschraubt werden.
Nein.

thebrick schrieb:
Dann ist wohl der ganze Adapter irgendwie etwas zu dick. Schade.
Die rot oder schwarz eloxierten Alu-Adapter von "Mr. Rolfo" sind durchaus maßhaltig. Nur laufen Alu-Gewindegänge nicht gut in alten Objektivgewindegängen.
Tip: Objektivgewinde komplett mit ölfeuchtem Tuch (Nähmaschinenöl) und spitzem Holzzahnstocher gründlich reinigen - von Ende zu Ende. Dann das vom Adapter. Dann den Adapter exakt gerade einschrauben, bis zum ersten Widerstand. In dieser Stellung ist noch ein Luftspalt von ca. 0,25-0,5mm zwischen Adapter und Objektiv zu sehen. Jetzt mit etwas mehr Kraft ziemlich genau 1 Umdrehung weiterschrauben, bis der Luftspalt verschwunden ist - Anschlag. Zwischen Objektiv und Adapter darf nun gerade mal eben ein bißchen Licht durchschimmern können - nicht mehr.

thebrick schrieb:
Ansonsten ist der nächste Walser-Adapter "meins" oder sollten wir uns vorher absprechen damit wir uns nicht unnötig gegenseitig hochbieten :)
Die "Walser" INOX-Adapter sind baugleich mit denen von Hama. Aufgrund ihres etwas zu großen Bajonett-Rastschlitzes haben sie aber etwas Klapperspiel (Drehspiel) und keinen Springblendenstift-Druckring.
 
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