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[Lost Place] Verlassene Kapelle

  • Themenersteller Themenersteller Gast_366312
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_366312

Guest
Mein Erstlingswerk für Euch. Was ich abbilde ist eine alte Kapellenruine, die in einem Buchenwald steht. Früher haben dort angeblich schwarze Messen stattgefunden.
Was ich mit den Bildern erreichen möchte ist ein kleiner Spannungsbogen wie jemand der diese Kapelle an einem miesen Tag (derzeit nicht schwer) auf einmal entdeckt und betrachtet.
Ich würde mir ehrliche und konstruktive Kritik wünschen. Und um gleich den Wind aus den Segeln zu nehmen: Ich kenne den Fotolehrgang und hab auch diverse Bücher zum Thema ;)



Viel Spaß.
 
Zuletzt bearbeitet:
123 Views bislang und kein Statement. Ich glaub ich mach euch sprachlos. Verkaufe jedes Bild für 3 Mio € ! :lol:
 
Die sind einfach nur zu dunkel.

Sehe ich genauso, da fehlt aber so richtig Licht.
Gruß Michael!
 
Die meisten sind wie bereits gesagt deutlich zu dunkel. Mit den ersten zwei Bildern kann ich wenig anfangen. Du wolltest die Kapelle mitten im Dschungel darstellen, aber da muss man irgendwelche Mittel finden, das anders zu lösen: Bsp. Kapelle hebt sich helligkeitsmäßig besser von der Umgebung ab, Bildelemente leiten das Auge zur Kapelle (etwa ein Weg, ein Ast oder was auch immer). Beim dritten fällt das schwarze Dreieck links vorne ins Auge, da es aber nicht einzuordnen ist, empfinde ich es störend. Auch sonst finde ich den Bildschnitt eher unglücklich, entweder die ganze Kapelle drauf oder noch deutlicher beschneiden, so hat man den Eindruck, der Objektivwinkel hat gerade nicht gereicht. Das vierte finde ich gegenüber den ersten drei deutlich besser. Was mir vielleicht als Theologen besonders auffällt: Die Spannung zwischen der himmelstrebenden Richtung und der einladenden Richtung durch den Türspalt hinein. Beim nächsten finde ich schön, dass Innen und Außen belichtungsmäßig zusammenpassen. Die unscharfen Teile an den Seiten finde ich eher störend. Den Bildausschnitt hätte ich ein bisschen höher genommen, die Rundbögen finde ich interessanter als den Boden. Mit dem nächsten Bild weiße ich wenig anzufangen. Ist das aus der Kapelle herausfotografiert? Im Bild müsste das zum Ausdruck kommen und irgendwie kann ich mir keinen Reim machen, was du mit dem Bild sagen willst. Zum letzten Bild: Den Baum rechts finde ich persönlich zu wuchtig, außerdem schneidet er etwas unglücklich die Apsis der Kapelle ab. Einfach herumgehen und probieren, ich bin überzeugt, dass sich da noch interessantere Durchblicke zwischen den Bäumen auf die Kapelle finden lassen.

Vielleicht beim nächsten mal sich erst hinsetzen, den Ort wirken lassen und dann das was man innerlich spürt versuchen fotografisch umsetzen.
 
Hi,

vielen Dank für Eure Meinungen. Ich persönlich finde die Bilder insgesamt nicht zuuu dunkel, aber dunkel, so ist es gewollt. Aber ich nehme mich der Kritik an und werde diese nochmals bearbeiten.

Bild drei das Dreieck ist gewollt, das ist ein Grabstein den ich aber nicht zu offensichtlich darstellen wollte. Ich habe dazu aber noch eine andere Perspektive und werde diese Alternative noch hochladen. Und du hast recht, meine 17mm am Crop haben da in der Tat nicht gereicht!

Zu vier vielen Dank.
bei 5 sind es Gitterstäbe die ich als Rahmen noch mitbenutzen wollte, ich habe das aber auch noch ohne.

Das ihr mit den weiteren Bildern nichts anfangen könnt zeigt mir das die Bildgestaltung nicht funktioniert hat.
Ich wollte mit der Bilderserie eine Geschichte erzählen von jemanden der diese Kapelle durch Zufall entdeckt und sich dieser nähert und begutachtet. Die Dunkelheit soll natürlich Spannung des Ortes aufbauen.
In Bild 6 ist eine Person zu sehen die sich dort vor den Gitterstäben aufhält,
Bild 7 soll quasi die Flucht symbolisieren wie man dann in sicherer Entfernung den Ort aus der Deckung heraus nocheinmal begutachtet.

