Hallo,
ich habe einen Vorschlag zur künftigen Weiterentwicklung digitaler Spiegelreflex-Kameras:
Um Über- bzw. Unterbelichtung zu vermeiden, könnte man eine Kamera mit 2 Belichtungsmessern (Software-seitig) erfinden. Der CMOS-Chip müsste dann aus mehreren Layern bestehen, so dass beim Abtasten 2 verschiedene Bilder an den Prozessor übertragen werden, wobei sich eine Belichtungsmessung um die Überbelichtung (extrem helle Teile in den Bildern) kümmert und die andere um die Unterbelichtung (extrem dunkle Teile in den Bildern). Im Prozessor sollten die Bilder dann nach dem Auslösen zu einem Bild verschmolzen werden. Meiner Meinung ist das die Lösung, um grundsätzlich Über- oder Unterbelichtung (auch für Fernseh-Kameras, ich denke da nur an Fussballspiele in Stadien, bei denen die eine Hälfte im Schatten liegt und die andere Hälfte in der Sonne. Das ergibt auch Bilder zum Weglaufen) zu vermeiden!
Ich würde mich sehr freuen, diese Entwicklung in den nächsten Jahren auf dem Markt wiederzufinden.
Was meint ihr dazu? Habt ihr andere Lösungsansätze für dieses (leider) immernoch bei DSLR-Kameras bestehende Problem?
ich habe einen Vorschlag zur künftigen Weiterentwicklung digitaler Spiegelreflex-Kameras:
Um Über- bzw. Unterbelichtung zu vermeiden, könnte man eine Kamera mit 2 Belichtungsmessern (Software-seitig) erfinden. Der CMOS-Chip müsste dann aus mehreren Layern bestehen, so dass beim Abtasten 2 verschiedene Bilder an den Prozessor übertragen werden, wobei sich eine Belichtungsmessung um die Überbelichtung (extrem helle Teile in den Bildern) kümmert und die andere um die Unterbelichtung (extrem dunkle Teile in den Bildern). Im Prozessor sollten die Bilder dann nach dem Auslösen zu einem Bild verschmolzen werden. Meiner Meinung ist das die Lösung, um grundsätzlich Über- oder Unterbelichtung (auch für Fernseh-Kameras, ich denke da nur an Fussballspiele in Stadien, bei denen die eine Hälfte im Schatten liegt und die andere Hälfte in der Sonne. Das ergibt auch Bilder zum Weglaufen) zu vermeiden!
Ich würde mich sehr freuen, diese Entwicklung in den nächsten Jahren auf dem Markt wiederzufinden.
Was meint ihr dazu? Habt ihr andere Lösungsansätze für dieses (leider) immernoch bei DSLR-Kameras bestehende Problem?