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LR6: Autom. Tonwertkorrektur wird zu hell

Hightower2008

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich bin gerade dabei meine Fotos für ein Fotobuch zu bearbeiten. Dabei aktiviere ich zunächst die Profilkorrekturen, setze etwas Klarheit, Dynamik und Sättigung und schaue dann was mir die autom. Tonwertkorrektur anbietet.

Dann korrigiere ich noch den Weiß- und Schwarzpunkt und dann passt es meistens. Aber aktuell habe ich eine Serie von Fotos, wo die Automatische Tonwertkorrektur das Bild so aufhellt, dass der Weißwert (nach Doppelklick mit Shift auf "Weiß") auf -100 eingestellt wird.

Hat da die Automatik etwas zu sehr eingegriffen?

BTW: Ich habe auch den Eindruck, dass die autom. Tonwertkorrektur unter LR6 etwas mehr aufhellt als unter LR4 (Beweisen kann ich das aber aktuell nicht).
 
Solche Dinge nutzt man ja als ernsthafter Bildbearbeiter auch nicht ;)
Bei mehreren hundert Bilder für ein Fotobuch mache ich es mir gerne einfach :D

Bei vielen Fotos erhalte ich so schon einmal eine gute Grundlage, wo ich dann noch die Details etwas nachjustiere. So 100%ig perfekt muss es dann im Fotobuch auch nicht bei jedem Bild sein.

Aber das aktuelle Verhalten kommt mir doch etwas merkwürdig vor.
 
Der TO hat hier ein klares Anliegen, welches gern mit dem Fokus auf Hilfestellung für den TO sachlich besprochen werden kann. Anderes als das ist hier Fehl am Platze und bleibt bitte aus.
 
Die automatischen Tonwertkorrekturen aller mir bekannten Bildbearbeitungsprogramme führen nur gelegentlich zu brauchbaren Ergebnissen; oft liegen sie stark daneben.
Ich nutze sie bisweilen für einen ersten Eindruck. Zu mehr taugen sie leider nicht.

Manfred
 
Die automatischen Tonwertkorrekturen aller mir bekannten Bildbearbeitungsprogramme führen nur gelegentlich zu brauchbaren Ergebnissen; oft liegen sie stark daneben.

Im Gegensatz zu der Auto-Funktion in Lightroom, weiß ich bei Photoshop genau was die Auto-Korrekturen machen. Deshalb kann ich die da auch gezielt einsetzen. Hab schon viele Tutorials gesehen, die eine kanalweise Bildoptimierung zeigen, die nichts anderes machen als das anpassbare "Auto-Farbe" in Photoshop, und das dann als Profi-Workflow vermitteln.

Eine Auto-Korrektur ist aber selten oder eigentlich nie das finale Ergebnis. Wer das erwartet, sollte die Entwicklung dem Fotoautomaten überlassen. ;-)
 
Zeichnet die bewusste Serie denn irgendetwas aus? Wenn du LR schon länger nutzt, könntest du ja auch schnell mal mit altem Material gegenchecken. Lightroom weiß jedenfalls ebenso wenig wie die Belichtungsmessung in der Kamera, ob ein Motiv schwarz oder weiß, hell oder dunkel ist.
 
Im Gegensatz zu der Auto-Funktion in Lightroom, weiß ich bei Photoshop genau was die Auto-Korrekturen machen.
Ist die Automatik in ACR denn anders als die in Lightroom?
Meine Erfahrungen mit ACR von PSE sind nicht besser als die mit allen anderen EBV-Programmen; in seltenen Fällen ist das Ergebnis erstaunlich gut, weit öfter liegt das weit daneben.
 
Ich habe auch den Eindruck dass Lightroom 6.1 (oder in meinem Fall Lightroom CC) in der automatischen Tonwertkorrektur zu hell ausgibt. Eine Lösung hab ich nicht direkt. Allgemein verfahre ich bei vielen Bildern halt so, dass ich die automatische als Basis nehme und dann (meist deutlich) nachregle. Die Einstellungen synchronisiere ich dann auf alle Bilder einer Serie/Lichtsituation. Geht eigentlich trotzdem recht flott.
 
Ich habe auch den Eindruck dass Lightroom 6.1 (oder in meinem Fall Lightroom CC) in der automatischen Tonwertkorrektur zu hell ausgibt.

Tja, vielleicht macht es Lr ja auch einigermaßen richtig und es liegt daran das (statistisch belegt)
der überwiegende Teil der User ihren Monitor zu hell eingestellt haben. Bei all denen ist es dann zu hell ;)
 
Ich habe auch den Eindruck dass Lightroom 6.1 (oder in meinem Fall Lightroom CC) in der automatischen Tonwertkorrektur zu hell ausgibt.

Abgesehen von möglicherweise zu hellen Monitoreinstellungen: Die automatische Tonwertkorrektur gab schon bei Version 4 Anlass zur Kritik. Dort kam die neue Prozessversion 2012 zum Einsatz. In LR3 waren die automatischen Ergebnisse noch etwas "gefälliger".
 
Mit dem Monitor kann das kaum zu tun haben, wenn - wie ich schon schrieb - bei allen mir verfügbaren Programmen von RawShooter über LR & PS bis Irfan die Automatik gelegentlich überzeugende Arbeit leistet, aber öfter danebenliegt.

Und ich hab nichtmal geschafft herauszufinden, bei welchen Motiven es trifft und wann nicht.
 
Solange für so ne Automatik ohne Motiverkennung die komplette Helligkeitsverteilung berücksichtigt, wird
kann das ja auch immer nur was werden wenn man ebenfalls nur die Wirkung des Bildes aus weiter Sicht betrachtet.
Von daher war meine erste Bemerkung hier auch absolut sachlich (auch wenn das nicht jeder glauben mochte).
Da es ein geübter/begabter Bildbearbeiter besser beurteilen kann in welchen Bereichen denn die Belichtung
passen sollte, macht es absolut Sinn das gleich selber zu machen, auch wenn es ab und an natürlich Zufallstreffer gibt.

Fotografieren bedeutet: mit Licht malen -- nicht: mit Licht malen lassen :)
 
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