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Lightroom Kurs, Buch oder selber beibringen?

BourbonKid

Themenersteller
Moin,

vor ein paar Monaten habe ich mit der Fotografie angefangen und bin begeistert :) Nun konnte ich relativ günstig an Lightroom 5 kommen und hab es auch gemacht. Da ich nicht nur ein bisschen damit rumspielen möchte, sondern genau wissen will wie was geht etc. möchte ich mich ernsthaft mit dem Programm auseinander setzten. Dabei Frage ich mich wie man sich am besten an das Programm "ran macht". Ich habe schon einige Zeit mit der Demo verbracht um mich damit Vertraut zu machen, aber viel mehr als "Hier mal klicken, da mal klicken" ist es auch nicht gewesen.
Also setzt man sich ran, googelt ein paar Tutorials und bringt sich das selbst bei?
Kauft man sich ein Buch zur Software, oder ist es am besten einen Kurs zu machen?

Was habt ihr da für Erfahrungen gemacht?

Ich selbst bin z.B. in der Informatik-Branche tätig und kann mich ganz gut mit neuer Software auseinander setzten, allerdings weiß ich auch, dass man auf sich allein gestellt, schnell an die grenzen kommen kann. Aber genauso gibt es beim Buch oder Kurs Nachteile. Sich Software über ein Buch bei zubringen ist staub trocken und vermutlich, gerade bei Bildbearbeitung schwer (detailliert) zu beschreiben. Der Kurs hingegen kostet vermutlich einiges an Kohle und könnte an "falsche Themen", schlechten Aufbau, schlechten Lehrer etc. scheitern(Sowie ich das schon größtenteils von IT-Schulungen kenne, aber vielleicht bin ich da auch zu negativ eingestellt.^^)
 
Als Anfänger kann man sich die Grundfunktionen von LR selbst beibringen.
Hat bei mir auch geklappt.:cool:

Zusatzinformationen oder spezielle Workflows findet man reichlich im Netz
oder eben hier im Forum.

Grüße
FunnyRS
 
Ich habe ein Buch zu Photoshop und ganz ehrlich: das war rausgeschmissenes Geld. Ich persoenlich lerne viel mehr von Videotutorials und wenn ich was zu LR oder PS wissen will dann gibt es normalerweise auf Youtube zig Videos, wenn man des Englischen maechtig ist wird die Auswahl sogar noch groesser.
 
Ich finde Lightroom 5 - Das umfassende Training recht gut. Das Video-Training erklärt recht gut die Module von LR, sowie die Bildbearbeitung. Ist schon gut wenn man verfolgen kann was genau passiert bei den einzelnen Reglern. Mir hat es auf jeden Fall geholfen, die Bibliothek anzulegen und Bilder (mit Erfolg) zu bearbeiten.
 
Nix gegen Bücher, für PS habe ich mir auch eins geholt.
Thema LR, man kann einiges, bezüglich der Bildentwicklung, aus dem PS Buch auf LR übertragen.

Hauptsache man hat Spaß dran sich in das eine oder andere PRG einzuarbeiten.
(egal welchen Weg man einschlägt)
 
Ich bin zwar ansonsten eher ein Freund des gedruckten Worts, aber wenn es um Bildbearbeitung geht, sind mir Videos lieber. Da kann ich unmittelbar nachvollziehen, wie etwas gemacht wird, und kann das Gezeigte direkt in meinem eigenen Lightroom umsetzen.

Es gibt unzählige kostenlose Videos zu Lightroom im Netz. Ich fand Matt Kloskowskis Lightroom Killer Tips recht gut, wobei das nur ein Beispiel sein soll; derartige Videos gibt es wirklich wie Sand am Meer.

