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LX3: Serienstreuung beim Objektiv 28-36mm - besser warten?

Das interessiert mich nicht. Möchte die Kamera zu 90% für Außenaufnahmen nutzen. Würde mich auch nicht stören wenn das Display da die Helligkeit runterregelt.

Außen wird es auch mal dunkel. :lol: Und dann nervt es schon, wenn das LCD nicht zuverlässig arbeitet.
 
Hab gerade mal den gesamten Brennweitenbereich bei Blende 4, Motivabstand ca. 2 Meter, durchfotografiert. Motiv war ein Zaun mit feinem Maschendraht. Ergebnis: absolut keine Schwäche im gesamten Brennweitenbereich. Zum Bilder einstellen hab ich jetzt leider keine Zeit, ich muss wieder raus fotografieren:) nehmt's mir nicht übel..

Aber eins muss ich doch noch loswerden: ich hatte schon einige Kompakte, und die LX3 ist mit großem Abstand die beste von allen. Endlich eine Kompaktkamera, die ich immer mitnehmen kann und bei der die Bildqualität stimmt. Auch für meine Pentax K20-verwöhnten Augen...

Gruß
mihil
 
Hallo mihil,

ich kann Deine Begeisterung ganz gut teilen :D. Ich bin auch echt begeistert von der LX3. Finde auch das Menü im Schnellzugreif sehr übersichtlich und ich finde viele Einstellmöglichkeiten meiner verkauften E-510 wieder :-). Die LX3 ist echt nicht mit den einfachen Kompakten die ich bisher hatte zu vergleichen.

Einfach :top:
 
Also zurück zur Serienstreuung ja-nein, für alles andere gibt es weitere LX3-Threads hier?!

Die Gitterbilder sagen mir nicht so viel (schräge Haltung, deutlich verschiedene Abstände zu den Ecken = Schärfe),
aber aufgrund der Rasenbilder würde ich sagen das Du eine sehr gute LX3 erwischt hast.

Das ist über die kritischen Brennweiten die bisher beste und homogenste Bilderserie die ich von einer LX3 gesehen habe.

Damit kann ich als TO für mich das Fazit ziehen das es keine grundätzlichen Probleme mit der Linse bei LX3 gibt von einer gewissen "natürlichen Offenblendeinschränkung" abgesehen.

Besonders dem mittlere Brennweitenbereich würde ich aber nach wie vor bei der Prüfung nach Kauf besondere Aufmerksamkeit schenken, hier gibt es am ehesten Streuungen in der Abbildungsgüte.

Mehr bei früheren Exemplaren, weniger hoffentlich jetzt bei aktuellen und später vom Band gelaufenen LX3s.

Wer mag und unsicher ist sei aufgefordert seine Testbilder hier weiter zu posten, dann werfen wir allen zusammen einen Blick darauf.

http://flickr.com/photos/11113213@N04/tags/lx3/
 
Zuletzt bearbeitet:
Du meinst ein Problem mit der Focusgenauigkeit? Oder Auslösen ohne Scharfstellen?
Das scheidet ja bei den Rasenbildern aus.
Aber natürlich ist es je nach Abstand und Blende bei der LX3 wichtig sorgfältig zu focussieren,
je offener umso mehr.
 
Vielleicht sitzt das Objektiv nicht sehr fest in seiner Führung und "schlabbert".

Was an dem gezeigten Vergleich merkwürdig ist, ist, dass einmal das Bild randscharf ist und dann, nach zweitem Auslösen, nur auf der einen Seite (hier: oben) unscharf ist.
 
Vielleicht sitzt das Objektiv nicht sehr fest in seiner Führung und "schlabbert".

Was an dem gezeigten Vergleich merkwürdig ist, ist, dass einmal das Bild randscharf ist und dann, nach zweitem Auslösen, nur auf der einen Seite (hier: oben) unscharf ist.


Oluv war generell nicht überzeugt von seiner LX3, vielleicht einfach ein frühes Montagsexemplar?!
Die LX3 die ich in der Hand hatte machte von der Verarbeitung der Linse her einen 1a-Eindruck.
 
Peter hat hier https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=370803&page=15 eine sehr schöne Bilderserie gepostet, überwiegend bei schlechtem Licht und mit offener Blende.

Diese Kamera hatte ersten Testbilder zu folge keine größeren Probleme was die Mutmaßungen bezüglich Serienstreuungen betraf.

Aktuelle Bilder bestärken aber die Annahme das bei Offenblende generell mit einem uU doch deutlich sichtbaren Schärfeabfall von der Mitte zum Rand hin zu rechnen ist, schön zu sehen bei diesen Ausschnitt.

