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Lichtmessung mit Handbelichtungsmesser

1/100 F8

Themenersteller
Hallo,

ich erhoffe mir auf meine Frage vor allem Antworten von denjenigen, die es mal richtig gelernt haben:
In welche Richtung ist die Kalotte des Belichtungsmessers bei der Lichtmessung zu halten?

Für meine Begriffe ist die einzig logische Variante die in Richtung Kamera. So schreibt es auch der Hersteller. Damit habe ich bisher auch die besten Ergebnisse erzielt. Ich habe aber auch andere Varianten gefunden, von denen ich zwei erwähnen möchte:

- Bircher als Autorität in dieser Frage empfiehlt in seinem Buch "Belichtungsmessung", nur bei planen Motiven (z.B. Repro) in Richtung Kamera zu messen; bei 3-dimensionalen Motiven empfiehlt er die Winkelhalbierende zwischen Hauptlichtquelle und Kameraachse.
- In der Wikipedia wird davon gesprochen, auf die Hauptlichtquelle mit leichter Neigung zur Kamera zu messen.

Die verschiedenen Methoden können, wenn die Beleuchtung sehr weit seitlich angeordnet ist, zu deutlich unterschiedlichen Meßwerten führen.

Die nächste Frage ergibt sich, wenn die Hauptlichtquelle als Gegenlicht erscheint. Hier habe ich den Beli meist flach hingelegt (sozusagen die Winkelhalbierende zur Kamera gemessen).
Ist in dieser Situation überhaupt eine zuverlässige Lichtmessung möglich?

Gruß Micha
 
Die meisten Belis haben doch eine 180° Kalotte. Mit der misst man eigentlich in Richtung Kamera. Und die messen auch alles Licht innerhalb dieses 180° Winkels wesshalb hier die Differenzen eigentlich nicht so gewaltig sind...

Wenn man Lichtquellen ausmessen will (also jede für sich alleine) kann man meist die Kalotte einfahren und misst dann in Richtung dieser.

Bei mehreren Quellen funktioniert immer auch noch die einzelnen Lichtquellen für sich separat auszumessen und dann einen geeigneten Mittelwert zu bilden (evt. mit Balance zu einem der Werte).
 
Moin

obwohl einfach gemacht....ist es manchmal verwirrend :D

die runde Kalotte hat einen Einfallswinkel von 180°

wenn du nun "gegen die Kamera mißt"....
wird genau nur das Licht eingefangen>>> was aus der Kamerarichtung von 180° kommt....
aber NICHT das von hinten :cool:

und im Gegensatz zu deiner Autorität....kann man bei speziellen Lichtvarianten
auch die Kalotte leicht nach links oder rechts drehen/halten...
und zwar immer dann wenn starkes Seitenlicht vorherrscht :top:

sowas muss man einfach üben :cool:

für Lichtmessungen einzelner Lichtquellen....auch Gegenlicht,
ist die plane Kalotte nötig( wenn dein hersteller sowas liefert)
(bei Minolta gibt es sowas)

und logisch gibt es haufenweise Fallstricke....:p

angenommen dein Objekt ist schwarz...muss deine Messung das berücksichtigen....
bei hellen Sachen ebenso ...in die andere Richtung :top:
Mfg gpo
 
Nö, aber wenn ich im schwarzen Anzug noch schön gestufte Zeichnung haben will, darf ich ihn (unter Berücksichtigung der hellen Bereiche) etwas kräftiger belichten.

Gruß messi
 
Nö, aber wenn ich im schwarzen Anzug noch schön gestufte Zeichnung haben will, darf ich ihn (unter Berücksichtigung der hellen Bereiche) etwas kräftiger belichten.

Gruß messi

so ist es :top:
und vor allem ist das ein Beispiel wo die Lichtmessung nicht funktioniert :eek:

auch wenn die meisten Lichtmessung mit Kalotte(gegen die Kamera) bevorzugen...
gibt es hunderttausend Argumente auch für differenzierte Objektmessungen :top:

DAS führt bei mir dazu das ich das "komplette" Minoltamessprogramm hatte...
Autometer füs Grobe....Flashmeter mit allen Kalotten dazu Viewfinder...
und natürlich den Spotmeter F 1°....:top::cool:
alles dann mit dem Boosterset II auch noch Mattscheiben geeignet(MF+GF)

das war in einem in einem kleinen "Zauberkoffer" immer dabei...
vor allem beim Kunden vor Ort kam es drauf an....schon bei ersten Schuß einen Belichtungsvolltreffer zu landen :D(Filmzeiten)

heute digital...kann man das Histogramm gebrauchen nur....
das kann ja keine mehrfachen Messungen speichern :evil:
die Minoltas können das, dazu Low und High und Mittelwerte messen :top:
Mfg gpo
 
Wenn die Sonne die einzige Lichtquelle ist und das Motiv von der Sonne direkt beleuchtet wird, dann messe ich mit Kalotte die Sonne.
Da sich die Lichtmenge bei doppelter Entfernung viertelt, spielen "irdische" Abstände für die Belichtung keine Rolle.
 
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