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Lightroom Kurs, Buch oder selber beibringen?

Ich lebe nach dem Motto „learning by doing“ und habe mir auf dieser Weise diverse Programmiersprachen beigebracht.
Das ist bei Programmierern keine wirkliche Referenz...dafür kursieren einfach zu viele grottige Beispiele und -lösungen, insbesondere im Studiumsbereich von Dozenten ohne Praxis, die sich auch nur an schlechter Literatur bedienen.
Auf der gleichen Weise freunde ich mich auch immer mehr mit Lightroom an, insbesondere YouTube ist dabei mein Freund & Helfer.
Wenn du es dagegen etwas strukturierter magst und dir die Grundlagen hier und da nicht selbst zusammensuchen willst, dafür aber bereit bist ein paar Taler auszugeben, kann ich dir voller Überzeugung das Video-Tutorial „Wie ich mit Lightroom 5 arbeite“ von Patrick Ludolph (neunzehn72.de) ans Herz legen.
OK.
Learning by doing hat den Nachteil, dass es sehr zeitaufwendig ist, hat den Vorteil, dass der Lernfaktor groß ist. Sich gezielt etwas aneignen hat den Vorteil, dass es nicht so zeitaufwendig ist, hat den Nachteil, dass Fragen und Probleme bei konkreten Anwendungen auftauchen. Ist aber bei learning by doing nicht anders. ;)
 
Wenn es andere Erfahrungen als meine gibt, freue ich mich für euch. Bei jedem klappt es anders und das ist gut so.

Zum Thema learning by doing kann man gerne auf die hier immer wieder gerne getätigten Aussagen wie z.B. Photoshop ist überfrachtet, überladen und weiß der Geier was noch hinweisen. Kommt sehr oft von learning by doing, was man auf deutsch auf bei vielen auch als Herumstochern im Nebel bezeichnen könnte. Irgendwas wird ausprobiert, Youtube liefert ja Stoff bis zum Abwinken, aber wenn es an den Grundbegriffen oder Grundverständnis hapert wird es halt nichts.
 
Das eigenen System mit der Verwaltung ist eine Sache. Die Bedienung und das Entwicklungsmodul eine andere.

Hier wird ganz schön viel Trara um eine Soft gemacht die um Welten einfacher ist als z.B. Excel ;)
 
Hier wird ganz schön viel Trara um eine Soft gemacht die um Welten einfacher ist als z.B. Excel ;)

wenn es nur um das Erlernen der Funktionen geht hast du nat. recht.
Doch der Trara kommt wohl daher, weil hier berechenbar regelmäßig "wie-kriege-ich-diesen-Effekt-hin-threads" eröffnet werden, in denen die Lösung zB nur das Anheben der Blaukurve ist.
 
PGP schrieb:
Hier wird ganz schön viel Trara um eine Soft gemacht die um Welten einfacher ist als z.B. Excel ;)
:D
colias schrieb:
Doch der Trara kommt wohl daher, weil hier berechenbar regelmäßig "wie-kriege-ich-diesen-Effekt-hin-threads" eröffnet werden, in denen die Lösung zB nur das Anheben der Blaukurve ist.
Das hat aber eher mit generellem Verständnis über bspw. additives Farbmischen in RGB, denn mit Lightroom selbst zu tun.
MMn. (!) braucht man für eine Software wie LR weder ein Buch, noch ein Video. Oft hab ich das Gefühl, dass die vermittelten Sachen dann ohnehin ohne Hinterfragen/Verstehen stumpf nachgeklickt werden. Das merkt man dann bei usern mit kompletter LR-Videothek auf der Platte, welche dann die simplesten Fragen stellen. ;) Somit bleibt der eigentliche Lerneffekt quasi aus. Aber der Markt funktioniert prächtig. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
MMn. (!) braucht man für eine Software wie LR weder ein Buch, noch ein Video. Oft hab ich das Gefühl, dass die vermittelten Sachen dann ohnehin ohne Hinterfragen/Verstehen stumpf nachgeklickt werden. Das merkt man dann bei usern mit kompletter LR-Videothek auf der Platte, welche dann die simplesten Fragen stellen. ;) Somit bleibt der eigentliche Lerneffekt quasi aus. Aber der Markt funktioniert prächtig. :)
Das ist der Grund, wieso bei uns viele LR gar nicht angefasst haben oder mit den Ergebnissen unzufrieden waren - bis wir einen Mitmach-Workshop durchführten, bei dem jeder TN seinen Lappy und eigene Fotos zum Bearbeiten mitbrachte - quasi auch learning by doing, aber unter Anleitung. Nachmachen, was im Video vorgemacht wird, hinterlässt selten einen bleibenden Eindruck und Lerneffekt - spätestens beim Anwenden auf eigene Fotos treten die ersten Stolpersteine auf.
 
