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Kaufberatung LUMIX LX7 oder Sony RX100 II

Es ist ja keine neue Information, dass Weitwinkel zu tonnenförmigen Verzerrungen an den Rändern führt. Je kürzer die Brennweite, umso größer ist dieser Effekt.

Deswegen ist oftmals eine Brennweite im Weitwinkel für Aufnahmen in der Stadt, wo aufgrund der vielen Gebäude viele vertikale Linien vorhanden sind, eher ungeeignet.

Ich würde eine Brennweite im Weitwinkel nur für Landschaftsaufnahmen und nicht in der Stadt oder für Gebäude verwenden. Wenn ich für solche Situationen unbedingt eine möglichst kurze Brennweite benötige, würde ich nicht unter 35mm gehen.

Bei 28 mm hält sich das sicher noch in Grenzen, ist aber schon sichtbar. Bei 24 mm Brennweite dürfte an den Rändern dieser Effekt schon sehr extrem sein.
 
Die Leicas haben eine eigenständige Firmware und ein anderes Farbmanagement. Wie das im Detail aussieht weiß ich nicht, das mit den Farben kann man sehen aber was da intern nochbso passiert eher weniger.
 
[...]
Seitdem ich aber die RX100M2 habe, sieht das anders aus. Die Kritikpunkte der 'alten' RX100 wurde durchweg beseitigt und die neue liegt eindeutig vorn :)
Die Randunschärfe des Sony Objektivs wurde meiner Erfahrung nach nicht verbessert:
LX7:
http://datenkeule.de/dl.php?file=file1390135100LX7.JPG

RX100II Kamera 1:
http://datenkeule.de/dl.php?file=file1390135373RX100M2_I.JPG

RX100II Kamera 2:
http://datenkeule.de/dl.php?file=file1390135599RX100M2_II.JPG

Für dich als Architekt dürfte die RX100 in einer besonderen Eigenart auch eine sehr willkommene "Funktion" gut erfüllen. Ihr Weitwinkel beträgt nämlich 28mm und dieser Weitwinkel ist bei Arichtekturaufnahmen besser als 24mm.
Die LX7 hat 24mm und 28mm, somit ist das Mehr an Weitwinkel eine zusätzliche Option und kein Nachteil.
Mit der Funktion "Objektiv fortsetzen" startet die LX7 auch mit der Brennweite, bei der sie ausgeschaltet wurde.

Fakt ist, dass die LX7 im WW gerne zu Verzerrungen neigt. Die RX100(M2) scheint mir hier weniger anfällig zu sein, zudem korrigiert sie stürzende Linien automatisch und recht gut.
1. Hier sollte man dann aber auch 28mm und 28mm vergleichen. Ich konnte keinen signifikanten Unterschied erkennen.
2. Dass die RX100II stürzende Linien automatisch korrigiert, glaube ich nicht. Woher stammt diese Information?
 
1. Hier sollte man dann aber auch 28mm und 28mm vergleichen.

Nicht unbedingt. Wenn man die 24mm der LX7 als signifikanten Vorteil sieht, ist die Verwendbarkeit im Vergleich zum maximalen WW des anderen Kandidaten durchaus relevant.

Ich konnte keinen signifikanten Unterschied erkennen.

1. Ist die LX-Serie für Verzerrungen im WW seit vielen Jahren bekannt,
2. Habe ich sogar Beispiele angeführt, in denen der Unterschied deutlich zu sehen ist und
3. Gibt es noch weitere, etliche Bilder (wie gesagt... v.a. von Frank), die unglaublich gerade Linien im Randbereich von WW-Aufnahmen der RX100(M2) zeigen

2. Dass die RX100II stürzende Linien automatisch korrigiert, glaube ich nicht. Woher stammt diese Information?

Aus den unglaublich vielen Diskussionen zu diesem Thema. Das wurde schon so oft thematisiert, dass ich mir sogar schon anhören musste (Zitat) "warum ich so einen Sch... frage, das sei doch mittlerweile zig Mal diskutiert worden und überhaupt total bekannt".

