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Lightroom 3 - Exportfunktion und Auflösung

steff72

Themenersteller
Hallo,
ich bearbeite meine raw-Dateien mit Lightroom. Habe ich eine Foto fertig bearbeitet, speichere ich das Bild über die Exportfunktion im jpg-Format ab. Ich ändere dabei vorerst nichts an der Auflösung. Wenn ich die raw-Datei erneut öffne und das bearbeitete Bild in einer anderen Auflösung (z.B. 30x20 cm 300dpi) speichere, dann sieht dieses Bild nicht so körnig aus, wie das Bild, dass ich in voller Auflösung abgespeichert habe.
Woran liegt das?

Dann habe ich nochmal eine ganz prinzipielle Frage bezüglich des workflows mit raw-Dateien. Wenn ich wie gesagt eine raw-Datei bearbeitet habe, stehe ich vor der Frage, wie am besten exportieren? Ich kenne ja noch nicht den genauen Verwendungszweck (z.B. Größe des Abzugs). Reicht es dann eigentlich, dass Bild in Lightroom zu bearbeiten und erst mal gar nicht zu exportieren, da die vorgenommenen einstellungen ja in der xmp-Datei gespeichert werden und erst bei Bedarf das zuvor bearbeitete Foto mit entsprechender Auflösung oder Schärfe zu exportieren?

Vielen Dank für eure Hilfe!
Stefan
 
Hallo Stefan !

Reicht es dann eigentlich, dass Bild in Lightroom zu bearbeiten und erst mal gar nicht zu exportieren, da die vorgenommenen einstellungen ja in der xmp-Datei gespeichert werden und erst bei Bedarf das zuvor bearbeitete Foto mit entsprechender Auflösung oder Schärfe zu exportieren?

Fast genau so ist es. LR "notiert" ja deine Arbeitsschritte zu jedem von dir bearbeiteten Bild in dem entsprechenden Katalog.
Exportieren musst du nur, wenn du für was auch immer ein Ausgabeformat (JPG etc) benötigst.

MfG
Michael
 
Hallo,
Wenn ich die raw-Datei erneut öffne und das bearbeitete Bild in einer anderen Auflösung (z.B. 30x20 cm 300dpi) speichere, dann sieht dieses Bild nicht so körnig aus, wie das Bild, dass ich in voller Auflösung abgespeichert habe.
Woran liegt das?

Der primäre Grund ist einfach das bei der Verkleinerung auch Störeffekte wie das Bildrauschen, wie auch leichte Unschärfen verkleinert werden und damiit nicht mehr auffallen, oder sogar wirklich unsichtbar werden.

Ich kenne ja noch nicht den genauen Verwendungszweck (z.B. Größe des Abzugs). Reicht es dann eigentlich, dass Bild in Lightroom zu bearbeiten und erst mal gar nicht zu exportieren, da die vorgenommenen einstellungen ja in der xmp-Datei gespeichert werden und erst bei Bedarf das zuvor bearbeitete Foto mit entsprechender Auflösung oder Schärfe zu exportieren?

Natürlich. Das ist sogar der Sinn des ganzen, denn alle Manipulationen von Lightroom sind nicht destruktiv. Erst wenn man ein Bild wirklich braucht oder man es für weitere Manipulationen in anderen Programmen braucht lohnt sich ein Export.
 
Vielen Dank für eure schnellen Antworten!

Was mich nochmal bezüglich der Exportfunktion und der Auflösung interessiert: Wenn ich die Auflösung auf z. B. 300 dpi setze, und ansonsten keine weiteren Einstellungen wie BreitexHöhe vornehme, passt Lightroom dann die Gesamtauflöung automatisch an? Was ich meine ist, wenn ich einfach die dpi hoch setze, die Kantenlänge aber gleich bleibt, dann hätte ich ja einen Qualitätsverlust. Rechnet Lightroom also automatisch bei Erhöhung der dpi die Kantenlänge proportional runter?
 
Was mich nochmal bezüglich der Exportfunktion und der Auflösung interessiert: Wenn ich die Auflösung auf z. B. 300 dpi setze, und ansonsten keine weiteren Einstellungen wie BreitexHöhe vornehme, passt Lightroom dann die Gesamtauflöung automatisch an?

Du kannst da auch 1 oder 10000 reinschreiben, das ändert an dem Bild rein gar nichts.

