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Ligthroom oder DxO Optics Pro

magura

Themenersteller
Hallo,

welcher der o.g. Software bietet mehr Möglichkeiten in sachen RAW Entwicklung.

Insbesonder die auf der DxO Seite beworbenen features wie Korrektur von "Objektivverzeichnung" vermisse ich ein wenig in LR...
 
Der eine mag dieses, der andere jenes. Schwer zu sagen. Von beiden gibt es Testversionen.

DxO macht nur richtig Sinn, wenn (alle/die meisten) Deine Kamera-Objektiv-Kombinationen richtig unterstützt werden. Denn ansonsten ist's ein RAW-Konverter wie jeder andere.

Wenn man sehr gute Linsen hat, sind die nötigen Korrekturen m.E. häufig zu vernachlässigen. Ich mach's jedenfalls sehr selten (Lightroom mit PTLens).

Für DxO braucht man zudem noch Geduld oder eine Nacht.


(Nach der Verwaltung hast Du ja nicht gefragt...)


Viel Vergnügen!
Jens
 
Hallo

Wenn du öfters mit hohen Iso-Werten arbeitest und deine Kamera unterstüzt wird ist DXO LR 2 deutlich überlegen. Es ist schon sehr beeindruckend was die Software da noch herausholen kann. LR 2 hat natürlich deutlich mehr Einstellungsmöglichkeiten. Am besten beide mal testen, da es auch einige gibt die mit den Farben von LR 2 nicht so zufrieden sind.
Die Entwicklung bei DXO dauert schon einige Zeit ist aber sehr zuverlässig.(Ich hatte noch keinen einzigen Absturz) Also einfach über Nacht die Bilder entwickeln.

Gruß Heiko
 
Hallo,

man muss allerdings dabei betonen, dass DxO nur vernünftig arbeitet und alle Funktionen bietet, wenn man unterstützte Objektive hat.

Gruß Heinz
 
Hallo

Aber für die Rauschreduzierung genügt schon der passende Body auch mit einem nicht unterstützten Objektiv. Die Bildqualität ist aber auch mit nicht unterstützten Objektiven sehr gut, nur das natürlich nicht das volle Potenzial der Software ausgenutzt wird.

Gruß Heiko
 
Ich habe Lightroom nur kurz getestet, aber von der Entrauschung in DxO bin ich ziemlich überzeugt.
Anbei ein 100%-Vergleich innerhalb von DxO, links "Kameraeinst.", rechts nach Korrektur.
Das Bild wurde mit einer 50D frei Hand aufgenommen und zwar bei richtig wenig Licht (Konzertfotos, AL).
 
Wie sie unter Windows oder ob bzw. unter dem neuen Windows 7 läuft weiß ich nicht, für Mac OSX 10.6 kann ich die Software im Moment nicht empfehlen da sie nur eingeschränkt unter dieser Mac OS Version läuft und zudem hier sehr instabil ist.
OSX 10.6 ist nun schon seit zwei Monaten auf dem Markt und bislang hat es die Firma noch nicht geschafft ihre Software auf Snow Leopard anzupassen was in meinen Augen nicht gerade für den Service spricht. Sollte zudem die Anpassung noch länger dauern und als kostenpflichtiges Update erscheinen (habe sie mir erst im Februar diese Jahres gekauft) werde ich ernsthaft einen Umstieg auf Ligthtroom in Erwägung ziehen
 
OSX 10.6 ist nun schon seit zwei Monaten auf dem Markt und bislang hat es die Firma noch nicht geschafft ihre Software auf Snow Leopard anzupassen

Schlimmer noch: sie hatten jede Menge Zeit bevor 10.6 an die Öffentlichkeit kam. Dafür gibt es ja die Entwickler-Programme bei den OS-Herstellern.
 
Das Thema ist zwar schon älter, aber ich würde jederzeit DXO Optics Pro empfehlen ;) . Und einstellen kann man da jede Menge. Ich weiß jetzt echt nicht, wo Lightroom so viel mehr bietet ;) .
DXO Optics Pro bietet alle wichtigen Einstellungen für Schärfe, Farbanpassung, Belichtungskorrektur und mehr, im Endeffekt alles, was man braucht. Daß es die Objektivkorrekturen automatisch vornimmt, ist sehr praktisch. Das Programm nimmt einem jede Menge Arbeit ab, die man sonst damit verbringt, ewig an irgendwelchen Schiebereglern herumzustellen ;) .
 