Neben den kostenlosen Häppchen gibt es auch ca. 10-stündige Video-Lehrgänge bei Galileo, Video2brain oder anderen Anbietern. Die sind praktisch das Pendant zum 800-seitigen Praxisbuch und liegen auch im selben Preisbereich. Bei diesen Angeboten kannst Du Dir in der Regel ausgewählte Kapitel umsonst anschauen. Das solltest Du auch tun, da es ziemlich öde sein kann, zehn Stunden lang einem Sprecher zuzuhören, mit dessen Vortragsweise Du nicht klar kommst.

Andererseits ist es aber auch richtig, dass man durch Ausprobieren und gelegentliche Blicke in die LR-Hilfe sich das Ganze auch selber beibringen kann.
 
Geh mal in die Suche für dieses Unterforum und gib dort "Lightroom Buchempfehlung" oder "Lightroom Buch" ein - da gibt's schon genügend Tips :D
Ansonsten ist die Online-Hilfe auch ganz gut; dort muß man aber schon wissen wonach man sucht.
 
Nun konnte ich relativ günstig an Lightroom 5 kommen und hab es auch gemacht. Da ich nicht nur ein bisschen damit rumspielen möchte, sondern genau wissen will wie was geht etc. möchte ich mich ernsthaft mit dem Programm auseinander setzten. Dabei Frage ich mich wie man sich am besten an das Programm "ran macht".
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die größten "Ahhhh!"-Effekte beim persönlichen Workshop erzielt werden. Das liegt zum einen daran, dass der Referent selbst damit arbeitet und seinen Workflow zeigt (und nicht wie bei vielen Büchern "hier kann man x einstellen, hier y, da z"), und zum anderen, weil automatisch Fragen auftauchen, die man dann direkt stellen kann und die auch beantwortet werden.
Mein erster Tipp wäre also:
Schau Dich um, ob jemand in Deinem Umfeld ebenfalls fotografiert und LR einsetzt, ob er Dir ein paar Dinge zeigen kann und will.
Tipp 2: Wenn es da niemanden gibt: Schau Dich mal nach Fototreffs/Stammtischen in Deiner Nähe um, da sollte es bestimmt welche geben, und dort wird es ein paar Leute geben, die sich mit LR auskennen.
Tipp 3: Wenn auch das nicht klappen sollte: Videotutorials. Da sieht man gleich live, was passiert wenn... Allerdings sind die oftmals voll von Tipps zur Bibliothek, Druckausgabe usw., also was bei mir so hängen geblieben ist, geht ca. 50% dafür drauf und 50% RAW-Entwicklung.
Und erst wenn alle Stricke reissen: Bücher... :o
 
Viele Dinge kannst du dir selber beibringen. Du musst einfach etwas Zeit mit dem Programm verbringen und auch viele verschiedene Bildsituationen durchtesten.
Was ich dir jedoch empfehlen kann ist ein Videotutorial. Verwende diese auch oft (z.B. von Video2Brain). Das für Lightroom habe ich jetzt nicht genutzt, aber für C++, PHP und MySQL etc.

Also lieber mal alles alleine anschauen und dann gezielt nach Fragen und Funktionen googeln. :top:
 
Das ist von jeder abhängig. Gibt es Leute die besser mit ausgedrückte Bücher arbeiten und die die am liebsten Videotutorials anschauen. Probier mal mit beides und wähl. Videotutorials kannst du kostenfrei in Youtube finden und Bücher kannst du für 40€ erlangen, also es ist auch kein großes Vermögen.
 
Was habt ihr da für Erfahrungen gemacht?
Ich bin der Autodidakt, habe meine Kamera so eingestellt, daß ich >90% der Bilder garnicht als RAW bearbeiten muß. Und beim Rest reichten mir dann ein paar Tutorials im Netz und der eigene Spieltrieb mit einem performanten Programm (was LR mittlerweile ja einigermaßen ist, wenn man in der richtigen Reihenfolge vorgeht).