20080911-113131-247.jpg
bildercache_80x15.gif


Interessant dazu auch dieser Beitrag dem ich aber wiedersprechen würde: Abblenden verbessert die Leistung!

Ist das Testergebnis von digitalkamera.de schon bekannt:

"Die Panasonic LX3 ist von ihrem Design und den Funktionen (Aufsteckblitz, RAW-Format, manuelle Kontrolle der Bildeinstellungen) eine Kamera für den ambitionierten Fotografen. Die Testergebnisse zeigen ein differenzierteres Bild: Die Auflösung ist insgesamt gut zeigt aber in feinen Strukturen sichtbare Luminanzartefakte. Der Randabfall der Auflösung von der Bildmitte zum Bildrand ist relativ hoch, was auch durch Abblenden nicht verbessert werden kann. Bis ISO 200 ist die Panasonic gut zu verwenden. Ab ISO 400 nimmt das Rauschen in den Schatten zu und wird mit zunehmender ISO-Empfindlichkeit unangenehmer, auch wenn fast kein Farbrauschen sichtbar wird. Die Eingangsdynamik bleibt bis ISO 800 gut und verschlechtert sich dann deutlich. Eine der auffälligsten Schwächen der LX3 ist die, für eine Kamera dieser Klasse, hohe Scharfzeichnung. Diese macht sich in Form von Weißclipping über einen großen Helligkeitsbereich bemerkbar und ist auch auf größeren Ausdrucken deutlich sichtbar. Die Verzeichnung des Objektives ist gut korrigiert und im Weitwinkel gering. Auch die Randabdunklung ist sowohl bei offener als auch bei geschlossener Blende gering. Für eine Kamera dieser Art ist zwar die Auslöseverzögerung nicht das wichtigste Kriterium, trotzdem ist zu erwähnen, dass sie mit und ohne Vorfokussierung im Vergleich mit anderen Kompaktkameras durchschnittlich ist.

Wen die Scharfzeichnung der Panasonic DMC-LX3 stört und auch mit einer eventuell geringeren Auflösung auskommt, kann sein Glück im RAW-Format versuchen und diese Parameter manuell nach der Aufnahme konservativer einstellen."



Von dem Bild hätte ich gerne Blendenreihe gesehen, aber auch anhand der anderen Bilder möchte ich annehmen das schon 1x abblenden, spätestens 2x die Unschärfe beseitigt. zb hier mit 2,8 bei 32mm zu sehen:



Ich würde das nach Peters Bilder zu urteilen auch machen wenn maximale Tiefenschärfe gewünscht ist. Bei Nacht eher weniger wichtig, bei Tag uU schon.

Nicht Thema hier, aber für Bilder wie diese kann man die LX3 nur loben!
20080911-115907-746.jpg
bildercache_80x15.gif
 
Zuletzt bearbeitet:
Peter hat hier https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=370803&page=15 eine sehr schöne Bilderserie gepostet, überwiegend bei schlechtem Licht und mit offener Blende.

Diese Kamera hatte ersten Testbilder zu folge keine größeren Probleme was die Mutmaßungen bezüglich Serienstreuungen betraf.

Aktuelle Bilder bestärken aber die Annahme das bei Offenblende generell mit einem uU doch deutlich sichtbaren Schärfeabfall von der Mitte zum Rand hin zu rechnen ist, schön zu sehen bei diesen Ausschnitt.



Ich halte einzelne Aufnahmen aus dem Schlechtwetter-Set für nicht allzu repräsentativ. Als meine Mitreisenden die Bilder sahen, war der Überraschungseffekt sehr groß. "Wie hast Du denn diese Bilder gemacht – es war doch immer dunkel, neblig und es hat geregnet?" Nicht selten war die Kamera nass, die Frontlinse beschlagen etc. Der oben gezeigte 100%-Ausschnitt wurde beispielsweise während des Ablegens vom Oberdeck der Stena-Line gemacht. Hier spürt man zu den genannten Widrigkeiten heftige Vibrationen und die Entfernung zur "Problemzone" schätze ich auf gute 1,5 km bei heftigen Böen und Nieselregen. – Keine Situation für perfekte Fotos. Andere Aufnahmen entstanden bei noch weniger Licht vom wackeligen Kajak aus.

