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Kamera Lichtstarke Kompakte für PKW-Unfallset

  • Themenersteller Themenersteller Gast_422576
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_422576

Guest
Aufgrund einer schlechten Erfahrung mit einer Film-Kamera im PKW-Unfallset ziemlich lange her (totales Versagen im Notfall), habe ich mal - auch schon eine Zeit her - die Gesuche nach Alternativen mit Herkunft in Digitaltechnik gestartet. Da das Vorhaben mich nur im Idle Mode beanspruchen darf, ist der Progress entsprechend zähe.
Es heißt, immer noch ohne Abschluss.

Die Idee war eine möglichst lichtstarke Kompakte. Lange Zeit konnte man es vergessen.
Seit wenigen Jahren gibt's Kandidaten. Die jedoch nicht ganz billig sind. Ob die Investition zur Anwendung passt, darf umstrittig sein.
Mal hier sogar in Panasonic Unterforum entsprechende Frage gestellt.
Es hat gleich viel an Neufragen aufgemacht, wie von Bestehenden geantwortet.
Die Rückmeldungen gingen teilweise in so ein Niveau von technischen Details der Fotografie herunter, dass es mir nicht mehr nachvollziehbar war.
Ich denke Smartphones werden den hier gestellten Anforderungen noch lange nicht geradestehen können.

Aber vielleicht ist die Lösung woanders zu suchen.
Nämlich statt eine lichtstarke Kompakte diesem Zweck extra zu widmen
(Preis/Leistungsverh. bei so einer Anwendung dürfte in der Regel schlecht ausfallen)
vielleicht wäre es besser im Auto eine extra und externe Lichtquelle mitzuführen?
Die müsste allerdings ebenso möglichst kompakt und leicht sein.
In Verbindung mit Kamera des Smartphones, der immer dabei ist, vielleicht eine
funktionierende Lösung. Klar nicht jeder Unfall wird beim schwachen Licht zu dokumentieren sein. Auf der anderen Seite Murphy Gesetze tun ihr Eigenes.
Was denkt Ihr über diesen Ausweg?


A'propos, Die Dashcams finde ich doof.
Abgesehen von Rechtslage aktuell, wird sie den entscheidenden Ausschnitt
der Unfallgeschehensszene nicht aufgenommen haben (dem Murphy wiederum dank). Verkleben der Windschutzscheibe mit Geräten und Plaketten aller Art ist mir nicht zu akzeptieren.
 
Vor 10 Jahren,als noch keiner ein Smartphone mit guter Fotofunktion hatte,hätte ich gesagt die Frage macht irgendwie Sinn.

Heutzutage nicht mehr,da man mit dem Smartphone ausreichend ausgerüstet ist,außer es wäre dämmrig oder dunkel und man bräuchte einen Blitz,aber statt eine teure lichtstarke Kamera würde ich überlegen für so ein Szenario lieber eine starke Taschenlampe ins Handschuhfach zu schmeißen,davon hat man im Auto im Normalfall sowieso mehr.

Und wenns doch noch jemand gibt der nicht ständig mit Smartphone unterwegs ist,dann ist die Auswahl ohnehin nicht so groß,da die Kamera mit Mignonzellen laufen muß um im entscheidenden Moment einsatzbereit zu sein.

Somit scheidet Alles über 100.-EU sowieso aus,da in der Regel mit LI-Ion Akku.
Also irgendeine billige kleine Knipse vom Grabbeltisch,und dazu ne Taschenlampe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Zweifelsfall liegt die Cam ja über Monate oder Jahre ungenutzt im Handschuhfach und der Akku wäre im Fall der Fälle ohnehin leer.

Praktisch jedes aktuelle Smartphone ist da besser, denn die beste Kamera ist imer die, die man dabei hat und die funktioniert ;).
 
Gut gemeinte Tipps. :top:
Eine P7 oder ähnliches im Auto ist für Pannen-, Unfall- oder Erste Hilfe-Situationen empfehlenswert. Bei deren Einsatz kann dann mit einem normalen modernen Smartphon dokumentiert werden.
 
ich denke da auch an eine nicht unerhebliche Selbstentladung der Akkus. wenn du Pech hast, willst Du Bilder machen und hast kein Akku zur Verfügung.
für derartige Aufgaben, reicht mir auch mein Handy.
 
Vielleicht eine preiswerte Kamera die sich mit normalen Batterien betreiben lässt und somit auch nach Jahren ohne Benutzung noch (frisch bestückt mit AA) benutzen lässt? Die Pentax X-5 wäre so eine Kamera. Neu (für das was sie kann und sie braucht Vergleiche in der Bildqualität zu ähnlichen Marken-Suppenzooms nicht scheuen) schon preiswert (derzeit für 158,-) , gebraucht bestimmt erschwinglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
..Heutzutage nicht mehr,da man mit dem Smartphone ausreichend ausgerüstet ist..