Gruß & Danke fürs Feedback!
 
Die Bilder sind definitiv zu dunkel, bis auf das letzte des ersten Postings.
So ein richtig gutes Bild ist meiner Meinung nach nicht dabei, das ist bei einer Serie aber auch nicht zwingend nötig. Du solltest aber stärker auf Einheitlichkeit achten: Das letzte Bild fällt von Tonwerten und dem stark unscharfen Vordergrund stilistisch völlig raus, Gestaltung mit nahem Vordergrund entweder durchgängig oder gar nicht, und vermeide unbedingt Wechsel zwischen Hoch- und Querformat.

Im Querschnitt dominiert mir auf den Bildern visuell deutlich zu sehr das Gestrüpp. Das liegt auch an Deinen finsteren Tonwerten - wenn Du alles etwas heller umsetzen und einen Gelb- oder Orangefilter benutzen bzw. bei der SW-Konvertierung entsprechende Einstellungen vornehmen würdest, dann würde der Bewuchs deutlich zurückgedrängt.

Mit Schnee gefallen mir solche Waldsituationen übrigens besonders gut, dann heben sich derartige Bauwerke ganz von alleine prima von der Umgebung ab. Evtl. gibt es diese Saison nochmal eine Gelegenheit dafür.
Auch beim Licht könnte man noch mehr machen.
 
Die Bilder sind definitiv zu dunkel, bis auf das letzte des ersten Postings.
So ein richtig gutes Bild ist meiner Meinung nach nicht dabei, das ist bei einer Serie aber auch nicht zwingend nötig. Du solltest aber stärker auf Einheitlichkeit achten: Das letzte Bild fällt von Tonwerten und dem stark unscharfen Vordergrund stilistisch völlig raus, Gestaltung mit nahem Vordergrund entweder durchgängig oder gar nicht, und vermeide unbedingt Wechsel zwischen Hoch- und Querformat.

Im Querschnitt dominiert mir auf den Bildern visuell deutlich zu sehr das Gestrüpp. Das liegt auch an Deinen finsteren Tonwerten - wenn Du alles etwas heller umsetzen und einen Gelb- oder Orangefilter benutzen bzw. bei der SW-Konvertierung entsprechende Einstellungen vornehmen würdest, dann würde der Bewuchs deutlich zurückgedrängt.

Mit Schnee gefallen mir solche Waldsituationen übrigens besonders gut, dann heben sich derartige Bauwerke ganz von alleine prima von der Umgebung ab. Evtl. gibt es diese Saison nochmal eine Gelegenheit dafür.
Auch beim Licht könnte man noch mehr machen.

:top: Danke Dir für die Anregungen!
 
Ich interessiere mich für Fotomotive. Nicht für Fantasie bei Ratespielen... ;)

... nun ja, Fantasie ist auch eine gedankliche Leistung, die nicht jeder mag oder aufregend findet. Ich für meinen Teil sehe und begeistere mich mehr, wenn ich meine Fantasie angeregt wird - lässt sich auch nicht abschalten.

Mit einer Ausnahme: Hochauflösende, detailreiche und optimal ausgeleuchtete Bilder regen meistens nicht so sehr meine Fantasie an. Die Gefahr ist eben groß, dass diese Bilder langweilig wirken.
:angel:

Ein gutes Foto ist ein Foto, auf das man länger als eine Sekunde schaut (Henri Cartier-Bresson, 1908).
 
Das Dunkle ist die eine Sache - dass die Motive hinter massivem Gestrüpp verborgen liegen die andere. Die beiden ersten Bilder gewähren so keinen Zugang zu dem Gemäuer - es entsteht der falsche Eindruck, als ginge es Dir mehr um das Gestrüpp als um das dahinter nur noch ansatzweise sichtbare Stück Architektur.

Ehrlicherweise kann ich nur mit Nr. 4 etwas anfangen - die nach hinten wegkippenden Wände sagen mir nicht viel und zeugen eher von handwerklichen Fehlern bei der Aufnahme als von einer gestalterischen Idee.

Nr. 5 - da finde ich die unscharfen hellen Bereiche am Bildrand eher irritierend statt blicklenkend. Wären sie dunkel, würde ein Schuh draus - der Blick würde dann in die Tiefe des Bildes gelenkt werden, während die dunklen unscharfen Bereiche kaum noch ablenken.

LG Steffen
 
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