Ich habe hier in der Vergangenheit Bilder aus der gleichen Kamera gezeigt, die (auch bei Offenblende) makellos waren und eher für eine Beurteilung der Optik taugen. Fakt ist, das die meisten Kameras dieser Klasse hier längst ausgestiegen wären. Manche wegen des fehlenden manuellen Fokus, manche wegen des ungenügenden Weissbgleichs und einige, weil sie einen mangelhaften Stabi oder keine echte (Offen)Blende haben. Sicher hätte ein Anziehen der ISO und ein leichtes Abblenden auf f/2,8 geholfen, aber ich wollte sehen, wie weit die LX3 mitgeht.

In der Beurteilung meiner vielen hundert Bilder, die fast ausschließlich in Originalgröße diskutiert werden, habe ich schon bei der FX500 einen hohen Anspruch an Kompaktkameras im Allgemeinen feststellen können; was in einem Technikforum auch legitim ist. Allerdings sollte man dabei nicht übersehen, welches Kamerasystem hier zur Disposition steht und die Kirche im Dorf lassen. Zusammenfassend würde ich die Leistungen der LX3 – vor allem mit Blick auf die, von mir maßgeblich und hoch geschätzten, kreativen Möglichkeiten trotz einiger Ausreißer als überdurchschnittlich bewerten.
 
Der oben gezeigte 100%-Ausschnitt wurde beispielsweise während des Ablegens vom Oberdeck der Stena-Line gemacht. Hier spürt man zu den genannten Widrigkeiten heftige Vibrationen und die Entfernung zur "Problemzone" schätze ich auf gute 1,5 km bei heftigen Böen und Nieselregen. – Keine Situation für perfekte Fotos. Andere Aufnahmen entstanden bei noch weniger Licht vom wackeligen Kajak aus.

Danke für die prompte Antwort, Peter. Obiger Ausschnitt zeigt aber keine Verwacklung, das wäre nicht der Punkt,
sondern einem heterogenen Schärfeverlauf bei Offenblende. Das gab mir zu denken.

Auch wenn mich die Schärfe generell nicht 100% überzeugt, teile ich Deine Einschätzung im Großen und Ganzen, eine Kompakte muß das erst mal besser machen!
Und nach der ersten mft-Präsentation haben wir immer noch keine Alternative zur LX3...
 
Hi Folks,
nach vielen Testreihen und der 4. LX3 (ich kann nun mit der minimalen Eckenunschärfe bei 24mm und f2.0 leben - die ist immer) konnte ich heute den Fehler mit der linksseitigen unschärfe reproduzieren. An und für sich hatte ich bei knapp 200 Bildern mit meiner jetzigen LX3 SNr 002588 keine reproduzierbare unschärfe.
Heute machte ich bei schlechtem Licht f2.0 und 1/30s 32mm ein Bild welches dem mit Springbrunnen fast ebenbürtig ist. Zur ehrenrettung meiner Kamera muss ich sagen - est ist bis jetzt das einzige und ich konnte es auch nicht wiederholen. Meine Vermutung ist -gewackelt und der Stabi (Einstellung 1) hat nur teilweise ausgeglichen. Da ist das Bild - wie gesagt das nächste in der REihe 1 min später mit 32mm war wieder ok.
http://www.bildercache.de/anzeige/20080916-200605-454.jpg

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn man mit der Kamera 90Grad zum Objekt steht kann eigentlich beim "verwackeln" nur das ganze Bild unschärfe aufweisen. Es sei denn, der Chip wird von rechts nach links ausgelesen und der sekundenbruchteil zwischen ruhig und verwackelt wurde festgehalten. Oder der Stabi hatte eine unglückliche Positionierung/Bewegung gewählt. Ich werd das heute nochmal ausgiebig testen..
 
wenn man mit der Kamera 90Grad zum Objekt steht kann eigentlich beim "verwackeln" nur das ganze Bild unschärfe aufweisen. Es sei denn, der Chip wird von rechts nach links ausgelesen und der sekundenbruchteil zwischen ruhig und verwackelt wurde festgehalten. Oder der Stabi hatte eine unglückliche Positionierung/Bewegung gewählt. Ich werd das heute nochmal ausgiebig testen..
Wenn du eine Drehung um eine Achse hast, die auf der rechten Kamera-Seite liegt, und wenn der Bildstabi diese Drehung nicht ganz ausgleichen kann, dann ist die linke Seite sichtbar unschärfer.
 
Ausgiebig getestet 32 u 35 mm mit Shaker Auto A1 A2 und ohne - alles aus der Hand - kein Schärfeabfall bei 2.2/2.4 zu entdecken FAZIT linksseitige Unschärfe scheint wirklich ein zusammentreffen von unglücklichen Umständen zu sein. Trotzdem werde ich das Thema weiter beobachten.
 
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