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Lohnt ein teures Objektiv? Oder ist es der Fotograf?

MichaK

Themenersteller
Hallo zusammen,

blöde Frage im Titel, aber ich mein es ernst. Ich überlege gerade, mir ein Sigma 2,8/28-70 zu kaufen, das nach Eurer und vieler Fachzeitschriften Aussage unbestritten hervorragend ist.

Dennoch: lohnen sich die 300 EUR? Sehe ich die Unterscheide zum Kit, wenn ich 13x18 ausbelichte (was ist bei 30x40)? :(

Teilweise sieht man hier bei den Bildbesprechungen wunderschöne Fotos, die mit dem Kit gemacht sind. Tolles Motiv (=guter Fotograf) und technisch einwandfrei (=brauchbares Objektiv). Andere Fotos sind trotz toller Optik nicht so prickelnd.

Oder frage ich nur so blöd, weill ich noch nie eine Top-Linse auf der Kamera hatte? :o

Gruß
Michael
 
Hiho!

Bei dieser Frage wirst du natürlich das gesamte Antwortspektrum vom Underdog zum L-Experten erwarten müssen.

Grundsätzlich ist es möglich, für mehr Geld ein besseres Objektiv zu entwickeln. Jedoch kann man nicht nur die Schärfe als einziges Qualitätskriterium heranziehen. Daneben sind andere optische Eigenschaften sowie bauliche Features und das Handling ebenfalls sehr wichtig.

Ich behaupte einfach, dass du ein Objektiv für dich persönlich nur bewerten kannst, wenn du damit mal ausgiebig gearbeitet hast. Natürlich gibt es sehr beliebte Kandidaten, bei denen man mit dem Ausprobieren mal anfangen könnte. Das Sigma 28-70 ist sicher einer davon ebenso wie das vergleichbare Tamron. Du kannst mich gerne in Bonn besuchen und dich vom Sigma 28-70 selber überzeugen oder auch abschrecken lassen (635g Gewicht).

Letztendlich kommt es aber immer auf den Fotografen an, der das Bild schießt und da stehen viele ihrem Equipment noch nach ;)

Viele Grüße

TORN
 
Es gibt vieleSituationen, bei welchen die Mängel bezüglich der Abbildungseigenschaften nicht so deutlich ins Gewicht fallen. Dies ist z.B. bei Situationen:
- wo nur die Bildmitte das Motiv enthält, bzw. das Motiv freigestellt ist, auch Makroaufnahmen
- mit farbenprächtigen Motiven (Blumenbildern)
- keine geraden Linien, die bei WW-Aufnahmen krumm erscheinen könnten.
- ohne extreme Kontrast- / Helligkeitsübergängen
- mit generell gutem Licht, sodaß Offenblende nicht benötigt wird.
- wo Defizite mit künstlerischen Effekten kaschiert werden können (z.B. "Wischeffekte" bei Sportaufnahmen)

Generell eröffnen Objektive mit hoher Lichtstärke und/oder IS mehr fotografische Möglichkeiten oder bieten einen gewissen Komfort. Dies muß dann auch bezahlt werden.

Sicher gilt bei dieser Materie auch das Gesetz des "abnehmenden Grenznutzens", d.h. ab irgendeinem hohen Level müssen weitere features oder bessere Eigenschaften unverhältnismäßig teuer bezahlt werden.

Gruß
Wolfgang
 
Hallo Michael
Du sprichst von 300 Euro ...... leider ist das heutzutage nicht mehr die Welt :(
Und bei Objektiven erst recht nicht. Du wirst mit einem besseren Objektiv keine besseren
Fotos "Komponieren"! Aber die Qualität (Schärfe / Kontrast) sollte auf jeden Fall
besser sein. Da ich ein sehr gutes Tamron 28-75 habe war der Unterschied zum Kit
echt gewaltig. Einfach nur scharf auch ohne Bildbearbeitung, für mich hat sich der Wechsel
eindeutig gelohnt. Allein die Auflösung hat den Wechsel schon gerechtfertigt.

Willst Du das Hobby Fotografie ernsthaft betreiben kommt früher oder später eh der Moment :D
Die Sache hat nur einen grossen Nachteil! Hast Du erst einmal ein richtig gutes
Objektiv wird es bei folgenden Objektiven schlecht für Dich. Mit weniger Qualität wirst
Du nicht mehr zufrieden sein.

