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Lichtgestaltung mit begrenzten Mitteln

.daniel

Themenersteller
hi liebeforenmitglieder,
es geht darum, dass die von mir ausgestellen galeriebilder schon ein paar mal wegen der lichtsetzung kritisiert wurden....
die frage, die ich shcon oft gestellt, aber leider noch nciht beantwortet bekommen habe, ist, was ich besser machen kann?
Bin zwar noch nicht lang dabei, habe aber in letzter zeit relativ viel in die Richtung ausprobiert und mich damit befasst und manchmal gelingt es mir besser und manchmal schlechter (arbeite recht intuitiv.)
zu verfügung habe ich 2 systemblitze, einen weißen Durchlichtschirm und einen Walimex 5 in 1 reflektor (hinter dessen Funktion ich bei indoor oder abend/nachtshootings noch nicht gekommen bin). Mehr an equip, wie studioblitze oder softbox ist gerade gar nicht drin (bin noch schüler)..
Wie kann ich mich also gezielt mit dem vorhandenen Equipment verbessern und worauf sollte ich achten?
lg
 
Moin,

wie soll man das beantworten???

keiner weiß was in deiner Birne vorgeht, wie du tickst?
dazu gleich hinterher, Technik ist gar nix, denn Technik kann nichts von alleine!

Du must dich in gedult üben...
must versuchen LICHT zu sehen...
das geht nicht von heute auf morgen!

um zu sehen was DU SIEHST,
nimm ein (freies)Bild, setz es hier rein und...
schreibe eine klare Ansage zur Lichtgestaltung...in Kurzform.

wenn das andere lesen die weiter fortgeschritten sind, kann man ablesen
oder "rauslesen"...ob du überhaupt auf dem richtigen Dampfer bist???

oder...
was ich gerne mal auf Workshops mache...
nimm einen Kinderbaukasten mit einfachen Holzklötzen...
baue einen Torbogen, ein Haus, eine Staffelung von Objekten...

und dann setz dich hin und entwerfe auf PAPIER ein Layout...
wo Licht und Schatten zu sehen ist!

das kosten nur ein paar Stündchen , etwas Papier und einen Bleistift
wenns dir gefällt...baue es mit deinen Lampen nach!
gib dir sozusagen SELBER EINEM AUFTRAG:top::top::top:

und ich sage es dir gleich....schummeln gilt nicht,
denn du betubbst dich selber:ugly:

das glotzen auf andere Bilder, ist zwar nett....nur du weißt doch gar nicht,
wie die entstanden sind, welche Lampen/Anlagen eingesetzt wurden!

du must erstmal lernen....ganz einfache SACHEN erfolgreich selber zu gestalten....dann kommt der nächste Schritt.
Mfg gpo
 
hi liebeforenmitglieder,
es geht darum, dass die von mir ausgestellen galeriebilder schon ein paar mal wegen der lichtsetzung kritisiert wurden....
die frage, die ich shcon oft gestellt, aber leider noch nciht beantwortet bekommen habe, ist, was ich besser machen kann?
Bin zwar noch nicht lang dabei, habe aber in letzter zeit relativ viel in die Richtung ausprobiert und mich damit befasst und manchmal gelingt es mir besser und manchmal schlechter (arbeite recht intuitiv.)
zu verfügung habe ich 2 systemblitze, einen weißen Durchlichtschirm und einen Walimex 5 in 1 reflektor (hinter dessen Funktion ich bei indoor oder abend/nachtshootings noch nicht gekommen bin). Mehr an equip, wie studioblitze oder softbox ist gerade gar nicht drin (bin noch schüler)..
Wie kann ich mich also gezielt mit dem vorhandenen Equipment verbessern und worauf sollte ich achten?
lg


Hi!

Eine der wichtigen Vorausetzungen zum Lernen von Lichtsetzen ist SEHEN.
Schau Dir viele Bilder mal genauer an, die Du gut findest. Und versuche raus zu sehen und dann raus zu finden, wie das wohl gemacht wurde.

Wichtig ist auch, Gemälde zu betrachten. Und zwar aufmerksam. Denn man kann sehr viel von den "alten Meistern" lernen! Die hatten meist ein sehr gutes Gefühl für Licht.

Beginne mal zu üben, nur mit einem Fenster auszukommen.
Setze jemanden neben ein Fenster, durch das diffuses Tageslicht fällt. Am besten erstmal im rechten Winkel und dreh ihn/sie dann langsam immer mehr zum Licht hin und fotografiere dabei. beonachte, wie sich das Licht verändert und beobachte auch was passiert, wenn Du eine Spotmessung (zentrales Messfeld) auf die hellsten Stellen im Gesicht machst und wie das im Bild kommt. Stell die Kamera auf SW - da sieht man das besser (u. A. deshalb benutzen Beleuchter beim Film gerne ein sehr dunkel blaues Glas: monochrom kann man besser das Lichtverhalten sehen).

Wenn Du das ein bisschen übst wirst Du merken, daß man nicht wirklich mehr als eine einzige Lichtquelle braucht, um sehr gute Fotos zu machen.
Denn es gibt ja auch nur EINE Sonne . .

Ein Fenster kann man auch gut simulieren durch einen großen Rahmen, der mit Diffusormaterial bespannt ist, durch das man dann durchleuchtet.
Die Lampen/Blitze hinter dem Diffusor müssen aber reichlioch Abstand haben - sonst wird das Licht dann doch wieder zu hart.
Gut ist, wenn man von vorn eine gleichmäßig helle Fläche sieht - ohne HotSpots.

Aber am besten ist tatsächlich, erstmal mit Tageslicht, einem Stativ und die Kamera auf SW gestellt zu üben. Und mit viel Ruhe und Konzentration.

Denn was Du zuerst üben mußt ist - wie gesagt: SEHEN.
 
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