Nicht jede Unfallsituation wird bei viel Licht zu dokumentieren sein.
Da wage ich zu behaupten, Smartphone werde brauchbare Bilder liefern.
Mehrheit der Kompakten hat Probleme, um so mehr Kamera eines Smartphones.
Ginge es nicht um Fotos-machen bei wenig Licht, wäre dieser Thread gar nicht entstanden.

lillesael schrieb:
https://www.chinavasion.com/china/wh..._Search_Light/
Spricht mich an, allerdings für die Anwendung hier ist eigene Stromquelle schon angesagt. Da kann man sich nach einem Unfall nicht drauf verlassen, dass funktionierende Stromquelle extern zu Verfügung steht, bzw. dass jemand Strom verleiht.

blende11 schrieb:
ich denke da auch an eine nicht unerhebliche Selbstentladung der Akkus. wenn du Pech hast, willst Du Bilder machen und hast kein Akku zur Verfügung.
Von diesem Problemen ist man allerdings auch leider im Falle einer Zusatzlichtquelle nicht frei. So dass man auch im Falle der Alternativlösung zu
lichtstarker Kompakte einiges zu beachten hat, entsprechend das Inbetriebhalten generiert gewisse Aufwände.

erfi00 schrieb:
Eine P7 oder ähnliches im Auto ist für Pannen-, Unfall- oder Erste Hilfe-Situationen empfehlenswert.
Der Eine fotografiert. Da braucht man anderen, der so eine Lampe in Hand hält und auf zu fotografierende Szene richtet.
Oder eine Stelle zum Aufliegen und benötigtem Ausrichten. Nach Unfall kann es damit schwierig sein.
 
Da braucht man anderen, der so eine Lampe in Hand hält und...
Nein, das geht auch allein. Mit dem Smartphone kann man sehr gut einhändig fotografieren. Dazu den Auslösemodus auf "Berühren" (Display) stellen, damit man nicht präzise den Auslösebutton treffen muss. Bei jeder Displayberührung wird ausgelöst, egal an welcher Stelle.
Wem das zu fummelig ist, kann diese Alternative in Betracht ziehen.
Eine Lampe gehört aus oben genannten Gründen ins Auto. Erste Hilfe oder ein Rad wechseln im Stockdunklen ist sonst nahezu unmöglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht eine preiswerte Kamera die sich mit normalen Batterien betreiben lässt und somit auch nach Jahren ohne Benutzung noch (frisch bestückt mit AA) benutzen lässt?
Ältere Powershots (z. B. A520 aufwärts) kämen da in Frage - und die kriegt man gebraucht teils zum Preis einer Speicherkarte.

Allerdings halten Alkali-Batterien nicht ewig, d. h. für sichere Betriebsbereitschaft im Auto mit all den Kalt-Warm-Wechseln müsste man die auch jedes Jahr austauschen (und natürlich neben der Kamera lagern, nicht eingelegt). Lithium-Batterien sollen etwas länger halten; wäre vielleicht eine Alternative.

Ginge es nicht um Fotos-machen bei wenig Licht, wäre dieser Thread gar nicht entstanden.
Was spricht gegen ein kleines Stativ? Kann in diesem Fall ruhig so ein Hama-Wackeldackel unter 20 Euro sein. Wenn die verwendete Kamera Selbstauslöser und mehrere Sekunden Belichtung beherrscht (die besagten älteren Powershots tun das), ist die erzielbare Qualität den meisten künstlichen Beleuchtungen überlegen.

Abgesehen davon gibt es ja auch noch den eingebauten Blitz. Wenn man nicht gerade frontal gegen den glänzenden Lack fotografiert (wir sind ja keine Foto-Laien hier im Forum ;)), kann man damit im Nahbereich auch ganz gut dokumentieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Och, ich würde daraus nicht so eine Wissenschaft machen. Kauf Dir eine gebrauchte LX3 für um die 120-130 Euro und leg sie ins Handschuhfach. Wenn es besonders kalt oder warm ist, solltest Du die Überprüfungszyklen des Akkus verkürzen. Ansonsten dürfte es ausreichen, zwei Akkus zu haben und jeden Monat die beiden auszutauschen.
 
Hab' mittlerweile Umschau nach möglichen externen Zusatzlichtquellen gehabt.
Es zeigt sich, es gebe zum Glück nicht geringere Auswahl an Bauformen, Stromquelletypen, Lichtleistung, etc.
Folgende Zusammensetzung spricht mich an:
Eigener Smartphone, der immer dabei ist + Kopf LED-Lampe mit Halogenlampe als zweite Lichtquelle, Baby Mignon Alcali Zellen.
Vorteilhaft dabei: Geringeres Gewicht und Aussenmasse der Lichtquelle,
es heißt
Müsste nur sich Orientierung schaffen, was für Schwächen die Mignon Alcali Zelle in Tief- und Hochtemperaturen zeigt. Sie wären nämlich Tagen/Wochen lang
in kalten Winter bzw. heißem Sommer im Auto aufbewahrt.

*) wobei der eigener Smartphone als Bestandteil des Konzept
hat die Schwäche, dass ab und zu nahe Akku-leer. Hhhhm, nicht zu vernachlässigen.
Im Falle der Fälle kein Nutzen.


Der Vorschlag mit kleinem Stativ hört sich auch gut an.
Letzten Endes die Szene nach Unfall ist statische Szene.
Würde allerdings bedeuten, die für die Zwecke speziell immer mitgeführte Ausrüstung
besteht aus zwei Komponenten: Kamera + Stativ. Mit allen draus resultierenden Folgen für ständiges In-Bereitschaft-Halten.
 
Es gibt spezielle Lithium (Primär)Batterien in Mignongröße die ihre hohe Kapazität über Jahre hinweg halten können,und wenn man sie braucht ist Strom da.
Kosten aber 4Stück um die 8.-Euro.

Da deren Spannung aber höher ist als die von AlkaliMangan Zellen,angeblich so um die 1,85V,könnte es aber theoretisch sein,daß die Kamera dabei beschädigt wird.
 
Ich habe sehr gute Erfahrungen mit den "eneloops" gemacht. Meine P7-Lampe überwinterte schon oft im Auto - ohne Nachladen. Der AAA-Akku-Satz ist mittlerweile 4 Jahre alt und immer noch fit. :) In den 4 Jahren habe ich die Akkus insgesamt vielleicht 12-15mal nachgeladen bzw. nach starker Nutzung laden müssen. :top:
 
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