Hier mal zum Nachlesen.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=11529

Jürgen
 
Du kannst da auch 1 oder 10000 reinschreiben, das ändert an dem Bild rein gar nichts.
Sorry, aber so ganz leuchtet mir das nicht ein. Wenn ich eine raw-Datei habe und diese z.B. in jpg exportiere, dabei die Kantenlänge nicht verändere, sondern nur die Auflösung (in Lightroom: pixel/cm) auf 300 setze, dann würden doch Bildpunkte hinzugefügt werden, vorausgesetzt, die Auflösung wäre zuvor kleiner und ich passe die Kantenlänge nicht proportional an (also verkleinern).
Das würde doch einen Qualitätsverlust zur Folge haben, oder?
Anscheinend ist mir da irgendwas Prinzipielles noch nicht ganz klar... :(
 
Hast du den Artikel in dem Link mal durchgelesen?
Ich denke, danach wird dir einiges klarer.

Der Irrglaube, daß die DPI-Einstellung irgendwas am Bild ändert, kommt hier schätzungsweise einmal die Woche im Forum.

Jürgen
 
Dann habe ich nochmal eine ganz prinzipielle Frage bezüglich des workflows mit raw-Dateien. Wenn ich wie gesagt eine raw-Datei bearbeitet habe, stehe ich vor der Frage, wie am besten exportieren? Ich kenne ja noch nicht den genauen Verwendungszweck (z.B. Größe des Abzugs).
den mußt du doch auch im normalfall nicht kennen. einfach die orginaldatei (also jpeg in ursprungsauflösung zum ausbelichter schicken, und gut ist. solange du nicht mit professionellen druckereien irgendwas spezielles machst, ist die "dpi" völlig wumpe. ein digitalbild besteht aus X mal Y pixeln. feddich. eine physische größe hat es ja nicht.
 
Hab ich mir nun mal durchgelesen. Ok, soweit auch verstanden. PPI oder DPI haben nur in Bezug auf Druck eine Bedeutung. Für die Darstellung am Monitor
"ist einzig und allein die Anzahl der Pixel des Bildes dafür zuständig".

einfach die orginaldatei (also jpeg in ursprungsauflösung zum ausbelichter schicken, und gut ist. solange du nicht mit professionellen druckereien irgendwas spezielles machst, ist die "dpi" völlig wumpe. ein digitalbild besteht aus X mal Y pixeln. feddich. eine physische größe hat es ja nicht.
Das verwirrt mich jetzt aber schon :confused:
Heißt das, dass letztlich immer nur die Pixelauflösung der Kantenlänge und nicht die ppi für das Druckergebnis ausschlaggebend sind?
In dem Artikel heißt es ja:
Wenn ein Bild eine Größe von 800x600 Pixeln hat und es nun mit 100 PPI ausgedruckt wird, so hat das Bild eine Druckgröße von 8x6 Zoll (20,32x15,24cm). Wenn es mit 200 PPI ausgedruckt wird, ist es nur noch 4x3 Zoll groß (10,16x7,62cm). Der 200 PPI-Druck wird sicherlich in der Qualität höher sein, dafür ist er aber kleiner. 320 PPI sind wohl das meiste, was man je brauchen wird, denn mehr kann ein "normales" menschliches Auge sowieso nicht mehr als einzelne Pixel auflösen.
Also ist die ppi doch für die Qualität des Ausdrucks verantwortlich. Das macht ja auch der Sachverhalt deutlich, dass die Bildausgabegröße bei Heraufsetzen der ppi kleiner wird, da die Pixel ja irgendwo herkommen müssen. Und da bin ich wieder bei meiner Eingangsfrage: wenn ich ein bild in einer bestimmten Auflösung habe (z. B. 2000x1500px und 300ppi) und nun einfach die ppi hoch setze (2000x1500px und 400ppi), dann werden doch Bildpunkte eingefügt, die eigentlich nicht da sind und das müsste doch zu Qualitätsverlust führen, oder?
 
Wenn ich die Auflösung auf z. B. 300 dpi setze, und ansonsten keine weiteren Einstellungen wie BreitexHöhe vornehme, passt Lightroom dann die Gesamtauflöung automatisch an?

Wie schon erwähnt ist der Begriff dpi in diesen Zusammenhang extremgefährlich, weil Digitalkameras keinen sinnvollen Wert dort eintragen können. Dieser Wert macht nur bei zweidimensionalen Objekten Sinn, wo entweder etwas eingescannt wurde oder etwas gedruckt wird. Bei einer Kamera hat man hingegen meist Objekte in einem unterschiedlichen Abstand so das es keinen einheitlichen Maßstab gibt mit der eine Kamera von der Anzahl Pixel auf die physikalische Dimension zurück rechnen kann.

