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Liegt es bei der 300D an der fehlenden Spiegelvorauslösung?

Bond

Themenersteller
Ich meine alle Nightshots der 300D die hier vorgestellt wurden sind nicht richtig scharf. Der beste vergleich waren die Bilder die Franklin in Köln gemacht hat mit seiner 10D, das waren superscharfe Aufnahmen. Wenn ich dagegen die Aufnahmen von Blue Tiger sehe die er mit seiner 300D am gleichen Ort gemacht hat , nichts gegen seine Bilder aber alle waren unscharf.

Liegt es nun an den verwendeten Objektiven oder liegt es wirklich an der Spiegelvorauslösung?

Hat hier schon jemand scharfe Nightshots mit seiner 300D gemacht?

Mich hätten mal die Ergebnisse mit Franklins Tamron an der 300D bei diesen Aufnahmen interessiert.

Ich bin bis jetzt noch nicht zum testen gekommen, teilt Ihr meine Eindrücke oder bin ich der einzige der so wirres Zeug denkt.

Gruß
Markus
 
Schöne Aufnahmen, nur leider zu klein um die schärfe beurteilen zu können und zum größten Teil in Photoshop nachgeschärft. Angaben zu verwendeten Objektiven fehlen sowie die Exifs.

Einige unbearbeitete Originaldateien wären nicht schlecht.


Markus
 
Hallo Bond,

hier siehst Du ein Bild dessen 100% Ausschnitte absolut unbearbeitet sind.
Das Gesamtbild wurde verkleinert und nachgeschärft.

hofburgkuppel.jpg


Exif Daten.....
ISO 100
Blende 10
Belichtungskorrektur -2
Brennw. 55mm
Verschl. 2 sek.
Modus: AV-Prio
Objektiv 18-55 Kit
Kamera 300D

Teurere Objektive mögen bessere Schärfeergebnisse bringen .. Unscharf finde ich das jedoch keinesfalls ... Ich würde sagen, viel mehr kann man von einem Objektiv dieser Klasse kaum erwarten.
 
Hallo Bond,
das auch nur auf die fehlende Spiegelvorauslösung zu schieben ist zu einfach. Es gibt eine Menge Faktoren die hier eine Rolle spielen können:

1. Problematischer AF bei Dunkelheit (deshalb bei Dunkelheit lieber manuell focusieren!)
2. Manuelle Scharfeinstellung ist wegen verstellter Dioptrineinstellung (Sucher) nicht in Ordnung. Im Sucher ist es scharf, während es unscharf beim CMOS ankommt.
3. Wackeliger Untergrund. Du machst während des Auslösens einen Tritt und die Aufnahme ist verwackelt.
4. Wackeliges Stativ - Je handlicher (transportfreundlicher) ein Stativ desto unstabiler ist es auch. Diese Erfahrung habe ich jedenfalls gemacht.

Wenn du die oben genannten Faktoren ausschließen kannst gibt es bestimmt noch ein paar andere Dinge, die man beachten muss, die mir im Moment aber nicht einfallen.

Ich kann es nicht selbst testen, aber nachdem was ich her und woanders gelesen habe, macht sich die fehlende Spiegelvorauslösung erst bei sehr großen Brennweiten bemerkbar. Ich habe sie bisher nicht vermisst.

Grüße, Josef
 
Du kannst davon ausgehen, das Franklin alle Register gezogen hat!

Das waren ihmo auch keine Nightshots sondern blaue Stunde!

Nighshots müßen ordentlich nachgeschärft werden!

Es fehlt ja ne Menge Licht um alle Details hervorzuheben!

Also läß dich nicht jeck machen!

Fokus und Fokussteuerung sind absolut identisch bei 10D und 300D!!!
Und ne SVA macht sich zwischen 1/3 und max 1 Sekunde bemerkbar
bei Brennweiten jehnseits 300mm!
 
barclay1966 schrieb:
2. Manuelle Scharfeinstellung ist wegen verstellter Dioptrineinstellung (Sucher) nicht in Ordnung. Im Sucher ist es scharf, während es unscharf beim CMOS ankommt.

das geht imho nicht. ein vom objektiv (focus) unscharf geliefertes bild kann über die dioptrienverstellung nicht scharf werden. umkehrschluss: ist es im sucher scharf, ist es auch auf dem cmos scharf.
 
