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µFT Lightroom Profilkorrekturen Lumix G81 + 12-60 3,5-5,6

snerphex

Themenersteller
Hallo zusammen,

bei MFT sollten, soweit ich weiß, die Korrekturdaten im RAW stehen und von Lightroom automatisch verwendet werden. Trotzdem sind die Bilder im Weitwinkel tonnenförmig verzerrt. In der Kamera (Lumix G81) habe ich im Menü nur die Optionen für Schattenkorrektur und Beugungskorrektur gefunden, beides ist aktiviert (ON, bzw. AUTO).

Ferner habe ich festgestellt (vielleicht liegt es an den krummen Linien), dass Upright nicht wirklich funktioniert. Gehe ich auf Auto bzw. Voll, wird das Bild nur leicht verändert und alles bleibt schief. Bei den Bildern aus meiner Nikon D7100 funktioniert das sehr viel besser. Auch bei den Bildern aus einer E-M10 MK2, die ich eine Weile genutzt hatte, ist mir nicht aufgefallen, dass es Probleme mit dieser Funktion gibt.

Anbei ein Beispiel, Lightroom meldet bei dem Bild, dass das integrierte Objektivprofil angewendet wurde.

Kamera und Objektiv haben die Firmware Versionen 1.2 und 1.1. Lightroom ist die aktuellste CC-Version.

Kann man die Konstellation erfolgreich zur Zusammenarbeit bewegen? Bestellt ist ein Pana 12-35 2,8 II, gibt es schon Erfahrungswerte, wie es damit aussieht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also normalerweise funktioniert das ganz automatisch, das Bild mit den Jalousien finde ich das nicht so aussagekräftig, am einfachen testest du es in dem du RAW und JPEG gleichzeitig aufnimmst (kann man aus einem aufgenommenen RAW auch nachträglich in der Kamera machen), das RAW in LR entwickelst und dann die Bilder vergleichst.

Ich habe da noch nie einen Unterschied gehabt, wenn das so ist macht LR alles richtig, dann liegt es an perspektivischen Verzerrungen, oder es wird absichtlich nicht komplett korrigiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
JPEGs aus der Kamera verhalten sich identisch in der Hinsicht wie Lightroom. Ich war immer davon ausgegangen, wenn in Testberichten zu den Objektiven von der Verzeichnung zu lesen war, dass das die unkorrigierte Variante ist, dem ist aber wohl nicht so.

Ich habe noch was zu dem Pana 12-35 gefunden: http://www.lenstip.com/367.6-Lens_r..._12-35_mm_f_2.8_ASPH._P.O.I.S_Distortion.html

Ohne Korrektur wäre die Verzeichnung also noch viel extremer. Schade, dass ein 1000-Euro-Objektiv nicht besser von der herstellereigenen Software (auch in der Kamera) korrigiert wird.

Den Weitwinkel nutze ich sehr oft für Architektur, da fällt sowas immer besonders auf... :(

Danke dir für die Antwort! :)

/Edit: Upright funktioniert nach manueller Verzeichnungskorrektur in LR auch wieder wie gewohnt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja bei modernen Objektiven ist es ohne Software Korrektur "noch schlimmer", es gibt sogar (gratis) Konverter da kann man die Softwarekorrektur ausschalten, dann sieht man was das Objektiv direkt abliefert, im WW kann man da manchmal noch etwas Bildwinkel gewinnen.

Wenn ich mich richtig erinnere ist RAW Therapee so ein Fall.
 
Bei den Bildern aus meiner Nikon D7100 funktioniert das sehr viel besser. Auch bei den Bildern aus einer E-M10 MK2, die ich eine Weile genutzt hatte, ist mir nicht aufgefallen, dass es Probleme mit dieser Funktion gibt.

Es gibt keine Probleme an der G81 mit der Funktion. Mit Korrektur bleibt bei 12 mm Brennweite 1,6% tonnenförmige Verzeichnung übrig.

Ohne Korrektur sind es 6,52%.

http://www.photozone.de/m43/983_pana1260f3556?start=1

Alternative, das PanaLeica 12-60 kaufen.

http://www.photozone.de/m43/1007_leica1260f284?start=1

Ich sehe da allerdings nicht den Riesenvorteil. 1,56%/6,13% bei 12 mm Brennweite.
 
DxO Optics Pro holt da meiner Erfahrung nach jeweils noch etwas mehr raus als LR, da es nicht die integrierten Korrekturdaten interpretiert, sondern die Messungen von DxO für Objektivprofile verwendet.
Der Unterschied ist gerade im WW meist sofort auf den ersten Blick zu erkennen, zudem bleibt mehr vom Bild übrig.
 
@embe71

Klar, ev. kann DXO das noch besser. Die Frage war, ob das "normal" ist. Wenn man im Nahbereich Jalousien fotografiert, kann man da möglicherweise etwas sehen.
 
Ich hatte in meiner Naivität einfach nicht erwartet, dass bei den korrigierten Bildern noch so viel Verzeichnung übrig bleibt. Bisher war ich fest davon ausgegangen, dass wenn es korrigiert wird, es so gut klappt, wie ich es von den Profilen von Adobe für meine Nikonobjektive gewohnt bin.

Auf einen anderen RAW-Converter wechseln möchte ich eigentlich nicht. Wahrscheinlich werde ich mir Presets in Lightroom erstellen und die dann bei Bedarf anwenden.

Bin noch gespannt, ob sich das neue 12-35/2.8 anders verhält als das alte, aber ich vermute nicht. Morgen soll es ankommen.
 
Ich hatte in meiner Naivität einfach nicht erwartet, dass bei den korrigierten Bildern noch so viel Verzeichnung übrig bleibt. Bisher war ich fest davon ausgegangen, dass wenn es korrigiert wird, es so gut klappt, wie ich es von den Profilen von Adobe für meine Nikonobjektive gewohnt bin

An meiner damaligen D7000 hatte ich das DX 16-85 jahrelang verwendet. Alles in allem Schärfe, Kontrast und Bokeh und Kompaktheit! finde ich das Panasonic 12-60 deutlich gelungener. In der fotografischen Praxis spielen diese Verzeichnungen bei 12 mm Brennweite keine Rolle. Das hochgelobte Zuiko 12-100/4 für 1300 Euro wird bei 12 mm und 50 bis 100 mm ebenfalls stark korrigiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hochgelobte Zuiko 12-100/4 für 1300 Euro wird bei 12 mm und 50 bis 100 mm ebenfalls stark korrigiert.
DASS korrigiert wird, ist auch völlig ok. Schade finde ich nur, dass trotz der schon standardmäßig vorgenommenen Korrektur das Ergebnis dann nicht gleich sehr gut ist. Warum korrigiert man von Beispielsweise 6% auf 1,5% und nicht gleich auf 0,5%? Für die meisten meiner Bilder ist das auch nicht relevant, aber ich fotografiere gerne klare Formen, klare Linien. Wenn irgendwas krumm und schief ist, fällt mir das, ohne danach bewusst suchen zu müssen, meistens direkt auf. Bin eher der Formen- als der Farbentyp.
 
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