Hallo,

DxO ist eine gute Software, wenn man den RAW-Konverter in Verbindung mit der Objektivkorrektur verwenden möchte - dann eine Empfehlung für DxO.
Vorraussetzung ist aber das Vorhandensein der entsprechenden Kamera/Objektiv Module

Lightroom ist nicht direkt vergleichbar, da LR ein komplettes Workflowprogramm, welches neben dem RAW-Converter ist hier auch die Bildverwaltung und Ausgabe beinhaltet.

Meine Wahl ist nach längerer Nutzung von DxO Optics Elite aber mittlerweile auf Lightroom gefallen, da es für meine Zwecke alles hat, was ich benötigt und da All-in-One Programm ist.
Ich werde DxO deswegen sicherlich bald verkaufen.
 
Ich teste DxO gerade (erneut), und werde mit dem Programm einfach nicht so richtig warm.
Üblicherweise entwickle ich die NEFs mit DxO und vergleiche dann das JPG ooc mit dem DxO-Bild in Photoshop Elements und die bessere Version bleibt, die schlechtere wird gelöscht. Es kommt öfters vor, dass die DxO-Version wieder gelöscht wird. Vielleicht sollte ich auch einfach mehr Zeit investieren und mehr mit den Reglern rumspielen, aber gerade die Verzerrungs-Korrektur liefert teilweise etwas seltsame Ergebnisse. Gestern Abend ist es mir wieder aufgefallen, da saß ich über Bildern aus dem Porsche Museum. Da neben den Autos immer so kleine Tafeln mit Erklärungen stehen sieht man deutlich, dass die Schrift ohne Korrektur teilweise weniger verzerrt aussieht als mit.

Lightroom habe ich mir noch nicht angesehen, da es mir irgendwie zu teuer ist.
Capture NX2 hatte ich auch schon mal, aber auf meinem alten PC war das unerträglich langsam und nicht zu gebrauchen. Vielleicht probiere ich es auf dem neuen nochmal aus, da dürfte zumindest die Leistung kein Problem mehr sein. Aber von der Bedienung her hat es mir auch nicht so 100 % gefallen.
 
Natürlich braucht auch DXO seine Einarbeitung. Ich habe es auch nicht von einen Tag auf den anderen komplett beherrscht. Es bietet jedenfalls viele Möglichkeiten zum Experimentieren. Im Vergleich mit anderen Programmen habe ich nie solch ausgewogene Bilder wie mit DXO bekommen. Entweder waren die Farben zu fahl oder übersättigt oder die Schärfe stimmte nicht. Manchmal konnte ich zwar annähernd gleiche Ergebnisse erzielen, dann mußte ich aber beim anderen Programm erst ewig rumspielen, bevor es paßte.
Lightroom kann man übrigens sogar mit DXO kombinieren ;) .

Ich persönlich finde Lightroom wie generell alle Adobe-Software aber einfach zu überladen, die intuitive Einarbeitung ist mir einfach nicht möglich.
Capture One Pro sagt mir auch nicht zu. Bibble war noch ganz nett und recht schnell, allerdings vermisse ich da einfach die angepaßten Presets.

Was die Schilder im Museum angeht: Ich vermute jetzt einfach mal, daß sie näher am Rand standen und die Verzerrung vor allem mittig korrigiert wurde. Da es ja allerhand Weitwinkelobjektive mit verschiedensten Verzerrungscharakteristiken gibt, kann das schon mal vorkommen, schätze ich mal ;) .
 
Seit dem Umstieg auf meine Fuji S5 Pro habe ich so ziemlich jeden RAW Entwickler probiert. Rein von der Qualität der RAW Umwandlung bewegen sich fast alle auf einem recht hohen Niveau. Lightroom kann sich da, mangels einiger spezieller Funktionen jedoch nicht an die Spitze setzen.

Aufgrund der "Gesamtheit" bin ich jedoch bei Lightroom hängen geblieben. Die verhältnismäßig intuitive Bedienbarkeit, die mittlerweile ordentliche Geschwindigkeit und Stabilität und die integrierten Verwaltungsmöglichkeiten machen es für mich zur komplettesten Lösung.

Grüße,
Sebastian
 
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