Ich selbst bin z.B. in der Informatik-Branche tätig und kann mich ganz gut mit neuer Software auseinander setzten, allerdings weiß ich auch, dass man auf sich allein gestellt, schnell an die grenzen kommen kann.
Tja, bist Du der Autodidakt, der mit Google keine Probleme hat und lieber seine Freizeit mit dem Studium von (kostenlosen) Tutorials und Herumprobieren verbringt anstatt sich im Kurs (mehr oder weniger zielgerichtet) berieseln zu lassen?

Aber genauso gibt es beim Buch oder Kurs Nachteile. Sich Software über ein Buch bei zubringen ist staub trocken und vermutlich, gerade bei Bildbearbeitung schwer (detailliert) zu beschreiben.
Gerade da ist das m.M. nach garnicht schwierig, insb. in gedruckter Form. Ausgangsmaterial und Ziel sind statische Bilder, der Weg dorthin läßt sich Schritt für Schritt beschreiben. Für mich ist das viel einfach nachvollziehbar (und auf die eigenen Probleme übertragbar) wie Videos oder Vorträge, die ich dann in der Übung "nachbasteln" soll.

Ein "Frontal-"Kurs (ala Volkshochschule) macht für mich nur Sinn, wenn ich etwas völlig neues erlernen will, für das ich noch nicht einmal eine konkrete Anwendung habe. Wenn ich also mal sehen will, was man mit LR noch so alles bei Motiven anstellen kann, für die ich mich aus eigenem Anrtieb heraus niemals selber interessieren würde. Oder wenn es ein integrierter, individueller Fotokurs ist, in dem das Erlernen von speziellen LR-Features (bezogen auf das Themengebiet des Kurses) nur ein Teil ist.
 
Nicht schlecht ist das Videotutorial von Paddy (neunzehn72.de). Er beschränkt sich auf die grundlegenden und wichtigen Dinge. Da sollte aber jeder selbst schauen ob die Auswahl für ihn auch paßt. Für mich paßt die Auswahl vom Paddy zufälligerweise.

Grüße
Otto
 
Zuletzt bearbeitet:
ich habe hier das Lightroom Buch Scott Kelby. Ich habe mich zuvor etwa ein Jahr mit Lightroom auseinandergesetzt, ohne Hilfe von außen, nur mal schnell gegoogelt, wenn ich vor bestimmten Problemen stand. Das ging auch ganz gut. Aber mein Workflow war nicht rund. Also habe ich das oben besagte Buch gekauft und es hat mir echt viel gebracht. Es beinhaltet so viele Tricks und Tipps, die man sich nie selbst beibringen könnte, weil man gar nicht so darauf stößt. Das Buch ist keineswegs trocken, sondern sehr locker geschrieben, ausführlich bebildert und am Ende ist nochmal der komplette workflow des fotografen erläutert. Sogar mit Videoabschnitten. Besser geht es nicht, ich lerne sehr gerne mit Büchern. Ich habe es gebraucht, aber in top-zustand für 20€ in Amazon gekauft.

Wer mit Videos besser lernt, wird auch seine Mittel finden, aber ich bin mit dem buch völlig zufrieden...

LG Michael
 
ganz klar -> https://www.video2brain.com/de/videotraining/lightroom-4-das-grosse-training


Mein erster Tipp wäre also:
Schau Dich um, ob jemand in Deinem Umfeld ebenfalls fotografiert und LR einsetzt, ob er Dir ein paar Dinge zeigen kann und will.

das ist genau das was in der Praxis nie funktioniert, so meine Erfahrung die ich mit PS gemacht habe. Einfach 'ein paar Dinge zeigen' - welche der nachstehenden 'ein paar Dinge' wählst du denn? ;)