Lightroom frägt daher in dem Feld nur nach welche Auflösung er bei dem Bild eintragen soll. Wenn du die größe Beschränken willst mußt du "In Bildschirm einfügen" anklicken, womit immer die Pixel.Anzahl abgefragt wird mit der Beschränkt werden soll. So kann man zum Beispiel ein Zeilrechteck definieren, dessen DImmensionen vom exportierten Bild nie überschritten werden. Ein beschneiden oder verzerren wird in dem Feld eigentlich gar nicht angeboten.

Der DPI Wert könnte im weiteren Verlauf eine ROlle spielen, wenn wirklich Auflkösungsorientiert gearbeitet wird. Im Allgemeinen unterbleibt so etwas jedoch da die DPI Angaben einer Kamera willkürlich festgelegt wurden.
 
Zuletzt bearbeitet:
irgendwie drehst du dich sinnfrei im kreis. ich habe in meinem leben noch nicht mit dpi und ppi gearbeitet, geschweigedenn was umgerechnet oder hochskaliert. ich verstehe gerade dein problem nicht. ich glaube, du "guckst" aus der falschen richtung.

nimm ein fertiges bild von sagen wir mal 5000x3333 pixeln (ich glaube das sind grob 16MP).

eins vorweg: die datei kannst du so wie es ist zum ausbelichter schicken. ob du nun einen 10x15cm abzug oder ein poster von 1x2 meter, ist dabei völlig egal.

läßt du dieses 5000x3333 pixelbild nun auf 20x30cm (8x12") ausbelichten, dann hast du eine qualität von etwa 400dpi auf dem papier (mehr kann der ausbelichter im allgemeinen auch nicht). läßt du es auf 40x60cm drucken, sind deine papierdruckqualität auf 200dpi. aber ein 60x40cm bild betrachtet man aus größerer entfernung.

Also ich würde mir da nun keinen großen Kopf machen, sondern lieber Bilder machen, 1:1 ausentwickeln und die dateien einfach zum ausbelichter schicken, der weiß am besten, was er damit anstellt ;)
 
Rechnet Lightroom also automatisch bei Erhöhung der dpi die Kantenlänge proportional runter?
Du kannst da auch 1 oder 10000 reinschreiben, das ändert an dem Bild rein gar nichts.
Jain (wenn überhaupt, dann hoch, s.u.) und jain :)

Man muss zwei Fälle unterscheiden:

Fall 1: Export mit "In Bildschirm einpassen" und Einheit "Pixel" - oder ohne "In Bildschirm einpassen": In diesem Fall wird das Bild für den Export auf genau die Pixelmaße skaliert, die man angegeben hat, bzw. gar nicht skaliert, falls "In Bildschirm einpassen" nicht benutzt wurde, oder die Ziel-Pixelmaße mit den Original-Pixelmaßen übereinstimmen. Die Angabe der Auflösung hat keinen Einfluss auf die Skalierung und ist daher in diesem Fall eigentlich ein Dummy. Rein formal errechnet sich aus den exportierten Pixelmaßen und der angegebenen Auflösung die reale Größe des Bildes - falls sie vom Emfpänger des Bildes überhaupt berücksichtigt wird, was für Web-Ausgabe nie der Fall sein wird.

Fall 2: Export mit "In Bildschirm einpassen" und Einheit "cm" oder "Zoll": In diesem Fall skaliert LR das Bild auf Pixelmaße, die sich aus der angegebenen Bildgröße und der Auflösung ergeben. Beispiel: 10 Zoll Kantenlänge bei 300 Pixel/Zoll ergibt ein Bild mit 3000 Pixeln Kantenlänge. Dieser Fall ist ggfs. nützlich, wenn man das Bild für den Druckdienstleister selbst hochskalieren will, was man aber nicht unbedingt muss, siehe Post von Stoecky2.

