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Lightroom Softproof + Export (Farbraum)

PureShot

Themenersteller
Hallo alle zusammen,

ich möchte bei einem Druckanbieter eins meiner Bilder auf Leinwand bestellen. Mein Monitor (Eizo EV2333W) ist mit dem Spyder 3 kalibiert.

Vom Druckanbieter habe ich mir das für das Trägermaterial bestimmte Farbprofil heruntergeladen und es in LR4.2 unter der Softproof Eigenschaft eingebunden. Priorität ist auf Relativ eingestellt (nach Information aus der Hilfe).
Papier und Druckfarbe lasse ich nicht simulieren (Fehler?!)

Ich erstelle eine virtuelle Kopie für die Anpassungen an das Farbprofil und somit den Farbraum des Druckanbieters. Wenn ich diese Datei nun an meinen Anbieter übermitteln möchte, muss ich die Kopie ja zunächst aus LR heraus exportieren. Bei dem Export würde ich dann das Ausgabeformat TIF, ohne Komprimierung wählen.
Nun aber zum Farbraum - und meiner Frage:

Zitat des Anbieters aus den FAQ:
"Ihre Datei kann sowohl in RGB als auch in CMYK vorliegen. CMYK-Daten werden im Produktionsprozess in RGB umgewandelt. Ist kein Farbprofil angehängt, gehen wir davon aus, dass Ihre Daten im sRGB-Profil vorliegen."

Bei LR kann ich beim Export den Farbraum angeben, wenn ich es richtig verstanden habe, sollte ich hier um dem Farbraum gerecht zu werden, das Profil des Druckanbieters auswählen. Warum aber erwartet der Anbieter dann laut Zitat einen Farbraum von sRGB oder CMYK?

Eine Anfrage beim Anbieter läuft parallel zu diesem Post hier und ich würde mich freuen, wenn einige von euch, die Erfahrung auf diesem Gebiet haben, mir einmal mitteilen könnten ob mein Vorgehen so richtig ist - oder was ich ändern muss.

Vielen Dank im Voraus!
 
Das Farbprofil ist die Feinanpassung an die Ausgabegeräte des Anbieters. Der Farbraum ist etwas anderes, hier wurden die zei Hauptarten angegeben, RGB ist für z.B. Monitor, normale Heimdrucker usw. CMYK ist für den 4-Farben Druck notwendig. Also nutze das Profil des Anbieters im RGB (s) Farbraum.
 
Hm ok, danke für die Antwort. Dann werde ich das mal so machen. Der Anbieter hat nocb nicht geantwortet ;-)
 
*schieb* ---> Unterforum Bildbearbeitung

Hier kann vermutlich frequentierter geholfen werden, da hier solche Themen hingehören. ;)
 
Das eine ist der Ausgabefarbraum (Profil des Anbieters) und des Arbeitsraum (sRGB oder aRGB). Ich würde auf jeden Fall einen RGB-Farbraum nehmen. Ob sRGB oder aRGB hängt davon ab wie groß der Farbraum des Ausarbeiters ist. Wenn man TIFF mit 16 Bit verwendet hat aRGB keinen Nachteil und ich würde es sicherheitshalber verwenden.
 
Also mein Monitor zeigt mir RGB Farben an - verstanden.
Zum Anpassen der Farben, nutze ich dann im Softproof von LR das ICC Profil des Anbieters. Denn das entspricht ja nunmal dem Farbspektrum, was der Drucker in Kombination mit dem Trägermaterial drucken kann.
Für den Export verwende ich dann Tif und ebenfalls das ICC Profil, denn dann ist gewährleistet, dass das, wonach ich mein Bild bearbeitet/korrigiert habe, auch wirklich als Datei nun für den Druckanbieter vorliegt?!

Irgendwas missverstanden?!

Danke euch auf jedenfall für eure Bemühungen, mir dieses Problem zu erläutern!
 
Irgendwas missverstanden?
Ich glaube schon... Das ICC-Profil des Anbieters, das Du im Softproof verwendest, ist ja so etwas Ähnliches wie ein inverses Monitorprofil. Es soll Dir zeigen, wie Dein Druckanbieter Dein Foto auf seinem Monitor, pardon, Drucker, sehen wird. Es wäre aber recht ungewöhnlich, das dann als Export-Farbraum zu verwenden.

Sofern Dein Anbieter sein Farbmanagement wirklich korrekt umsetzt, schadet es vermutlich auch nicht (das Profil sollte ja alle Farben abdecken, die der Drucker beherrscht), aber sicherer und sinnvoller ist doch, aRGB oder sRGB zu nehmen. Meine ich zumindest.

Gruss
Bezier
 
Nein, Du verwendest einen Arbeitsfsarberaum (zB aRGB oder sRGB) die verrechnung mit dem Ausgabeprofil macht dann der Ausarbeiter.

Wobei in der Praxis jedes ICC-Profil funktioniert, auch das vom Ausarbeiter. Es widerspricht nur der Philosophie vom FM.
 
Ich glaube schon... Das ICC-Profil des Anbieters, das Du im Softproof verwendest, ist ja so etwas Ähnliches wie ein inverses Monitorprofil. Es soll Dir zeigen, wie Dein Druckanbieter Dein Foto auf seinem Monitor, pardon, Drucker, sehen wird. Es wäre aber recht ungewöhnlich, das dann als Export-Farbraum zu verwenden.
Hab aber auch schon Anbieter gesehen, die das ausdrücklich empfehlen...
z.B. http://www.theprintspace.co.uk/tv_text.php?text=print-file-preparation
 
Irgendwie hab ich das Gefühl das die kein Farbmanagment davor haben das von einem Arbeitsfarbraum in den Druckerfarbraum wandelt. Gab es früher öfters die einfach sRGB angenommmen haben
 
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