Knapp 2 Seiten aus dem Inhaltsverzeichnis des oberen Videotrainings

Der Jumpstart
Import von Bildern
Das Modul Bibliothek
Das Modul Entwickeln
Mehrere Bilder gleichzeitig entwickeln
Ein Modul mit Namen Karte
Mehr zum Modul Buch
Was das Modul Diashow so kann
Der Film zum Modul Drucken
Zu guter Letzt: das Modul Web
Bildexport aus Lightroom
Die Arbeitsoberfläche in Lightroom
Arbeitsoberfläche optimal nutzen
Bedienfelder und Ansichten verwenden
Ansichtsmodus und Beleuchtung
Werkzeugleiste
Prozesse überwachen
Die Voreinstellungen im Detail
Die allgemeinen Voreinstellungen zu und in Lightroom 4
Allgemeine Voreinstellungen
Vorgaben
Externe Bearbeitung
Die Dateiverwaltung
Benutzeroberfläche und Voreinstellungen
Lightroom-Kataloge
Das Katalogkonzept
Katalogeinstellungen im Fokus
Die Sicherung
Überlegungen zum Arbeiten mit mehreren Benutzern
Der Import
Der Importdialog
Eine Übersicht über den Importdialog
Die Quelle
Fotoauswahl - welche will ich ?
Das Ziel - wohin mit den Importdaten?
Vorgaben
In Ordner importieren
Hinzufügen von Bildern
Aus einem anderen Katalog importieren ?
Aus einer Anwendung importieren ?
Tether-Aufnahmen
Automatisch importieren
Das Modul Bibliothek
Raster und Lupenansicht
Navigieren und Zoomen
Informationen einblenden und einstellen
Die Vergleichsansicht
Die Übersicht
Ein zweiter Monitor im Gebrauch
Organisation von Bildern
Bilder auswählen
... und die Bilder bewerten
Die Bewertungen automatisch synchronisieren
Wie die Bilder sortieren?
Bilder umbenennen
Bilder stapeln
Ad-hoc-Entwicklung
Optionen der Ad-hoc-Entwicklung
Einstellungen auf mehrere Bilder anwenden
Metadaten und Infos
Stichwörter festlegen
Meine Stichwortliste
Eine Sprühdose nicht nur für Stichwörter
Das Metadaten-Eingabefeld
Die Aufnahmezeit bearbeiten
Metadaten mit in der Datei speichern
Katalog und Festplattenbrowser
Ordner verschieben und umbenennen
Verschwundene Bilder wiederfinden
Ordner synchronisieren
Filter
Die Filterung nach Text
Filterung nach Attributen
Filtern nach Metadaten
Sammlungen
Sammlungen benutzen
Was sind Smartsammlungen?
Das Modul Entwickeln
Vorgaben im Entwickeln-Modul
Schnappschüsse
Das Protokoll
usw.

(es kommen noch 9 Seiten) :rolleyes:

Alles was du weißt, kannst du nicht weitergeben
alles was du weißt, kann den Schüler überfordern
er weiß nicht was er fragen soll
du weißt nicht was du zeigen sollst
was ist ihm wichtig
was ist dir wichtig
usw. ...

Das ist so schwer, das Richtige zu treffen. Nicht umsonst machen die von Video2brain eine gewisse Struktur in ihre Trainings. Strukturlos etwas lehren hat noch nie Erfolge gebracht
 
das ist genau das was in der Praxis nie funktioniert, so meine Erfahrung die ich mit PS gemacht habe. Einfach 'ein paar Dinge zeigen' - welche der nachstehenden 'ein paar Dinge' wählst du denn? ;)
Der Bekannte soll mir (bzw hier ja eher dem TO) "seinen" Workflow zeigen. Wenn dann beide Personen ansatzweise ähnliche Motive fotografieren, dann wäre das für mich ein viel besserer Anfang wie mich selber durch dutzende von (Stundenlangen) Videos zu quälen/arbeiten.

Solche Kurse (egal in welcher Form) sind für mich jedenfalls nur nützlich, wenn ich eine ganz konkrete Fragestellung habe und dann auch dazu passend einen Kurs finde. Die Fragestellung darf dann aber nicht "wie sortiere ich meine Bilder" lauten, sondern eher "wie schränkte ich den Satz an vorhandenen Schlagwörter für die aktuell zu verschlagwortenden Bilder sinnvoll ein".

