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Low Budget- High Performance Kombinationen mit Beispielen

  • Themenersteller Themenersteller Gelöschtes Mitglied 507061
  • Erstellt am Erstellt am

Gelöschtes Mitglied 507061

Guest
Ich weiß nicht, ob es so ein Thema schon gibt, allerdings wird ja immer wieder gefragt, was so geht fürs Geld, Stand 12/2023

Hier meine Vorschläge, immer Händlerpreise gebraucht mit Garantie:

DSLR Vollformat Nikon D700 mit Nikkor 50 f1
8: ca. 300€

DSLR Vollformat Nikon D600 mit Nikkor 50 f1.8: ca. 450 €

Spiegellos Z6 mit 40 f2: ca. 800€
 
High Performance in Bezug auf was? Wo hört Low Budget auf? Ich glaube, wenn man das nicht vorher festlegt, werden die Meinungen dazu sehr auseinander gehen.
 
Ich finde die Idee für diesen Thread gut 👍🏻

Ich auch. Zur Frage der Abgrenzung: Gemeint ist offensichtlich ein besonders gutes Preis/Leistungs-Verhältnis bei insgesamt begrenzter Investition. Für die meisten Teilnehmer dieses Forums ist das keine wirklich akute Fragestellung, man muss da an andere Anwendungsfälle denken. Z. B. an eine Kamera für einen Zwölfjährigen, den man zur Erkenntnis bringen will, dass es auch Kameras außerhalb von Telefonen gibt und damit letztlich mehr aus einem Motiv rauszuholen ist. Oder zum Immerdabeihaben im Rucksack, ohne dass man Angst um besonders werthaltige Teile haben muss.

Eigentlich wäre die Fragestellung die nach einer Alternative zur Kompaktkamera - nur hat sich diese Frage in Ermangelung solcher seit einigen Jahren faktisch erledigt. Und in beiden o. g. Anwendungsfällen ist es nicht egal, was man rausgreift. In letzterem Fall macht es sich gut, wenn die Kamera kompatibel zum Hauptsystem ist. In ersterem Fall wäre es wichtig, dass es ein lebendes System ist, damit Folgeinvestitionen auch noch ein gutes Preis/Leistungsverhältnis haben und nicht in einer Sackgasse landen. Und da wird es in Anbetracht der beiden großen Systeme Canon EF und Nikon F schwierig. Derzeit würde ich beide Systeme im Sinne der Fragestellung noch akzeptieren, weil man nur dort wirklich günstig fündig wird.

Die Fragestellung hat auch insofern Sinn, als man nicht einfach nach den billigsten Geräten suchen sollte. Auch wenn Digitalkameras vor etwa 2006 (und auch etliche jüngere) nur noch je nach Zustand entweder für die Vitrine oder den Mülleimer gut sind, tauchen sie immer noch als Gebrauchtangebot auf - weil man Kameras (und Objektive) halt nicht in den Müll schmeißt. Da etabliert sich ein Minimalpreisniveau, das viel zu hoch ist und zu dem letztlich kaum was verkauft wird. Solche Teile sind nicht im Sinne der Fragestellung.

Hier geht es aber eh nur um Nikon. Bei Nikon Z ist man schnell fertig, da stößt man allenfalls auf Z6 und Z7, in beiden Fällen die japanische Urvariante ohne II. Da gebrauchte Z7 in akzeptablem Zustand erst ab etwa 1200 Euro zu haben sind, kann von "Low Budget" wohl keine Rede mehr sein. Bei Z6 sieht das wesentlich freundlicher aus, das fängt bei 600 bis 700 Euro an. Vorteil: Man ist einem aktuellen System. Nachteil: Man kommt mit DSLR gleicher Leistung eher günstiger weg, z. B. auch einer D750 für so etwa 500 bis 600 Euro, mit der bereits genannten D800 kriegt man mehr Auflösung.

Bei den Objektiven landet man bei Nikon F sowieso beim 1,8 50 mm, sollte aber zusehen, dass eine jüngere Version ist. Die ganz alten sind eher nicht so gut. Alternativ könnte es oft auch das 1,4 50 mm sein. Man wird sich in den meisten Fällen eh Kamera und Objektiv unabhängig voneinander zusammensuchen müssen.

Ganz generell: Man sollte beim Gebrauchtangebot darauf achten, dass Akku und Ladegerät dabei sind, die kosten sonst extra. Und man sollte bereit sein, auf die Anschaffung von Batterieteilen u. ä. zu verzichten, die sind nicht so häufig im Gebrauchtumlauf und würden das Preis/Leistungs-Verhältnis meistens eher verschlechtern.
 
Verstehe den Sinn in der Ausgangsfrage leider nicht ohne das man klar vorgibt für was
Wie Alexander95 geschrieben hat kommt es doch auf andere Faktoren an. Am wichtigsten ist doch was soll oder wird Hauptsächlich geknipst.
Ich kann doch keinen People Fotograf eine Planspotting Ausrüstung empfehlen,
Und wenn es so offen gehalten ist, müsste man jede Cam und Objektiv Kombination hier reinschreiben, passt ja.