Pat
 
Wer auf Entsprechendes achtet wird die Unterscheide auch bei 12x18 u.U. sehen können, als da wären Verzeichnung, Farbwiedergabe, Kontrast (auch EBV abhängig), Streulichtverhalten, Schärfentiefe (ein Bild bei Blende 2,8 sieht anders aus als eins bei Blende 5,6), Vignettierung, usw...

Inwiefern das stört ist eine gänzlich andere Frage.

Bei 30x45cm kommt dann auch noch zusätzlich das Auflösungsvermögen ins Spiel, wobei das natürlich u.a. auch von der Aufnahmetechnik, dem exakten Fokus und der verwendeten Blende (bei Blende 8-11 sind fast alle Optiken recht gut) abhängt.

Ich kenne mehr Leute, die den Unterschied zwischen einem auf dem ersten Blick scharfen und einem unscharfen Bild nicht sehen, als welche, die ihn erkennen.

mfg
 
Pat spricht da was wichtiges an. Ich habe mir ein L gegönnt, auch weil ich gebraucht rangekommen bin. Es ist mein Lieblingsobjektiv und obwohl es ein Kanonenrohr ist, fotografieren macht damit richtig Spaß. Aber, meine anderen Objektive fallen dagegen mehr oder minder ab. Da ich DSLR-Fotografie als Systemfotografie betrachte, werde ich wohl noch etwas Geld in gute teure Linsen investieren. Glücklicherweise ist die Wertbeständigkeit gerade von L-Objektiven sehr gut. Des gibt kein Ärgern, wenn sich wie bei Computern nach 6 Monaten der Wert halbiert hat.
Wenn man aber gerade erst mit dem Hobby anfängt, würde ich da nicht übertreiben. Das Forum gibt ja ein paar Tipps zu guten und nicht soo teuren Objektiven.

Gruß

Thorsten
 
Habe mich hinreißen lassen :o und das Sigma bestellt. Werde mich jetzt selbst überzeugen :) und wenn ich das nicht bin, kann ichs ja immer noch zurücksenden.

Grüße
Michael
 
Hallo,

ich habe mir die 300D bei Amazon gekauft. damit ich gleich losfoten kann hat mit ein Freund ein Sigma 28-300/3,5-6,3 aus seinem Fundus geliehen. Bei den ersten Aufnahmen war ich entsetzt über die schlechten Bilder die da aus meiner neuen Kamera kamen. Ich habe dann besagten Freund kontaktiert und nachgefragt, was da los ist. Er hat mir dann sehr schnell weiterhelfen können. Ich hatte mir bei meinen Kompaktdigitalkameras wenig Gedanken über die gewählte Blende machen müssen.
Anders mit der 300D Ohne mindestens zwei Blenden abzublenden bringt das Sigma keine befriedigende Schärfe. Ab Blende 8(WW) bis Blende 11(Tele) ist es schon zu gebrauchen. Das bedeutet wiederum, daß man bei derzeitiger Wetterlage nachmittags schon Werte jenseits der ISO 400 einstellen muß, um brauchbare Belichtungszeiten zu bekommen. Dazu kommen noch ein lauter und langsamer Autofokus und eine schwehrgängige, nicht lineare Zoomverstellung.
Oben genannte Einschränkungen lassen wenig Spaß beim fotografieren aufkommen. Was seinerseits wieder dazu führt, daß weniger Bilder gemacht werden. Die schlechtesten Bilder sind IMHO die, die nicht gemacht werden, oder noch schlechter, nicht gemacht werden können weil es die Technik nicht zuläßt. So betrachtet machen bessere Objektive auch bessere Bilder.
Es gehört aber auch mehr dazu als einen Schrank voll L-Objektive zu haben um konstant gute Bilder zu produzieren. Keine Technik der Welt kann Kreativität, künstlerisches Gespür und die "Motivklingel" im Kopf ersetzen. Ohne bewustes fotografieren werden Gute Bilder nur Zufallsprodukte beleiben.

bye, Uwe
 
Hallo,
ein gutes Empfinden für bilderische Gestaltung, Wissen über technische Hintergründe ist sehr viel Wert. Es gibt Top-Berufsfotografen die mit einer simplen Polaroid gearbeitet haben o.ä.
Die Kamera und die Optiken sind nur technisches Hilfsmittel um eine Idee, ein Bild umzusetzen. Ob sich teuere Optiken lohnen, ist aber auch eine Frage der Einsatzzeit. Läuft einer jede freie Minute mit seiner Ausrüstung durch die Gegend, sieht es schon anders aus, als wenn ich im Sommer nach Mallecora fliege und im Winter eine Woche im Schnee rumturne. Ergo - eine gute Kamera macht noch keinen guten Fotografen aus.
Grüße
oli_lu
 
MichaK schrieb:
Hallo zusammen,

blöde Frage im Titel, aber ich mein es ernst. Ich überlege gerade, mir ein Sigma 2,8/28-70 zu kaufen, das nach Eurer und vieler Fachzeitschriften Aussage unbestritten hervorragend ist.

