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Low-Key versuch mit Frauchen
- Themenersteller Stippes81
- Erstellt am
OMG.. da sitzt ja ein Hund.. ist mir erst gar nicht aufgefallen..
Endlich mal ein Low Key versuch der auch Low Key ist und nicht einfach nur unterbelichtet..
Was mich stört..
Frauchen steht im Titel und Frauchen ist ausgeleuchtet. Daher gehe ich davon aus, dass sie das hauptmotiv ist.
Der Hund schein scharf zu sein ist aber leider kaum zu erkennen.
Endlich mal ein Low Key versuch der auch Low Key ist und nicht einfach nur unterbelichtet..
Was mich stört..
Frauchen steht im Titel und Frauchen ist ausgeleuchtet. Daher gehe ich davon aus, dass sie das hauptmotiv ist.
Der Hund schein scharf zu sein ist aber leider kaum zu erkennen.
Also das finde ich nun gerade interessant an dem Bild.
Man sieht den Hund (im Internet bei dieser Größe des Bildes) erst auf den zweiten Blick, hat also einen "Grund", sich das Bild noch mal genauer anzusehen und über den Titel nachzudenken (der ansonsten ja auch eine Beleidigung darstellen könnte, wenn es sich etwa um die Ehefrau oder so handeln würde, wie von mir erst gedacht
).LG
Frederica
Ach man kann seine Frau ja auch liebevoll frauchen nennen
Klar ist das interessant wenn der Hund im Vordergrund steht.. aber ich finde ihn dafür nicht genug ausgeleuchtet.. Es soll überraschen aber ein Suchbild draus machen? Das Bild bringt denke ich genug mit um den hund noch etwas zu betonen. Ansonsten liegt das Hauptaugenmerk auf der Frau. Dafür sollte sie dann scharfgestellt sein und retouchiert.. das Noch etwas harte licht betont halt jede unreinheit der haut.
Klar ist das interessant wenn der Hund im Vordergrund steht.. aber ich finde ihn dafür nicht genug ausgeleuchtet.. Es soll überraschen aber ein Suchbild draus machen? Das Bild bringt denke ich genug mit um den hund noch etwas zu betonen. Ansonsten liegt das Hauptaugenmerk auf der Frau. Dafür sollte sie dann scharfgestellt sein und retouchiert.. das Noch etwas harte licht betont halt jede unreinheit der haut.
Stippes81
Themenersteller
Die Aufnahme und die Anordnung finde ich ganz okay. Das der Hund erst auf den zweiten Blick die Aufmerksamkeit bekommt ist richtig gut gedacht!
Aber das beide Köpfe "genau in der Mitte" des Bildes sind, ist nicht wirklich spannend. Kommt mir vor wie ein Anfängerfehler bei der Bildgestaltung.
Etwas mehr Bildinhalt nach unten mit Frau und Hund und es ist ein Hinguckbild mit Tiefe und die ganze Nachdenklichkeit im Ausdruck ist auf Augenhöhe mit dem Betrachter.
Meine 2 Cent dazu
Premker
Aber das beide Köpfe "genau in der Mitte" des Bildes sind, ist nicht wirklich spannend. Kommt mir vor wie ein Anfängerfehler bei der Bildgestaltung.
Etwas mehr Bildinhalt nach unten mit Frau und Hund und es ist ein Hinguckbild mit Tiefe und die ganze Nachdenklichkeit im Ausdruck ist auf Augenhöhe mit dem Betrachter.
Meine 2 Cent dazu
Premker
Stippes81
Themenersteller
Wie gesagt ist einer von meinen ersten Versuchen.
Werde die Tage mal neue versuche machen und den Hund besser ausleuchten.
Jetzt hab ich ja nen Walli CY500K zur hilfe und nmuss nicht den Speedlite 430EX II nehmen.
Trotzdem danke für eure Kritik.
..habe grad noch ein Bild in Akt&Erotik eingestellt , was mein Ihr dazu?
Greetz
Werde die Tage mal neue versuche machen und den Hund besser ausleuchten.
Jetzt hab ich ja nen Walli CY500K zur hilfe und nmuss nicht den Speedlite 430EX II nehmen.
Trotzdem danke für eure Kritik.
..habe grad noch ein Bild in Akt&Erotik eingestellt , was mein Ihr dazu?
Greetz
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, aber für mich ist das Bild leider nichts.
Abgesehen davon, dass das Hauptmotiv unscharf ist, ist das Lichtsetup suboptimal.
Im Gesicht hast du zum einen einige Glanzstellen aber hauptsächlich ist der Schattenverlauf doch ziemlich unüberlegt. Z.B. der nasenschatten der ist sehr wuchtig und erzeugt unter dem Auge ein Lichtdreieck wsährend die Augen selber im Dunkeln verschwinden, das gleiche gilt für viele Bereiche des Motivs, für den Hund sowieso. Licht und Schatten sollten zum Modelieren des Motivs genutzt werden, zum hervorheben und zum verstecken. Mache dir vorher Gedanken wie und wo der Schattenverlauf liegen soll, wo Streiflichter sein sollen und wie hart die Übergänge sein sollen. Dann brauchst du viel Geduld (dein Model auch), da die gewünschten Effekte Millimeterarbeit sein können aus dem Zusammenspiel von Blitz (mit Einstelllicht) und Abdunkler.
Dies gilt auch für dein zweites Bild.
Abgesehen davon, dass das Hauptmotiv unscharf ist, ist das Lichtsetup suboptimal.
Im Gesicht hast du zum einen einige Glanzstellen aber hauptsächlich ist der Schattenverlauf doch ziemlich unüberlegt. Z.B. der nasenschatten der ist sehr wuchtig und erzeugt unter dem Auge ein Lichtdreieck wsährend die Augen selber im Dunkeln verschwinden, das gleiche gilt für viele Bereiche des Motivs, für den Hund sowieso. Licht und Schatten sollten zum Modelieren des Motivs genutzt werden, zum hervorheben und zum verstecken. Mache dir vorher Gedanken wie und wo der Schattenverlauf liegen soll, wo Streiflichter sein sollen und wie hart die Übergänge sein sollen. Dann brauchst du viel Geduld (dein Model auch), da die gewünschten Effekte Millimeterarbeit sein können aus dem Zusammenspiel von Blitz (mit Einstelllicht) und Abdunkler.
Dies gilt auch für dein zweites Bild.
Ich finde die Idee sehr gut 
aber leider ist es mir persönlich etwas zu dunkel und den Hund erkennt man sehr schwer.
Habe mal versucht, minimal nur, nach meiner Vorstellung das Bild zu bearbeiten - mit deiner vorherigen Erlaubnis
aber leider ist es mir persönlich etwas zu dunkel und den Hund erkennt man sehr schwer. Habe mal versucht, minimal nur, nach meiner Vorstellung das Bild zu bearbeiten - mit deiner vorherigen Erlaubnis
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