Alles was du weißt, kannst du nicht weitergeben
Das will ich von meinem Bekannten auch garnicht wissen. Ich will die (meist sehr wenigen) nötigen Handgriffe und Tipps wissen, die er regelmäßig nutzt und die mir das stundenlange Herumprobieren erleichtern.

du weißt nicht was du zeigen sollst
Wenn ich keinen wirdfremden neben mir sitzen habe sonden im Idealfall jemanden, den ich schon kenne (oder dessen Wissen ich ansatzweise einschätzen kann), dann klappte das bei mir bisher immer sehr gut. Sowohl als Geschulter wie auch als Schulender.

Als Schulender zeige und erkläre ich, wie ich vorgehe, höre auf Rückfragen des Geschulten und gehe darauf ein (soweit ich mich dort auskenne). Ob das gezeigte Vorgehen dann ideal ist oder nicht, muß der Geschulte im Laufe der Zeit selber heraus finden. Immerhin hat er einen Ansatzpunkt, wie er mit der Software (oder auch seiner Kamera) umgehen kann und sieht auch, was man mit dem gezeigten Weg erreichen kann.
 
das ist genau das was in der Praxis nie funktioniert, so meine Erfahrung die ich mit PS gemacht habe.
Tja...wir haben bei unserem Fototreff die gegenteilige Erfahrung gemacht. Und nu?
Einfach 'ein paar Dinge zeigen' - welche der nachstehenden 'ein paar Dinge' wählst du denn? ;)
(Endlosliste gelöscht)
Genau DAS ist das Problem bei den Videotrainings - der Hauptteil, nämlich die RAW-Entwicklung, kommt viel zu kurz. Genau das ist es aber, was zunächst einmal jeden interessiert.
Alles was du weißt, kannst du nicht weitergeben
Das ist ja auch nicht Ziel der Sache. Wir sprechen hier von einem Einsteiger. Er soll erst einmal die grundlegenden Dinge kennen lernen.
alles was du weißt, kann den Schüler überfordern
Richtig, deshalb: S.o.
er weiß nicht was er fragen soll
Die Fragen kommen automatisch beim Mitmachen.
du weißt nicht was du zeigen sollst
Klar weiß ich das. Meinen 5-Minuten-Workflow. Den kann ich in 1-2 Stunden vorstellen und erklären. Verständlich, nachvollziehbar, mit Lern- und Ahhh-Effekt.
Das ist so schwer, das Richtige zu treffen.
Nö. Wie gesagt, es geht um Einsteiger. Die bei uns trauten sich vorher gar nicht an LR ran, nach einem oder zwei Workshops, weiß nicht mehr genau, benutzen sie nichts anderes mehr und jagen jedes Foto durch LR.
Nicht umsonst machen die von Video2brain eine gewisse Struktur in ihre Trainings. Strukturlos etwas lehren hat noch nie Erfolge gebracht
Ganz Deiner Meinung. Aber für Einsteiger muss man nicht jedes Modul und jeden Punkt bis ins kleinste Detail erklären.
 
Ich lebe nach dem Motto „learning by doing“ und habe mir auf dieser Weise diverse Programmiersprachen beigebracht. Hilfreich sind da natürlich die kleinen Beispiele, die man – Google sei dank – überall findet.

Auf der gleichen Weise freunde ich mich auch immer mehr mit Lightroom an, insbesondere YouTube ist dabei mein Freund & Helfer.
Wenn du es dagegen etwas strukturierter magst und dir die Grundlagen hier und da nicht selbst zusammensuchen willst, dafür aber bereit bist ein paar Taler auszugeben, kann ich dir voller Überzeugung das Video-Tutorial „Wie ich mit Lightroom 5 arbeite“ von Patrick Ludolph (neunzehn72.de) ans Herz legen.
 
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