Nein. Das ist keine Kaufberatungsanfrage, und dass randständige Nutzungen wie Planespotting da nicht vorkommen, sollte einleuchten. Aber selbst für eine ebenso randständige Nutzung wie das Fotografieren von Eisenbahnen taugt das Beispiel mit 50 mm Standardobjektiv ganz gut. Mag schon sein, dass man für besondere Fälle auch besondere Kaufempfehlungen unter dem Aspekt des Preis/Leistungsverhältnisses geben kann. Aber dass jegliche Kombination hier passen würde, stimmt einfach nicht.
 
Verstehe den Sinn in der Ausgangsfrage leider nicht ohne das man klar vorgibt für was
Das sehe ich auch so. Die einzige Vorgabe "Händlerpreise gebraucht mit Garantie" halte ich zudem auch für willkürlich. Ich z. B. kaufe Kameras grundsätzlich neu; bei Objektiven sehe ich mich aber gerne auf dem Gebrauchtmarkt um, dann aber von privat. Andere kaufen alles neu, andere alles gebraucht von überall. Was ist "richtig"?

Ohne Eingrenzung (Low-Budget = x bis y €) stochert man im Nebel. Für den einen sind 1.000 € kein Problem, für den anderen sind 500 € schmerzhaft.
Und was ist "High-Performance"? Im Eingangspost wird suggeriert, das ginge am besten mit einer 50mm-FB. Mag ja sein, wenn man auf maximale Schärfe aus ist, aber bei geringem Budget möchten viele lieber ein Midrange-Zoom verwenden, um universeller aufgestellt zu sein. Was ist wichtiger, maximale Schärfe oder größere Freiheit bei der Bildgestaltung?

Die meisten Leser hier dürften außerdem schon ein System besitzen; da ist die Diskussion über eine Einstiegskombination Kamera & Objektiv sinnfrei. Die meisten werden sich wohl über eine Erweiterung oder Umstellung ihrer Ausrüstung Gedanken machen und mit Blick auf das persönliche Budget das Preis-/Leistungsverhältnis beachten. Ich kann ja mal meine Gedanken schildern: Ich habe aktuell eine D750 mit etlichen schönen Nikkoren. Die kann man natürlich nie alle dabei haben, allein das AF-S 70-200/2,8 fordert schon Platz im Rucksack und Muskeln beim Transport. Ab und zu möchte man aber gerne "klein und leicht" mitnehmen und ich habe tatsächlich überlegt, mir dafür eine Z5 & Z 24-70/4 zuzulegen. Das erfordert aber einen finanziellen Aufwand von annähernd 2.000 € und das war es mir nicht wert. Für deutlich weniger Geld habe ich mir daher einen Satz AF-D-Linsen zugelegt; dann kommt der Batteriegriff an der D750 ab, zwei FB und ein Zoom an der Kamera in den kleinen Rucksack und gut ist's. Das war für mich "Low Budget >> High Performance". Ich bin sicher, dass Andere ähnliche Überlegungen schildern könnten.
 
Das sehe ich auch so. Die einzige Vorgabe "Händlerpreise gebraucht mit Garantie" halte ich zudem auch für willkürlich. Ich z. B. kaufe Kameras grundsätzlich neu; bei Objektiven sehe ich mich aber gerne auf dem Gebrauchtmarkt um, dann aber von privat. Andere kaufen alles neu, andere alles gebraucht von überall. Was ist "richtig"?

Im Sinne der Fragestellung kompletter Gebrauchtkauf. Anders ist das offensichtliche Ziel "Kamera-Objektiv-Kombination mit sehr gutem Preis/Leistungsverhältnis ohne Abstriche bei der Bildqualität" nicht erreichbar.

Ohne Eingrenzung (Low-Budget = x bis y €) stochert man im Nebel. Für den einen sind 1.000 € kein Problem, für den anderen sind 500 € schmerzhaft.
Und was ist "High-Performance"? Im Eingangspost wird suggeriert, das ginge am besten mit einer 50mm-FB. Mag ja sein, wenn man auf maximale Schärfe aus ist, aber bei geringem Budget möchten viele lieber ein Midrange-Zoom verwenden, um universeller aufgestellt zu sein. Was ist wichtiger, maximale Schärfe oder größere Freiheit bei der Bildgestaltung?

Die Festbrennweite ist hier schon eine sinnvolle Prämisse.

Die meisten Leser hier dürften außerdem schon ein System besitzen; da ist die Diskussion über eine Einstiegskombination Kamera & Objektiv sinnfrei.

Darum geht es auch nicht. Ich verstehe es eher als durchaus minimalistischen Einstieg ohne vorherige Geräte oder zumindest ohne weiterzuverwendende. Beispiele für solche Zwecke hatte ich ja genannt.

Eigentlich ein Sinnloser Thread
Wem soll dieser Thread etwas bringen?
Ich verstehs einfach nicht. Übrigends ich empfehle niemals nie eine Festbrennweite.

Die Fragestellung hatte ich doch nun präzisiert, auch wenn der ursprüngliche Anstoß nicht von mir kam. Einfach mal drüber nachdenken, wie man mit wenig Geld nachhaltig anfangen kann.
 
.............
 
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