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Lichtstärke ist das alles ?

Hallo TO,
ich finde es beachtlich ganz ohne Angaben welche Gehäuse wird verwendet für Deine Al Aufnahmen, die ganze BRD zerstritten zu lassen. Ganz einfach deshalb, weil wir nicht wissen ob Deine ISO 1600 noch zu gebrauchen ist oder bist Du an 400 fest verankert (Digic 3) z.B. oder bist Du ein CS Experte.
Egal was Du hast, die Volk ohne zu wissen was Du hast schafft sich ab.
Stillos, oft inhaltlos, eins besteht, fast alle sind Besitz und nicht Ergebnisorientiert und deshalb Fragen von DSLR Einsteiger versaufen wenn nicht die Herren Graukater oder MVP reagieren. Einfach gesagt: Alle die Einsteiger DSLR besitzen sind dumm und unerfahren. Also Hände weg von FBs.

PS. Man hat mich z.B. gefragt ob ich nach 72344 Auslösungen geschaut habe was für ein Picture Style durchgehend gesetzt war.

Grüsse
ttl
 
Zuletzt bearbeitet:
Wird dann wohl das 17-55 2.8er als immerdrauf anstatt dem 15-85 er und als Tele (bitte zerreißt micht nicht, brauche ich nicht so oft) das 70-300 USM (nicht L-Version). Makro als Ergänzung dann das 60er 2.8er für die Blumenwelt (Photos auf Glückwunschkärtchen) dann später dann bin ich mit 3 Objektiven und einem kleinen Rucksack gut bedient.
Eine gute Lösung, wenn du dich selber in den Zoom-Bereich steckst. Vielleicht könntest das Tamron 70-300 dazu auch einmal anschauen...

@ ttl
Könntest du dein Post auch mal auf deutsch schreiben?
 
Lichtstärke ist das alles ?
Ja, denn Licht kann man durch nichts ersetzen, außer nochmehr Licht!
Bei Objektiven ist das aber so:
Es zählt die Abbildungsleistung bei Offenblende, abblenden kann man immer, ISO hoch, Stativ, was weis der Geier.
Offenblende = Licht, ist Licht alles?
Ja!
 
Grammatik und Interpunktion ist alles.
Klingt wie die alte Hymne.

Auf englischen Foren sekundär, Entschuldigung.


Grüsse
ttl
 
Zuletzt bearbeitet:
Es zählt die Abbildungsleistung bei Offenblende, abblenden kann man immer, ISO hoch, Stativ, was weis der Geier.
Offenblende = Licht, ist Licht alles?
Ja!
Von Fotografie haste auch nicht wirklich Ahnung oder?

*zum Himmel flehend, auf den Knie sitzend und schreiend*:
Warum zum Geier müssen immer die Ahnungslosen die große Klappe haben und die, die es drauf haben, so schweigsam???
 
Weil es für die Wissenden unendlich ermüdend ist, die immer gleichen technischen Grundvoraussetzungen und die ewigen Physikgesetze,immer und immer wieder auf zusagen.
Insbesondere wenn dann die Ahnungslosen immer und immer wieder behaupten das die technischen Grundvoraussetzungen bei ihnen mal völlig anders sind ,wenn auch nur gefühlt ;oder wenn die gleiche Sorte Intelligenzallergiker die Physik mal eben kopfüber stürzt...;)
 
Danke, Mighty Mark!

Um konkret auf den TO zu sprechen zu kommen:
Wird dann wohl das 17-55 2.8er als immerdrauf anstatt dem 15-85 er und als Tele (bitte zerreißt micht nicht, brauche ich nicht so oft) das 70-300 USM (nicht L-Version). Makro als Ergänzung dann das 60er 2.8er für die Blumenwelt (Photos auf Glückwunschkärtchen) dann später dann bin ich mit 3 Objektiven und einem kleinen Rucksack gut bedient.
Oder spricht was signifikantes dagegen ?
Nein, nichts Signifikantes, eher Feinheiten:
Wie schon ein paarmal vorher erwähnt:
Statt des Canon 2.8/60 würde auch ich das Tamron 2.0/60 nehmen. Ich sehe keine nennenswerten Nachteile des Tamrons, aber Du hast f/2.0 für die Fälle, bei denen es nicht anders geht und Du mit der geringeren Tiefenschärfe leben kannst (oder sie sogar willst, was nicht so selten vorkommen sollte).