Dennoch: lohnen sich die 300 EUR? Sehe ich die Unterscheide zum Kit, wenn ich 13x18 ausbelichte (was ist bei 30x40)? :(

Teilweise sieht man hier bei den Bildbesprechungen wunderschöne Fotos, die mit dem Kit gemacht sind. Tolles Motiv (=guter Fotograf) und technisch einwandfrei (=brauchbares Objektiv). Andere Fotos sind trotz toller Optik nicht so prickelnd.

Oder frage ich nur so blöd, weill ich noch nie eine Top-Linse auf der Kamera hatte? :o

Gruß
Michael

OMG ich dachte Du meinstes "teures" Objektiv. :D
Das Sigma fällt für mich noch in den Low-Budget Bereich also Billigoptik. *g* Teuer finde ich das Canon 24-70/2,8 USM. :rolleyes:

Das Sigma ist klasse habe es selber ! ;)

Du wirst mit dem Sigma viel kompfortabler unterwegs sein als mit dem Kit. Weil schon ab Blende 2,8 bekommste schon gute Bilder und wenn Du auf Blende 4 abblendest werden die Bilder schon gut scharf. Das Kit wird erst bei mind. Blende 8 oder 9 gut scharf. Ausserdem kannste notfalls auch mal unter schlechten Lichtbedingungen fotografieren. Das heisst Du könntest noch Bilder machen die mit dem Kit garnicht möglich wären.
 
-Silvax schrieb:
OMG ich dachte Du meinstes "teures" Objektiv. :D
Das Sigma fällt für mich noch in den Low-Budget Bereich also Billigoptik. *g* Teuer finde ich das Canon 24-70/2,8 USM. :rolleyes:

War klar, dass das kommt :D

Ich hoffe, dass mir der Glasbaustein nicht zu schwer ist...

...und dass mir das WW nicht fehlt. Sonst seh ich mich schon als nächstes das 17-40 L holen. :rolleyes:

Gruß
Michael
 
Der technische Aspekt ist ja nun hinreichend beantwortet worden, ich moechte daher noch auf den 2. Aspekt der Frage eingehen:
MichaK schrieb:
Teilweise sieht man hier bei den Bildbesprechungen wunderschöne Fotos, die mit dem Kit gemacht sind. Tolles Motiv (=guter Fotograf) und technisch einwandfrei (=brauchbares Objektiv). Andere Fotos sind trotz toller Optik nicht so prickelnd.
Richtig beobachtet ;) Wo es bei den technischen Aspekten eine breite Bandbreite an Ansichten dafuer gibt was man braucht, kann man hier eine einfache und klare Aussage treffen:

gute Fotos kommen von koennen, nicht von kaufen

Das gute Optiken Vorzuege haben steht hier garnicht zur Diskussion, und das man manche Bilder u.U ohne xy garnicht machen kann, oder das es mit xy halt noch besser geworden waere...,
...aber um ein gutes Bild zu machen genuegt grundsaetzlich ein einfacheres auch. Umgekeht gilt: Ein gutes Objektiv macht keine besseren Bilder -- photographisch gesehen.
Die »besten Fotos aller Zeiten« sind eigentlich alle mit Optiken entstanden die dem KIT nicht das Wasser reichen koennen :)

kLw ;)
 
Die »besten Fotos aller Zeiten« sind eigentlich alle mit Optiken entstanden die dem KIT nicht das Wasser reichen koennen :)

Da widersprech ich jetzt mal.

