Jöwu
Themenersteller
Hallo!
Letztens habe ich mir einige Lightroom-Presets gkauft, die es nur im DNG-Format gab. Da ich sie aber in LrC als XMPs benötige, habe ich sie transformiert, wie etwa bei How To Convert DNG Mobile Preset To XMP In Photoshop, von INZANE Facts, www.youtube]h05ZO4loI3M ohne Berücksichtigung der Feinheiten dargestellt. Um aber schon durchgeführte Bearbeitungen wie Objektivkorrektur, „Transformation“ und/oder anderes an dann noch aufzuhübschenden Bildern nicht zu wieder zu zerstören, erscheint es mir sinnvoll, auf einiges zu achten.
Das führe ich im Einzelnen gleich auf und möchte Dich bitten, wenn du Dich damit auskennst oder gut hineindenken kannst, mir ein „Stimmt so“ oder einen Hinweis auf einen (Denk-)Fehler zukommen zu lassen. Außerdem habe ich noch eine Frage.
A Immer ins Preset Aufzunehmendes:
Auf dem folgenden Screenshot habe ich abgehakt, welche Unterbereiche m. E. in jedes umzuwandelnde Preset aufgenommen werden sollten. Es handelt sich um die, die die Tonwerte und Farben im gewünschten Sinn ändern (sollen).
B Bedingt ins Preset Aufzunehmendes:
C Nie ins Preset aufzunehmen:
D Objektivunschärfe und High Dynamic Range. Das habe ich so gelassen wie vorgegeben, weil ich mich damit nicht auskenne. Vielleicht kann ja jemand von Euch, falls nötig, da was ergänzen.
E Automatische Einstellungen. Hier habe ich keine Ahnung, was das Anhaken im Zusammenhang mit den vom Preset vorgegebenen Veränderungen bewirkt – habe auch keine Zeit und Lust das zu ergründen – aber wüsste es sehr gerne! Kann mir, und sicher vielen anderen Interessierten, da jemand von Euch helfen?
Also, wie oben geschrieben, wenn du Dich damit auskennst oder gut hineindenken kannst, wäre es prima, hier ein „Stimmt so“ oder einen Hinweis auf einen (Denk-)Fehler zu hinterlassen.
Beste Grüße
Jörg
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* Bei Kontrast oder einer der zwei Komponenten von Effekte – Vignettierung und Korn – vielleicht sogar bei beiden, kann in Einzelfällen der Gestalter des Presets den Wert bewusst auf 0 gesetzt haben. Der Name des Presets oder der Gruppe gibt ja einen Hinweis dazu. Auch wenn man das für wahrscheinlich hält, entscheidet man freilich selber, ob man das auch will oder nicht.
Letztens habe ich mir einige Lightroom-Presets gkauft, die es nur im DNG-Format gab. Da ich sie aber in LrC als XMPs benötige, habe ich sie transformiert, wie etwa bei How To Convert DNG Mobile Preset To XMP In Photoshop, von INZANE Facts, www.youtube]h05ZO4loI3M ohne Berücksichtigung der Feinheiten dargestellt. Um aber schon durchgeführte Bearbeitungen wie Objektivkorrektur, „Transformation“ und/oder anderes an dann noch aufzuhübschenden Bildern nicht zu wieder zu zerstören, erscheint es mir sinnvoll, auf einiges zu achten.
Das führe ich im Einzelnen gleich auf und möchte Dich bitten, wenn du Dich damit auskennst oder gut hineindenken kannst, mir ein „Stimmt so“ oder einen Hinweis auf einen (Denk-)Fehler zukommen zu lassen. Außerdem habe ich noch eine Frage.
A Immer ins Preset Aufzunehmendes:
Auf dem folgenden Screenshot habe ich abgehakt, welche Unterbereiche m. E. in jedes umzuwandelnde Preset aufgenommen werden sollten. Es handelt sich um die, die die Tonwerte und Farben im gewünschten Sinn ändern (sollen).

B Bedingt ins Preset Aufzunehmendes:
- Weißabgleich: Nur wenn Veränderungen gegenüber „Wie Aufnahme“ vorgenommen sind, dieses Kästchen anhaken. Dann soll das Bild „wärmer“ oder „kühler“ werden. Das kann allerdings zu unerwünschten Effekten führen, wenn die WB schon vorher verändert wurde.
- Belichtung und Kontrast* – hier wie auch bei
- Detail (also Schärfen und Luminanz- wie auch Farbrauschen) und bei
- Effekten* gilt m. E. das Gleiche:
- nur dann ankreuzen, wenn Veränderungen durch das Preset vorgesehen sind
- dass eben unerwünschte Veränderungen auftreten können, wenn schon vorher etwas verändert wurde
C Nie ins Preset aufzunehmen:
- Objektivkorrekturen. Es findet sich in so manchen, sogar für Geld zu erwerbenden Presets, eine Löschung der Profilkorrektur und der Bearbeitung der chromatischen Aberrationen. Manchmal wird man sogar mit der Profilkorrektur eine Objektivs für eine andere Kameramarke als die eigene überrascht.
- Transformieren. Die sonst nicht so selten auftetende Löschung der eigenen geometrischen Korrekturen, mühevoll erstellt, kann durchaus Ärger bereiten, wennman keine Kopie angelegt hat
D Objektivunschärfe und High Dynamic Range. Das habe ich so gelassen wie vorgegeben, weil ich mich damit nicht auskenne. Vielleicht kann ja jemand von Euch, falls nötig, da was ergänzen.
E Automatische Einstellungen. Hier habe ich keine Ahnung, was das Anhaken im Zusammenhang mit den vom Preset vorgegebenen Veränderungen bewirkt – habe auch keine Zeit und Lust das zu ergründen – aber wüsste es sehr gerne! Kann mir, und sicher vielen anderen Interessierten, da jemand von Euch helfen?
Also, wie oben geschrieben, wenn du Dich damit auskennst oder gut hineindenken kannst, wäre es prima, hier ein „Stimmt so“ oder einen Hinweis auf einen (Denk-)Fehler zu hinterlassen.
Beste Grüße
Jörg
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* Bei Kontrast oder einer der zwei Komponenten von Effekte – Vignettierung und Korn – vielleicht sogar bei beiden, kann in Einzelfällen der Gestalter des Presets den Wert bewusst auf 0 gesetzt haben. Der Name des Presets oder der Gruppe gibt ja einen Hinweis dazu. Auch wenn man das für wahrscheinlich hält, entscheidet man freilich selber, ob man das auch will oder nicht.
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