Eine andere, in meinen Augen universeller Option wäre ein Achromat wie der Marumi +3 (nicht stärker!) für's Telezoom. Damit gehen die Blümchen auch wunderbar. Wenn Du es nicht glaubst, schau Dir im 55-250er-Beispielsbilderthread die Bilder von "manifredo" an. Der kostet gerade mal 80 € (der Achromat, nicht der manifredo). Als nicht "telelastiger" Canonier wäre für mich das 55-250 eh erste Wahl wegen des unschlagbaren Preis-Leistungsverhältnisses. Und für das gesparte Geld ein Sigma 1.4/30 für die düsteren Indoor-Sachen. Das wäre mir von der Brennweite für sowas viel sympatischer als ein 50er. Dazu kommt, dass Du mit einem 30er auch nicht so schnell verwackelst wie mit einem 50er oder 60er.perfektion

EDIT: Sollte irgendwann noch für ein viertes Objektiv Platz in Deinem Rucksack und Scheinchen in Deinem Geldbeutel sein, dann das Tamron 2.0/60 (Achromat verhöckern) oder das 1.8/85er Canon. Damit kannst Du dann wirklich sehr, sehr viel abdecken (außer Sport und Wildlife in Perfektion)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage war: Lichtstärke ist das alles ?
Für mich persönlich, nein. Es fehlt noch das Blitzgerät was ich immer drauf habe bei Indoorfotos. Und zwar unabhängig von der Linse, AL Fotos oder Flash.
Ich möchte nicht mehr missen die AF Unterstützung seitens Speedlite gerade in gut (künstlich) beleuchteten Räumen.
Zweitens, ich finde es schwer ohne Blitz Personen gegen Licht fotografieren.
Also deine Idee mit lichtstarken Standardzoom für Crop absolut OK. Und für den Anfang anstatt einen vollen Rücksack mit FBs einfach Speedlite beschaffen.

Grüsse
ttl
 
Ich glaube zu den Objektiven wurde schon einiges gesagt; bei Festbrennweite würde ich auch sowas wie 35mm oder weniger empfehlen (vor allem an Crop, evtl. sogar sowas wie 28 oder 24), da Geburtstagsparties auch eher in normaler Wohnungsumgebung stattfinden und man entsprechend kurze Brennweiten braucht, zumindest für die Ablichtung von Gruppen. So ein 17-55mm 2.8er Zoom ist für Indoor super, gegenüber FBs erkauft man sich mit etwas größerer Blende ein gutes Stück mehr an Flexibilität. Damit kann man ohne Probleme eine Gruppe aufnehmen oder in ein Portrait "reinzoomen", ohne gleich die Optik wechseln zu müssen.

Das Thema Blitz ist ein zweischneidiges Schwert; bei normalen Parties/Festen ist es denke ich kein Problem bzw. sogar angebracht/notwendig, vor allem, wenn man mehrere Leute (halbwegs) scharf auf das Bild bannen möchte, oder, wie schon gesagt, gegen anderes Licht arbeiten muß. Häufig wird leider einfach frontal draufgeballert anstatt den Blitz passend zu drosseln und evtl. indirekt zu blitzen, weshalb es auch eine nicht kleine Anhängerschaft des "available light"-Kultes bei DSLR-Anfängern gibt (ich zähle mich dazu).

Problematisch wird es mit Blitzen dann, wenn die vorhandene Lichtsituation einen nicht unerheblichen Teil zur Stimmung beiträgt (was bei den meisten "normalen" Parties nicht der Fall ist). Wenn man diese Stimmung mit auf das Bild bannen möchte, wird Blitzen schnell zu einer Gratwanderung. In solchen Situationen zählt dann jedes Stückchen Offenblende, natürlich mit dem Problem der geringen Tiefenschärfe. Dementsprechend muß man halt auch die Motive wählen; Gruppenbilder, bei denen jeder scharf ist, bleiben da z.B. außen vor.
 
Hallo TO,
ich finde es beachtlich ganz ohne Angaben welche Gehäuse wird verwendet für Deine Al Aufnahmen, die ganze BRD zerstritten zu lassen.

Ich denke mal, dass Die, die hier "streiten" und auch Du mal in das Profil des TO schauen sollten.

Da ist eine 60D angegeben, zusammen mit einem 18-135mm!
 
Mal ganz grundsätzlich: :confused: Lichtstärke ist nicht alles - aber ohne Lichtstärke ist alles nichts! :confused:

Es wurde schon wahrlich erschöpfend über real einsetzbare Blendenwerte (Schärfentiefe), Vor- und Nachteile lichtstarker Objektive (Preis, Gewicht :evil:) referiert.

Den Argumenten für kürzere Brennweiten (entsprechend 35-50 mm bei Vollformat, also 25 - 35 mm mit Crop 1,5) für die Partyfotografie im Innenraum schließe ich mich an. Auch dem Tipp für ein kurzes Zoom, wobei ich für dieses unbedingt eine durchgehende Lichtstärke 2,8 empfehlen würde.

Für mich ist eine höhere Lichtstärke - selbst wenn ich dann oft auf 8 oder 11 abblende - einfach ein Kriterium für meine Bequemlichkeit, weil das Sucherbild dann heller ist. Ich kann also selbst unter schlechteren Lichtverhältnissen immer noch klar erkennen was ich eigentlich fotografiere (sollte doch nicht ganz unwichtig sein!?).