Dann will ich mal ein paar Statements abgeben ;)

- Die SVA ist meiner Meinung nach nicht dafür verantwortlich, dass ein N8-Shot scharf/unscharf wird, da sie primär im Bereich zwischen etwa 1/8-1 Sekunde zum Tragen kommt.

- Das Stativ hat sicher schon eher Auswirkungen auf die Schärfe. Ich verwende das Manfrotto 719B, es ist stabil aber im Vergleich zum weitaus schwereren 055 wiederum recht leicht. Mag sein, dass "Klappergerüste ;)" wie ein Hama Stativ sich in dieser Hinsicht negativ auswirken, aber das kann ich mangels Besitz eines solchen Statives nicht beurteilen.

- Nachbearbeitung: Alle Bilder von mir wurden nicht nachbearbeitet. Ich habe nach der Verkleinerung auf 1024x768 in IrfanView lediglich einmal nachgeschärft, was beim Verkleinern eines Bildes aber üblich ist.

- Meine Einstellungen waren mit denen von Paul (BlueTiger) identisch: Blende 8, meist 15 Sekunden Belichtungszeit, ISO 100. Er hat meines Wissens den Selbstauslöser benutzt, ich einen Kabelauslöser. Der WB war bei mir auf "Glühbirne" eingestellt, bei ihm war es meine ich genauso. Die SVA hatte ich aktiviert, Paul natürlich nicht ;)

- Objektive: Auch wenn das Kit-Objektiv natürlich nicht mir dem Tamron mithalten kann: Abgeblendet auf Blende 8 sollte die Bidlqualität bei beiden sehr gut sein, bei Bende 4 bis 5.6 (wegen des Stern-Effekts) dürfte das KitObjektiv natürlich im Nachteil sein was die Schärfe angeht.

Ich bin gerne bereit im nächsten Jahr nochmals ein N8-Shooting zu machen, dann können wir die Objektiv mal austauschen und erforschen, ob es wirklich daran liegt.

Viele Grüße
Franklin
 
@voss
Die Bilder sind inder Tat recht scharf, trotz Kitobjektiv. Du machst mir Mut.

@Franklin
Ich bin gerne bereit im nächsten Jahr nochmals ein N8-Shooting zu machen, dann können wir die Objektiv mal austauschen und erforschen, ob es wirklich daran liegt.

Das wäre super, dann mußtest Du die 300D auch mal auf den High Tech Stativ lassen, das wirklich gleiche Bedingungen herrschen. Dieser Test wäre glaube ich für viele hier interessant.

@An alle

Ihr habt mir wieder Mut gemacht. Ich habe schon echt Panik bekommen das diese SVA wichtiger ist als ich vorher dachte.


Markus
 
Hallo miteinander.

Mein erster Eingriff in eine Diskussion !!

Ich hatte mit meiner G2 ebenfalls das Schärfeproblem. Nach einigem Probieren kam ich drauf, dass es an der mechanischen Erschütterung durchs Auslösen lag. Kamera samt Stativkopf schwingen gewissermaßen aus. Man sah es an den Lichtern - die zogen so kleine Häckchen.

Ich hatte mir damals einfach die Fernbedienung mitgenommen und fortan gabs scharfe Bilder - natürlich nur mit manueller Fokussierung. Denn "Nacht und G2-Autofokus" - das ist nicht so der Hit.

Bei der D300 mache ich alle Nachtaufnahmen auch nur mit der RC-1. Und die sind noch besser, als die von der G2. Habe die Bilder leider nicht im Web stehen, sonnst würde ich mal einen Link legen.