Übrigens hatte ich das gefragt, weil ich in einem Bild mit einem Fahnenmast im linken Bildbereich so wenig Verzerrungen sah, dass der Fahnenmast sogar parallel zum Bildrand war. DAS ist mit der LX7 ohne Nachbearbeitung schlichtweg nicht machbar. Und das sage ich als stolzer (teilweise ehemaliger) Besitzer sowohl der RX100, der RX100M2 und der LX7.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht unbedingt. Wenn man die 24mm der LX7 als signifikanten Vorteil sieht, ist die Verwendbarkeit im Vergleich zum maximalen WW des anderen Kandidaten durchaus relevant.
Angenommen ich hätte zwei identische Kameras, bei der einen kann ich bis ISO800 einstellen, bei der anderen bis ISO1600.
Wenn ich mich nun über ISO1600 freue, ist es dann ein Nachteil gegenüber der anderen Kamera, wenn sie bei ISO1600 mehr rauscht, als beide bei ISO800?
1. Ist die LX-Serie für Verzerrungen im WW seit vielen Jahren bekannt,
2. Habe ich sogar Beispiele angeführt, in denen der Unterschied deutlich zu sehen ist und
3. Gibt es noch weitere, etliche Bilder (wie gesagt... v.a. von Frank), die unglaublich gerade Linien im Randbereich von WW-Aufnahmen der RX100(M2) zeigen [...]
2.+3. Stürzende Linien:
Deine Beispiele von gestern zeigen unterschiedliche Motive, es ist ein Unterschied, ob ich aus 2m Höhe eine 4m hohe Wand oder aus 2m Höhe ein 15m hohes Objekt ablichte. Die Entfernung hilft aber beim Tor etwas.
Ich bin weiterhin der Meinung, dass die RX100II nicht korrigiert, hier ein Beispiel (oder korrigiert nur die "II"?)
RX100: https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=2824353&d=1383870636
XZ-1: https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=2824354&d=1383870636
Bei beiden "schrumpfen" die Häuser nach oben und das ist gut so.
Ich kenne keine Kamera die automatisch stürzende Linien korrigiert.

1. Verzerrungen (Verzeichnung):
Es stimmt schon, dass die RX100 mehr korrigiert, ob das signifikant ist? Siehe Anhang.

Nebenbefunde: Die RX100II hätte hier rechnerisch mit 1/490s für die gleiche Helligkeit belichten sollen, tat es aber mit 1/320s und somit etwa 50% länger (Iso80 und F2,8 ist ungefähr gleichzusetzen mit ISO160 und F4).
Trotz DRO Lv3 bei der Sony, packt die Panasonic mehr Dynamik ins jpg.
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Worum gehts hier eigentlich? Dass bei gekippter Kamera stürzende Linien bei 24 mm extremer ausfallen als bei 28 mm hat doch nichts mit der konkreten Kamera zu tun. Wer unbedingt stürzende Linien per Brechstange geraderücken will, kann das z.B. mit der kostenlosen Software Shift-N tun. Muss dann aber z.B. bei runden Kirchtürmen damit rechnen, dass die danach eirig aussehen und auch andere Proportionen sehen z.T. seltsam aus.

Und dass die LX7 im WW die tonnenförmige Verzerrung per Default nicht 100% rauskorrigiert (kann ja jeder RAW-Konverter machen wie er will), finde ich gut. Muss ja immer ein Kompromiss sein, es sei denn man steht bei Gruppenfotos drauf, dass die äußeren Köpfe aussehen wie Aliens, weil sie nach außen in die Ecken gezerrt werden. Irgendwas muss jeder Hersteller als Default nehmen und ich finds gut, wenn auf Alltagsfotos statt auf Ziegelsteinwand-Reviews optimiert wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Angenommen ich hätte zwei identische Kameras, bei der einen kann ich bis ISO800 einstellen...

Keine Ahnung, ich verstehe nur "ISO", worum es hier aber nicht geht.

Deine Beispiele von gestern zeigen unterschiedliche Motive,...

Worauf ich argumentativ eingegangen bin.

Es stimmt schon, dass die RX100 mehr korrigiert, ob das signifikant ist? Siehe Anhang. ...

Danke, da sieht man das recht gut. Ob irgendwas signifikant ist? Keine Ahnung, ich kenn mich nur mit R-Quadrat-Signifikanzen aus, nicht mit persönlichen Präferenzen.

Und dass die LX7 im WW die tonnenförmige Verzerrung per Default nicht 100% rauskorrigiert ... finde ich gut.

Siehe "persönliche Präferenzen". Mich hat die Verzerrung bei den LXen auch (fast) nicht gestört. Nur wusste ich, dass ich bestimmte Motive einfach vermeiden sollte. Vertikale Portraits bei 24mm aus zirka 1,5 Meter Entfernung sahen einfach gruselig aus. Das hat auch bei weitem nichts mehr mit der üblichen Verzerrung zu tun. Für mich (subjektiv, man erinnere sich) ein echter Nachteil dieser ansonsten tollen Kameramodellreihe.
 
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