Natürlich ist es auch nicht unerheblich, wieviel Geld man ausgeben kann und wieviel Gewicht man schleppen will (ist auch ein Unterschied, ob man gerade vom Parkplatz zur Location geht, auf Reisen ist, oder den ganzen Tag auf einer Wanderung in gebirgigem Gelände). Hier muss jeder seinen eigenen Kompromiss finden, ggf. eben öfter mal etwas verkaufen und sich neu orientieren.

Nun zum Blitz: jahrelang war ich ein "Verweigerer" und fotografierte nahezu nur mit natürlichem Licht. Dann nahmen die Neonröhren überhand, die sich im Bild durch unberechenbare Farben bemerkbar machten. Jetzt verwende ich in Innenräumen - und auch zur Aufhellung bei Gegenlichtsituationen im Freien - ein Blitzgerät. Zumeist habe ich einen "Gary Fong LightSphere II Blitzdiffusor - Cloud C4" drauf, der ein herrlich gestreutes Licht erzeugt und so Schatten vermeidet. Und das auch, wenn man die Decke eines Raumes nicht für indirektes Blitzen verwenden kann. Ganz einfach ein geniales Teil (gibt auch schon billigere Nachbauten, die ich aber noch nicht ausprobiert habe). Der einzige Nachteil ist, dass der Reflektor relativ gross bemessen ist (immer noch viel kleiner als eine Lichtwanne!) und einen ziemlich starken Blitz (bei mir ein Canon 580) erfordert, weil viel Energie für die Streuung verloren geht.

So, jetzt ist es genug. Dass ein Stativ für die Partsfotografie nicht das Richtige ist, wird selbst ein Anfänger nach dem ersten Versuch erkennen.

Nun viel Glück --> es ist Deine Wahl! :top:
 
falsch, dreistellige schalten nur einen zusätzlichen liniensensor hinzu - erst die zweistelligen nutzen einen weiteren, um 45° gedrehten kreuzsensor bei objektiven mit f/2,8 oder besser

Hast Du dafür einen Link? Und welche Modelle meinst Du?
Meines Wissens ist es so, dass die ab der 400D die gleiche AF-Sensortechnik verbaut wurde wie die 30D schon hatte, nämlich den, der eben "ab" 2.8 doppelte Genauigkeit bieten sollte.
Ich beziehe meine Aussage übrigens nur auf den mittleren!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast Du dafür einen Link? Und welche Modelle meinst Du?

z. B. http://www.digitalkamera.de/Testbericht/Canon_EOS_400D/3516.aspx dort ist auch das AF-modul abgebildet und man erkennt den doppelten liniensensor in der mitte sehr gut

die formulierung von canon ist was den AF angeht immer etwas unglücklich - das die dreistelligen mittig kein doppelkreuz, sondern nur kreuz+linie haben ist aber eigentlich hinlänglich bekannt :confused::)

hier gibts das bild auch in größer

http://www.dpreview.com/reviews/canoneos400d/page3.asp
 
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Hallo TO,

die Zuwendung zum Indoor Bltzen stammt bei mir noch aus der analoge KB Zeit.
Einfach nach dem Motto: grelle Bilder sind immer noch besser als gar keine.
Die Gehäusen waren Zenit TTL und später Nikon F65. Inkompatible Blitze die ich hatte richtig einzustellen war ein echte Geduldspiel.
Heute siehst Das viel schöner aus.
Aufgrund der Information das der glücklicher Besitzer einer 60D bist, eine Frage:
ist die jpg OOC Qualität für Dich bei höcheren ISOs mit dem Kit nicht akzaptabel?
Wenns schnell sein muss da gehe ich schmerzlos auf 1600 und gut ist.
Anbei paar low budget AL Bilder mit dem 18-55IS.
 
Zuletzt bearbeitet:
Iso-Bereich hoch fahren ist natürlich eine Alternative, die Bilder sind noch einigermaßen (wobei ich mal wieder eine Behauptung aufstelle, die ich nicht beweisen kann, da ich keinen Vergleich mit teureren Objektiven d.h. noch besseren Bildern habe, hab schließlich jetzt 5 Jahre mit Ixus hinter mir und es ist somit alles subjektiv).

Das 18-135er Kit geht bei 24 mm bereits in die 4,5er Blende rein, der Bildstabilisator ist dann mächtig am Rauschen (hört man aber nur, wenn es still ist). Der AF ist ab und zu am tanzen. Das gab es beim Test im MM beim 17-40 nicht (war aber auch ein L-Objektiv das nicht in Frage kommt). Dem Grunde finde ich es für das Preis-Leistungs-Verhältnis als Einsteigerobjetkiv ok und ich ertappe mich, dass ich öfters sogar auf volle 135er mm die Kids ablichte (da ist man nicht so nah dran und es gibt besser Schnapschüsse). Müsste somit also beim Umsteigen aus einem , zwei Objektive machen.