Gruß Wolfgang
 
sry aber wie soll das denn gehen ? Die G2 hat keinen Spiegel der weggeklappt werden muss. Was soll da erschüttern ? Da klickt nur der Verschluss und der erschüttet die G2 nicht. :D
Mit der G2 habe ich sogar mal auf einem dünnen Tischstativ scharfe Fotos gemacht gehabt.
Ich denke das war bei Dir eher ein Fokusproblem. ;)
 
Also ich hab ihn so verstanden, daß er die Erschütterung durch das Betätigen des AUslösers meint ... sonst hätte ja auch ein Fernauslöser nicht geholfen.
 
scorpio schrieb:
barclay1966 schrieb:
2. Manuelle Scharfeinstellung ist wegen verstellter Dioptrineinstellung (Sucher) nicht in Ordnung. Im Sucher ist es scharf, während es unscharf beim CMOS ankommt.

das geht imho nicht. ein vom objektiv (focus) unscharf geliefertes bild kann über die dioptrienverstellung nicht scharf werden. umkehrschluss: ist es im sucher scharf, ist es auch auf dem cmos scharf.

:o Meine Annahme war falsch. Wenn es vor dem Okular schon unscharf ist, bleibt es unscharf. Durch die Dioptrineinstellung wird nicht die Schärfenebenene verschoben, wie z.B. bei einem Teleskop, wenn man über das Okular scharfstellt. Man lernt nie aus.
 
ich habe gestern noch ein paar fotografien vom mond gemacht. mit t2 adapter und passendem bresser teleskop.

hatte das ganz bei mir im dachgeschoss aufgebaut - auf holzlaminat boden. beim auslösen war das aber so stark am zittern das die bilder unscharf geworden sind ! erst nachdem ich den ganzen krempel heruntergeschleppt hatte waren bilder ohne verwacklung möglich.

aber:
irgendwie bin ich mit der qualität nicht so richtig zufrieden.
hier mal ein beispiel :

mond1.jpg


vor allen dingen stört der heller bogen über dem mond. ?!
hmpf
 
das sieht nach bwegungsunschärfe aus. wenn die daten im bild stimmen, war's 'ne 1/8 sek. das ist viel zu lange. der mond ist rasend schnell!
 
Dose schrieb:
ich habe gestern noch ein paar fotografien vom mond gemacht. mit t2 adapter und passendem bresser teleskop.
hatte das ganz bei mir im dachgeschoss aufgebaut - auf holzlaminat boden. beim auslösen war das aber so stark am zittern das die bilder unscharf geworden sind ! erst nachdem ich den ganzen krempel heruntergeschleppt hatte waren bilder ohne verwacklung möglich.
vor allen dingen stört der heller bogen über dem mond. ?!
hmpf
Mmmh, es könnte sein, dass hier der Spiegel, die die Sache doch ins vibrieren bringt. Vielleicht ist die Teleskopmontierung doch nicht vibrationsarm genug um das weg zu stecken. Im Stockwerk könnte aber auch der Boden etwas nachgiebig sein. Das muss nicht unbedingt am Laminat liegen, sondern am Boden darunter. Da reicht schon eine kleine Lageänderung aus um die Sache zu verwackeln. Das könnte auch erklären, warum es auch bei kurzen Belichtungszeiten verwackelt ist. Ich glaube aber kaum, dass der Spiegel den Boden zum schwingen bringen kann. :D
 
Du drückst den Auslöser 1mal und der Spiegel klappt hoch (und erzeugt leichte Vibrationen) und erst beim 2ten drücken des Auslösers wird der Verschluß geöffnet und das Bild mit der angegebenen Zeit&Blende belichtet.
Sinnvoll nur in Verbindung mit einem Fernauslöser oder eine (nicht wirklich echte SVA) mit Selbstauslöser (1mal auslösen und der Spiegel klappt hoch - das Bild wird nach 10 sek selbstständig gemacht).

Sinnvoll bei Stativaufnahmen mit langen Verschlußzeiten und/oder hohen Brennweiten um Virbrationen=Verwacklungen zu vermeiden.
 
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