Das ist der Grund, wieso bei uns viele LR gar nicht angefasst haben oder mit den Ergebnissen unzufrieden waren - bis wir einen Mitmach-Workshop durchführten, bei dem jeder TN seinen Lappy und eigene Fotos zum Bearbeiten mitbrachte - quasi auch learning by doing, aber unter Anleitung.
Und schon sind wir bei dem von Dir ja schon genannten "Privatkurs". Sowas klappt mit ein paar "Teilnehmern", die der erfahrene Kursleiter persönlich und intensiv betreuen kann. Am Besten noch ohne festes Kursziel/Kursprogramm und vor allem ohne eine fixe Zeitbeschränkung.

Nicht aber bei Kursen, wie man sie in der Regel z.B. an der VHS buchen kann. Nach der Erzählungen eines Kollegen war ich jedenfalls froh, damals nicht mit ihm zusammen den VHS-Kurs gebucht zu haben. Das Problem war weniger der Kursinhalt oder der Kursleiter, sondern der völlig unterschiedliche Wissenstand der Teilnehmer.

Die Kurzeinweisung eines Profifotografen in exakt die Arbeitsschritte in Aperture und PS, die er (und danach auch ich) für unserer Art von Bildern benötigte, war da für mich viel zielführender.
 
Und schon sind wir bei dem von Dir ja schon genannten "Privatkurs". Sowas klappt mit ein paar "Teilnehmern", die der erfahrene Kursleiter persönlich und intensiv betreuen kann. Am Besten noch ohne festes Kursziel/Kursprogramm und vor allem ohne eine fixe Zeitbeschränkung.
Das hatte durchaus Struktur und eine Zeitbeschränkung...
Nicht aber bei Kursen, wie man sie in der Regel z.B. an der VHS buchen kann. Nach der Erzählungen eines Kollegen war ich jedenfalls froh, damals nicht mit ihm zusammen den VHS-Kurs gebucht zu haben. Das Problem war weniger der Kursinhalt oder der Kursleiter, sondern der völlig unterschiedliche Wissenstand der Teilnehmer.
Das ist normal für jeden Kurs.
Die Kurzeinweisung eines Profifotografen in exakt die Arbeitsschritte in Aperture und PS, die er (und danach auch ich) für unserer Art von Bildern benötigte, war da für mich viel zielführender.
Wie bei uns - mit dem Unterschied, dass ich kein Profifotograf bin und Lightroom statt Aperture.
 
Das ist der Grund, wieso bei uns viele LR gar nicht angefasst haben oder mit den Ergebnissen unzufrieden waren
Eine Woche mit Lr2 und meine Raws sahen schon besser aus (Farben, Schärfe) als die Jpegs. Ich weiß wirklich nicht was die Leute für Ängste vor Lr haben. Die Soft ist in der Entwicklung sehr einfach.

Erst HINTERHER hab ich angefangen zu lesen was so alles und auf welche Art noch geht.

Demgegenüber hab ich sehr lange gebraucht um in der IMHO einfacheren Oberfläche von Optics9 was sinnvolles hinzubekommen. Die Automatiken in den Griff zu bekommen oder Artefakte beim Zusammenspiel von USM und LensSoftness zu vermeiden hat mich viel mehr Zeit und Nerven gekostet.

Ich find bei Lr besser die grobe Einarbeitung selbst mit der Hilfe des Netzes zu machen und erst anschliessend Profitexte durchzuarbeiten. Mit einer Profianleitung geht vieles einfacher, wenn die ersten Ängste (?) bereits abgebaut sind.
ABER da ist jeder anders. Das ist schon richtig. Man kann aber das eine versuchen und wenn nichts klappen will (??) sich Semipüro hilfe zu holen :)

Bin raus.
 
Ich glaub ich besorg mir auch mal so ein Buch. Ich verstehe noch sehr viel nicht bei 5.3 z.B.

Sortierung im Import. bei mir passiert zwischen Medientyp und Dateiname garnichts (anderes).
 
Nö jetzt ehrlich Leute :) Wenn ich die Sortierung nach Name oder Medientyp ändere, bleibt es beim nach Name... :ugly: Da rührt sich nichts.

Müßten sonst nicht zuerst die C_R2, dann die J_pegs und dann die T_iffs von oben nach unten einsortiert werden?
 
Ich hab jetz seit drei Tagen das hier in der Hand: Lightroom 5: Mein Workflow mit den Modulen Bibliothek, Entwickeln und Karte
Ich finde es als sehr angenehm, da der Autor nicht versucht absolut alles zu erklären sondern nur die drei Bereiche in denen er sich auskennt. Er beschreibt die enzelnen Module angenehm kurz aber immer mit Beispielen wie man sie nutzen kann und bringt auch vergleiche zu anderen Programmen. Er zeigt auch die schwächen von Lightroom auf wo die Funktionen fehlen. Zeigt aber gleichzeitig, daß das seine Stärke ist es mit Plugins zu erweitern und stellt diese dann auch vor. Wen also, wir mir, nur der Import, Verwaltung, Bildbearbeitung und Export interessieren liegt bei diesem Buch genau richtig.

Gruß
Dir
 
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