Ich glaub, ich fotografiere mal ein Jahr durch, nehm mal alles mit (Geburtstage drinnen und draußen, Urlaube, offizielle Anlässe etc.) und werde dann gezielt nach Bedarf zuschlagen. Ist ja schließlich alles eine Geldfrage (wobei ich mich so langsam aufgrund der Testberichte auch mit Tamron anfreunden könnte) und vielleicht gehen nach der ersten Euphorie auch nicht jede Woche 500 Bilder über den Sensor.
 
Wenn viele in verschiedenen threads meinen, sie bräuchten eine große Offenblende um in erster Linie auch bei weniger Licht ohne Blitz fotografieren zu können, dann trügt diese Annahme.

Habe das Sigma 50mm 1,4 , welches exakt fokussiert und das eine klasse Portrailinse ist, auch scharf bei 1,4.
Damit habe ich mal bei Blenden 1,4 - 2 in unserem Stammlokal meine Freunde und Bekannten im geselligen Miteinander fotografiert, als das Lokal uns schon alleine "gehörte".
Auch wenn man ohne Blitz bei reiner Raumbeleuchtung nachts richtig belichtete Fots ohne Blitz aus der Hand schießen kann, so ist der geringe Schärfenbereich bei diesen Blenden den Fotos allgemein sehr abträglich:

Wenn man auch nur eine Zweier-Gruppe oder gar noch Dreier-Gruppe(alle standen nebeneinander)im Halbportrait z.B. an der Bar aus 2-3m ablichten will. Einer, wo der Fokus genau saß, ist schön scharf, die anderen schon unscharf und das stört, wenn man nicht gestalterisch nur die eine Person besonders betonen will. Das wird aber selten bei allgemeinen Feiern der Fall sein. Brauchbare Fotos von Geselligkeiten indoor abends daher erst ab Blende 4 und indirektem Blitz,

Offenblende im Grunde nur bei Einzelportraits, Freistellung eines einzelnen Gegenstandes oder Ablichtung eines weiter entfernten Hauses etc bei Dämmerlicht, ABER wo auch räumliche Tiefe dem Foto gutut oder notwendig ist, kann man mit hoher Lichtstärke des Objektivs nichts anfangen.

Hohe Lichtstärke= große Offenblende ist in der Praxis überwiegend für eine Freistellung erforderlich, Avialble-Light Fotos kann ich auch mit kleineren Blenden und höherer ISO bei mehr Tiefenschärfe meist besser hinkriegen, auch Nachtaufnahmen..

Rainer
 
Zuletzt bearbeitet:
@Vivavista:
Schöner Beitrag! :top:

Ergänzend kann man noch sagen, dass du diesem Problem mit kleineren Brennweiten entgegnen kannst. Mit einem 35 1.8 oder gar einem 24 1.4 hast du automatisch schon bei Offenblende eine größere Schärfentiefe und musst nicht so weit weg.
 
Es schließt sich ja nicht aus das man z.B. bei ein EF 85mm 1.2 II/EF 50mm 1.2 auch ablenden kann wenn es aus gestalterischer Sicht notwendig erscheint. Mir persönlich ist eine Anfangsblende von 1.2/1.4 bei einer Festbrennweite deutlich lieber als 2.8 oder noch schlimmer 4.0.
 
Es schließt sich ja nicht aus das man z.B. bei ein EF 85mm 1.2 II/EF 50mm 1.2 auch ablenden kann wenn es aus gestalterischer Sicht notwendig erscheint. Mir persönlich ist eine Anfangsblende von 1.2/1.4 bei einer Festbrennweite deutlich lieber als 2.8 oder noch schlimmer 4.0.

Das ist richtig. Wäre mir auch.
Ich würde liebend gerne mein jetziges Auto gegen ein Lamborghini tauschen. Damit hab ich immer genügend reserve, um auch noch den letzten Angeber alt aussehen zu lassen :rolleyes:
Ich hoffe, du hast jetzt verstanden, warum man überhaupt über die richtige Anfangsblende für den jeweiligen Einsatzzweck am Diskutieren ist...

Blenden sind eine übelst teure Angelegenheit, weshalb man schon überlegen muss, ob man denn für seine Einsatzzwecke unbedingt ein 50mm für 2000€ kaufen muss oder ob nicht auch das 350€ teil tut und das Zoom diese Aufgabe noch besser ausfüllt...

Ich hoffe, was Vivavista geschildert hat, sowie ich und einige andere User auch schon erwähnt haben, ist nun auch beim letzten angekommen :rolleyes:
 
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