Damit zurück zu der Frage...
Und da bin ich wieder bei meiner Eingangsfrage: wenn ich ein bild in einer bestimmten Auflösung habe (z. B. 2000x1500px und 300ppi) und nun einfach die ppi hoch setze (2000x1500px und 400ppi), dann werden doch Bildpunkte eingefügt, die eigentlich nicht da sind und das müsste doch zu Qualitätsverlust führen, oder?
Da Du die Pixelmaße beim Export fest vorgegeben und unverändert gelassen hast (2000x1500px) gilt hier Fall 1: LR skaliert das Bild nicht und es werden weder Pixel weggerechnet noch hinzugedichtet. Das einzige was anders als beim Originalbild ist (abgesehen von den LR-Entwicklungseinstellungen), ist die veränderte ppi-Angabe in den Metadaten, was wie gesagt keine wirkliche Bedeutung hat.

Hinweis: Die Auflösung des Originalbildes (300ppi) hat für den Export in keinem Fall irgendeine Bedeutung.

Ich versuche es nochmal kurz und prägnant zusammenzufassen:
  • Die ppi-Angabe ist prinzipiell nur etwas, das in die Metadaten des Bildes geschrieben wird. Sie hat nichts direkt mit der Skalierung des Bildes für den Export zu tun.
  • Nur für den Fall, dass man in LR die Bildgröße in Zoll oder cm angibt, rechnet LR automatisch diese Maße unter Verwendung der ppi-Angabe in zu skalierende Ziel-Pixelmaße um. Das ist aber ledilich eine Komfortfunktion von LR und ändert nichts daran, dass zwei exportierte Bildvarianten mit den gleichen Pixelmaßen aber verschiedenen ppi den identischen Bildinhalt und damit identische Bildqualität/Pixelauflösung haben. Das kann man leicht ausprobieren: Ein Bild ohne "In Bildschirm einpassen" exportieren, einmal mit 300ppi und einmal mit 600ppi. Beide Varianten sind aufs Byte genau identisch mit Ausnahme der Metadaten-Angabe für die Auflösung (ppi/dpi) und noch ein paar anderen Metadaten (z.B. Änderungsdatum der Datei).
Ok, war doch nicht kurz, aber hoffentlich prägnant ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Edit: da war ich wohl deutlich zu langsam ;).

Zugrunde liegt eine einfache Formel: (Anzahl Pixel der Kante) / (Länge der Kante) = ( Punktdichte ). Die Punktdichte ( dpi oder ppi) ergibt sich also aus aus den ersten beiden. Punkte werden nur hinzugefügt, wenn du die Länge der Kante festlegst und dann die dpi erhöhst, so dass mehr Pixel nötig sind, als vorhanden. Du kannst nur zwei Werte festlegen, der dritte ergibt sich automatisch aus den anderen beiden.
Wenn du aber die Länge für die Ausgabe nicht kennst (festlegst), dann kannst du auch keine dpi festlegen. Ein bild im Rechner hat nur Pixel und keine physikalische Grösse. Anders herum musst du bei einer festgesetzten Länge und fester dpi-Angabe damit leben, dass die dafür nötige Anzahl an Pixel errechnet wird.

Möglicherweise hast du beim Export irgendwelche festen cm oder inch Angaben eingestellt und deswegen verbessert sich die Qualität beim Setzen des dpi-Wertes.
In den Standardeinstellungen sollte keine Einzige der Möglichkeiten in Lightroom beim Export aktiviert sein, dann erzeugt Lightroom einen Export, der genau die gleiche Anzahl an Pixeln hat, wie das originale RAW.

Überprüfe mal die Einstellungen bei dir, eventuell liegt hier die Ursache fur das beschriebene Verhalten.
 
Vielen Dank für eure Hilfe.

In den Standardeinstellungen sollte keine Einzige der Möglichkeiten in Lightroom beim Export aktiviert sein, dann erzeugt Lightroom einen Export, der genau die gleiche Anzahl an Pixeln hat, wie das originale RAW.
Aber die Auflösung (pixel/Zoll) muss ich ja angeben, sonst meckert lightroom. Welche Auflösung sollte dann standardmäßig angegeben werden?
 
Ich ändere dabei vorerst nichts an der Auflösung. Wenn ich die raw-Datei erneut öffne und das bearbeitete Bild in einer anderen Auflösung (z.B. 30x20 cm 300dpi) speichere, dann sieht dieses Bild nicht so körnig aus, wie das Bild, dass ich in voller Auflösung abgespeichert habe.
Woran liegt das?

Nahezu sicher am Skalierungsalgorithmus Deines Viewers.
Vergleiche die Bilder in 100%-Ansicht, das ist der einzige Weg, Schärfe, Rauschen u.dgl. sicher zu beurteilen.
 
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