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Lichtschächte, Extragriffe, Teleobjektive ...

Heathcliff

Themenersteller
Ich habe mir die EOS M als kleine Ergänzung zur DSLR gekauft, gerade weil sie so klein ist und (natürlich) eine hervorragende Bildqualität hat.

Jetzt lese ich hier in verschiedenen Threads, dass die Kamera mit Lichtschächten, zusätzlichen Griffen etc. bestückt wird.

Ist das für Euch tatsächlich sinnvoll? Oder nutzt Ihr ausschließlich die M und habt gar keine DSLR?

Mir wäre das 18-55 schon zu groß, ein ca. 60-80 mm-Pancake wäre noch eine perfekte Ergänzung.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich bin derjenige mit dem modifizierten Griff und habe die EOS M kurze Zeit parallel zu meiner 40D gehabt.

Ich hatte vorher die 40D mit 10-22mm, 100mm Makro L, 30mm 1.4 und dem 100-400 L. Allerdings ist mir bewusst geworden, dass ich als Amateur dieses Equipment einfach nicht brauche. Um gute Bilder zu erzielen, macht es mehr Sinn sich mit der Komposition und weniger mit den maximalen technischen Möglichkeiten auseinanderzusetzen.

Da ich i.d.R. nur bei gutem Wetter und auch seltener als ein mal die Woche fotografiert habe, habe ich mir das EOS M System angeschaut und gemerkt, dass man mit der kleinen im normalen Brennweitenbereich und bei guten Lichtverhältnissen sagenhaft gute Fotos schießen kann.

Meine Urlaube bestehen ausschließlich aus Wandertouren und auch ansonsten hatte ich einfach keine Lust mehr, mehr als zwei Kilo um den Hals zu haben.

Von daher ist die M FÜR MICH vollkommen ausreichend. Für den Großteil der hier Anwesenden wird sie jedoch lediglich als Ergänzung taugen, da sie insbesondere bei schlechten Lichtverhältnissen, bei Actionfotografie und im Telebereich (noch) m.M.n. einige Nachteile hat.

Sobald ein Tele mit min. 200mm und F5.6 sowie eine lichtstarke Portrait/Makrolinse um 50-60mm rauskommen bin ich erstmal vollends glücklich.
 
Allerdings ist mir bewusst geworden, dass ich als Amateur dieses Equipment einfach nicht brauche. Um gute Bilder zu erzielen, macht es mehr Sinn sich mit der Komposition und weniger mit den maximalen technischen Möglichkeiten auseinanderzusetzen.

Das Eine schließt das Andere nicht aus! :)

Ich habe die M auch als Ergänzung zur DSLR, wenn ich nicht viel schleppen möchte oder mal Lust auf moderne Features einer Digitalkamera habe! :lol:

Ich kann verstehen, dass es Menschen gibt, die ihre Kamera mit allerlei Zubehör extenden. Für mich kommt das aber nicht in Frage. Ich möchte sie so haben, wie sie ist.

Ich warte nur noch auf weitere, kleine Festbrennweiten im Stile des 22ers. Also vielleicht noch ein 10er und ein 50er um noch etwas für Potrait und Weitwinkel zu haben.

Für alles andere nehme ich meine EF Objektive, wobei ich dann eigentlich auch gleich die DSLR nehmen kann. Ein lichtschwaches Telezoom ist für mich daher eher sinnlos. Da ich dann auch gleich was großes mitnehmen kann, da diese, auch für die M konstruiert, nicht mehr so wahnsinnig klein sein werden.

Soviel dazu von mir! :)

Grüße
 
Da ich i.d.R. nur bei gutem Wetter und auch seltener als ein mal die Woche fotografiert habe, habe ich mir das EOS M System angeschaut und gemerkt, dass man mit der kleinen im normalen Brennweitenbereich und bei guten Lichtverhältnissen sagenhaft gute Fotos schießen kann.

Und ich habe mir die EOS M eben gerade deswegen gekauft, weil ich auch bei schlechten Lichtverhältnissen fotografiere: Klein wie eine Knipse, lichtstark wie eine DSLR (mit modernem APS-C), das ist für mich die Quintessenz der EOS M. :)
Der Griff verdient aber nicht wirklich seinen Namen, da fehlt es an Ergonomie. Bin mal gespannt, ob der Zubehörhandel da aufspringt.
 
Das hieße, dass sich das neue Modell auch äußerlich unterscheiden wird. Wo gibt es dazu Informationen?

Informationen zu einem Nachfolgemodel habe ich keine.

Da es aber auch Kritik an dem Gehäuse gibt und es sich bei der derzeitigen EOS-M immerhin um den Erstling handelt, ist es nur wahrscheinlich, dass Canon Optimierungen für den Nachfolger vorsieht. Da der Verkauf bisher kein großer Erfolg gewesen zu sein scheint, könnte Canon auch einen völlig neu gestalteten Body bringen; Nikon hat mit der V2 auch ein gegenüber dem Erstling V1 gänzlich anders gestaltetes Gehäuse auf den Markt gebracht.

Und selbst bei den gestandenen EOS-Modellreihen, den ein-, zwei- und dreistelligen, innerhalb derer es von Modell zu Modell meist nur geringste Modifikationen gibt, ist es nichts Ungewöhnliches, wenn z.B. der Batteriehandgriff des letzten Modells nicht mehr mit dem neuen Modell verwendet werden kann.

Da man von Canon eher eine konservative, auf Kontinuität bedachte, Produktpflege gewöhnt ist, wird man bei der EOS-M aber auch von einem solchen Zick-Zack-Kurs verschont bleiben, wie ihn etwa Panasonic bei den Modellen der Lumix G und GF Reihen bisher hingelegt hat (besonders Krass ist die Entwicklung von der G1 = G2 über die G3 und G5 bis in zur G6).
 
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