Das interessiert mich nicht. Möchte die Kamera zu 90% für Außenaufnahmen nutzen. Würde mich auch nicht stören wenn das Display da die Helligkeit runterregelt.
Außen wird es auch mal dunkel.

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Das interessiert mich nicht. Möchte die Kamera zu 90% für Außenaufnahmen nutzen. Würde mich auch nicht stören wenn das Display da die Helligkeit runterregelt.
Außen wird es auch mal dunkel.Und dann nervt es schon, wenn das LCD nicht zuverlässig arbeitet.
Vielleicht sitzt das Objektiv nicht sehr fest in seiner Führung und "schlabbert".
Was an dem gezeigten Vergleich merkwürdig ist, ist, dass einmal das Bild randscharf ist und dann, nach zweitem Auslösen, nur auf der einen Seite (hier: oben) unscharf ist.
Ist das Testergebnis von digitalkamera.de schon bekannt:
"Die Panasonic LX3 ist von ihrem Design und den Funktionen (Aufsteckblitz, RAW-Format, manuelle Kontrolle der Bildeinstellungen) eine Kamera für den ambitionierten Fotografen. Die Testergebnisse zeigen ein differenzierteres Bild: Die Auflösung ist insgesamt gut zeigt aber in feinen Strukturen sichtbare Luminanzartefakte. Der Randabfall der Auflösung von der Bildmitte zum Bildrand ist relativ hoch, was auch durch Abblenden nicht verbessert werden kann. Bis ISO 200 ist die Panasonic gut zu verwenden. Ab ISO 400 nimmt das Rauschen in den Schatten zu und wird mit zunehmender ISO-Empfindlichkeit unangenehmer, auch wenn fast kein Farbrauschen sichtbar wird. Die Eingangsdynamik bleibt bis ISO 800 gut und verschlechtert sich dann deutlich. Eine der auffälligsten Schwächen der LX3 ist die, für eine Kamera dieser Klasse, hohe Scharfzeichnung. Diese macht sich in Form von Weißclipping über einen großen Helligkeitsbereich bemerkbar und ist auch auf größeren Ausdrucken deutlich sichtbar. Die Verzeichnung des Objektives ist gut korrigiert und im Weitwinkel gering. Auch die Randabdunklung ist sowohl bei offener als auch bei geschlossener Blende gering. Für eine Kamera dieser Art ist zwar die Auslöseverzögerung nicht das wichtigste Kriterium, trotzdem ist zu erwähnen, dass sie mit und ohne Vorfokussierung im Vergleich mit anderen Kompaktkameras durchschnittlich ist.
Wen die Scharfzeichnung der Panasonic DMC-LX3 stört und auch mit einer eventuell geringeren Auflösung auskommt, kann sein Glück im RAW-Format versuchen und diese Parameter manuell nach der Aufnahme konservativer einstellen."
Peter hat hier https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=370803&page=15 eine sehr schöne Bilderserie gepostet, überwiegend bei schlechtem Licht und mit offener Blende.
Diese Kamera hatte ersten Testbilder zu folge keine größeren Probleme was die Mutmaßungen bezüglich Serienstreuungen betraf.
Aktuelle Bilder bestärken aber die Annahme das bei Offenblende generell mit einem uU doch deutlich sichtbaren Schärfeabfall von der Mitte zum Rand hin zu rechnen ist, schön zu sehen bei diesen Ausschnitt.
Der oben gezeigte 100%-Ausschnitt wurde beispielsweise während des Ablegens vom Oberdeck der Stena-Line gemacht. Hier spürt man zu den genannten Widrigkeiten heftige Vibrationen und die Entfernung zur "Problemzone" schätze ich auf gute 1,5 km bei heftigen Böen und Nieselregen. – Keine Situation für perfekte Fotos. Andere Aufnahmen entstanden bei noch weniger Licht vom wackeligen Kajak aus.
die unschärfe ist der bewegte Mann (Frau) ! Der Rest ist doch Top ! Also passt es net ins Raster !
Wenn du eine Drehung um eine Achse hast, die auf der rechten Kamera-Seite liegt, und wenn der Bildstabi diese Drehung nicht ganz ausgleichen kann, dann ist die linke Seite sichtbar unschärfer.wenn man mit der Kamera 90Grad zum Objekt steht kann eigentlich beim "verwackeln" nur das ganze Bild unschärfe aufweisen. Es sei denn, der Chip wird von rechts nach links ausgelesen und der sekundenbruchteil zwischen ruhig und verwackelt wurde festgehalten. Oder der Stabi hatte eine unglückliche Positionierung/Bewegung gewählt. Ich werd das heute nochmal ausgiebig testen..