REDsonic
Themenersteller
Hallo zusammen,
mich hat’s irgendwie letzte Woche nochmal gepackt und dann lief mir der Prospekt eines Elektronikmarkts über den Weg. Wir hatten ein Babyshooting bei einer Fotografin. Ich wunderte mich über ihre Kamera und das sehr leise Klicken. Es war eine Canon R6 mit RF 24-70 2.8L Objektiv. Kostenpunkt um die 5.000€. Nix für mich aber die spiegellose Technik war komplett neu und ist bisher total an mir vorbei gegangen.
Ich habe schon ewig meine Canon EOS 550D mit Canon EF-S 50 f1.8 (Metallbajonett) und neuerdings ein EF-S 18-135 STM. Fotografier gerne Familie, Urlaub und bin großer Fan von Portraits mit Bokeh-Effekt mit der Festbrennweite. Und einen Blitz EX430 habe ich noch. Ich wollte immer schon umsteigen und mich verbessern aber ehrlich gesagt hat selbst die Entscheidung zum 18-135er ewig gedauert und war mir immer viel Geld. Hin und her abgewogen. Mein Traum war immer ein Body im zweistelligen Bereich wie 70D.
So und nun kam Vollformat, spiegellos über meinen Weg. Im Prospekt steht nun die Canon RP + RF 24-105 f4-7.1 IS STM für 899 €. Hab mich viel belesen wegen der RP. Ist natürlich wieder nur ein Einsteiger. Die R wäre besser aber da fehlt mir wieder das Drehrad und sie ist ne Schippe mehr Geld.
Aber wie groß wäre der Schritt im Vergleich zu meiner EOS 550D im DSLR-Bereich? Wäre das schon sone 70D. Wie schätzt ihr die RF 24-105 Kitlinse ggü. meinem 18-135 STM ein? Würde sich ein Adapter für meine zwei Objektive lohnen? Hat man durch den Adapter wieden nen leichten Crop-Faktor? Wäre Brennweite 18 an der RP dann schon wie Weitwinkel? Kann ich den EX430 weiter nehmen? Bin total hin und her gerissen. Fotos wie die Fotografin zu machen ist sicherlich nicht der Anspruch aber schöner als heute sollten sie schon sein. Muss mich aber auch ausgiebige mit Bildbearbeitung befassen. Die Fotografin meinte halt, dass man bei der spiegellosen Kamera das Bild im Display so sieht wie es nachher auch bei der Aufnahme aussieht.
Viele Grüße
mich hat’s irgendwie letzte Woche nochmal gepackt und dann lief mir der Prospekt eines Elektronikmarkts über den Weg. Wir hatten ein Babyshooting bei einer Fotografin. Ich wunderte mich über ihre Kamera und das sehr leise Klicken. Es war eine Canon R6 mit RF 24-70 2.8L Objektiv. Kostenpunkt um die 5.000€. Nix für mich aber die spiegellose Technik war komplett neu und ist bisher total an mir vorbei gegangen.
Ich habe schon ewig meine Canon EOS 550D mit Canon EF-S 50 f1.8 (Metallbajonett) und neuerdings ein EF-S 18-135 STM. Fotografier gerne Familie, Urlaub und bin großer Fan von Portraits mit Bokeh-Effekt mit der Festbrennweite. Und einen Blitz EX430 habe ich noch. Ich wollte immer schon umsteigen und mich verbessern aber ehrlich gesagt hat selbst die Entscheidung zum 18-135er ewig gedauert und war mir immer viel Geld. Hin und her abgewogen. Mein Traum war immer ein Body im zweistelligen Bereich wie 70D.
So und nun kam Vollformat, spiegellos über meinen Weg. Im Prospekt steht nun die Canon RP + RF 24-105 f4-7.1 IS STM für 899 €. Hab mich viel belesen wegen der RP. Ist natürlich wieder nur ein Einsteiger. Die R wäre besser aber da fehlt mir wieder das Drehrad und sie ist ne Schippe mehr Geld.
Aber wie groß wäre der Schritt im Vergleich zu meiner EOS 550D im DSLR-Bereich? Wäre das schon sone 70D. Wie schätzt ihr die RF 24-105 Kitlinse ggü. meinem 18-135 STM ein? Würde sich ein Adapter für meine zwei Objektive lohnen? Hat man durch den Adapter wieden nen leichten Crop-Faktor? Wäre Brennweite 18 an der RP dann schon wie Weitwinkel? Kann ich den EX430 weiter nehmen? Bin total hin und her gerissen. Fotos wie die Fotografin zu machen ist sicherlich nicht der Anspruch aber schöner als heute sollten sie schon sein. Muss mich aber auch ausgiebige mit Bildbearbeitung befassen. Die Fotografin meinte halt, dass man bei der spiegellosen Kamera das Bild im Display so sieht wie es nachher auch bei der Aufnahme aussieht.
Viele Grüße
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