Objektive rechnen (z.B. ne 50mm Festbrennweite) kann man schon seit Jahrzehnten und ich würd jetzt sagen dass es sicher einige optische Highlights gibt die schon ein paar Jährchen auf dem buckel haben.
 
powermaxi2000 schrieb:
Objektive rechnen (z.B. ne 50mm Festbrennweite) kann man schon seit Jahrzehnten und ich würd jetzt sagen dass es sicher einige optische Highlights gibt die schon ein paar Jährchen auf dem buckel haben.
Eine alte Leica 50mm Festbrennweite kann mit dem Kit definitiv nicht mithalten. (»CA« hatte man damals vorsichtshalber noch garnicht erfunden *G*, und wenn Du Dir dazu mal die Leistungsfaehigkeit des damaligen S/W Filmmaterials vor Augen fuehrst...)

klw
 
MichaK schrieb:
Dennoch: lohnen sich die 300 EUR? Sehe ich die Unterscheide zum Kit, wenn ich 13x18 ausbelichte (was ist bei 30x40)? :(

Teilweise sieht man hier bei den Bildbesprechungen wunderschöne Fotos, die mit dem Kit gemacht sind. Tolles Motiv (=guter Fotograf) und technisch einwandfrei (=brauchbares Objektiv). Andere Fotos sind trotz toller Optik nicht so prickelnd.


Der Ausschnitt des Fotos, die Bildwirkung, das transportierte Gefühl, alles das was ein Foto wirken läßt entscheidet der Fotograf. Die Technik ist nur Mittel zum Zweck.

Seitdem die digitale Fotografie auf dem Vormarsch ist, wird laufend nur über technisch einwandfreie Fotos diskutiert. Jede noch so kleine Überstrahlung, Verwacklung oder Bewegungsunschärfe wird kritisiert, obwohl sehr oft das technisch unzulängliche Foto deutlich mehr Leben transportiert.

Wenn ich nicht fotografieren kann, wird mir ein 2000,- EUR Objektiv absolut keinen Vorteil verschaffen. Das Bild wird höchstens etwas Detailschärfer sein.....mehr aber auch nicht. Wie oft sehe ich Leute mit einem Equipment deren Wert mir die Tränen in die Augen treibt und die dennoch nicht in der Lage sind gute Fotos zu machen. Sieht man zum Teil im DForum, wo Aufnahmen einer Mark II und nem 2000,- EUR Objektiv gezeigt werden.....oder in der Fotocommunity.

Ein Sigma 28-70/2.8 gehört aber zu den äußerst günstigen und dennoch guten Objektiven, so ein Kauf lohnt sich auf jedenfall. Blödsinn ist für mich der Kauf eines Canon 24-70/2.8 für mehr als den 4-fachen Preis, die Mehrleistung in der Bildqualität dieses Objektivs beläuft sich auf 2-3%.

Objektive sollte man nur nach dem technisch Möglichen beurteilen, sie sind aber nur zum einem sehr kleinen Teil für das engültige Bild verantwortlich.
 
Du findest jede Menge gute Objektive für kleines Geld. Oft sieht man den Bildern nicht an, ob sie mit einem 200¤ oder mit einem 2000¤ Objektiv gemacht worden sind. Der Irrglaube ein 2000¤ Objektiv ist 10 mal besser als das 2000¤ ist purer Schwachsinn. Ich denke das sind vielleicht 5% Verbesserung, die man sich mit sehr viel Geld erkauft und die auch nur dein Profi dann braucht. Grundsätzlich sollte der Fotograf die Technik beherrschen können und da haperts bei einigen.....
 
vielleicht 5% Verbesserung

Hab ich auch mal gedacht! Fakt ist aber, dass ein gutes Objektiv wesentlich weniger Licht braucht! Wenn ein Kitobjektiv meinentwegen Blende 8 braucht um gute Leistung zu erzeugen, braucht ein wesentlich teureres Objektiv nur Blende 4 für diese Leistung! Das heißt du brauchst das vierfache an Licht!
 
hexenbier schrieb:
Hab ich auch mal gedacht! Fakt ist aber, dass ein gutes Objektiv wesentlich weniger Licht braucht! Wenn ein Kitobjektiv meinentwegen Blende 8 braucht um gute Leistung zu erzeugen, braucht ein wesentlich teureres Objektiv nur Blende 4 für diese Leistung! Das heißt du brauchst das vierfache an Licht!

Ich glaube Er bezog sich bei seinem Vergleich z.B. auf die Konstellation Sigma 28-70/2.8 oder Canon 24-70/2.8.

Da macht der Unterschied wirklich allerhöchstens 5% aus aber das Sigma kostet knapp 300,- EUR und das Canon 1200,- EUR.
 
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