Didl
Themenersteller
Eine sehr technische Frage:
Braucht man mehr als doppelte Belichtungszeit, um bei (sehr) schlechten Lichtverhältnissen ein doppelt so helles Bild zu kriegen?
Ich habe nämlich beobachtet, das bei Lichtverhältnissen, die sehr lange Belichtungszeiten benötigen (mehr als 200 sek), das Bild nicht mehr viel heller wird, wenn man es statt 200, 400 sek belichtet.
Ich weiss, vom analogen Film, dass da die Lichtempfindlichkeit des Filmes abnimmt, und man, je dunkler es ist, umso länger belichten muss (also keine lineare Funktion zwischen Bildhelligkeit und Belichtungszeit, sondern eine Exponential-Funktion).
Ist das bei Digi-Sensoren auch so? Ich hörte, dass sei genau nicht der Fall.
Oder ist es einfach zu dunkel, sodass einfach nie genug Licht auf den Sensor kommt - ich beziehe mich hier auf das Histogramm - das zeigt immer eine Unterbelichtung an. Quasi: "heller" als das aufgenommene "Objekt" eben "dunkel" ist, kann ein Bild nicht werden (Ich hoffe man versteht mich).
Ich denke, das durch eine "Lichtsammelaktion", sprich sehr, sehr lange Belichtungszeiten auch eine gute Belichtung zustande kommen kann oder? Ich hab das aber noch nicht geschafft. Mir ist klar, das so ein Bild dann nicht mehr die tatsächlichen "Licht"verhältnisse wiedergibt, aber um solche Spielereien gehts mir.
Ich mache manchmal so Experimente im Wald - sehr finster - keine Gefahr der Überbelichtung durch irgendwelche Lichtquellen.
Da lasse ich dann bis zu 10 Min belichten - aber das Bild ist meist noch unterbelichtet - und auf jeden Fall nicht unbedingt heller als ein Bild, das nur 5 min. Belichtet wurde.
Oder muss man da dann bis zu 20 oder 30 min belichten?
Ok, ich hoffe, man versteht mich...
mfG Didl
Braucht man mehr als doppelte Belichtungszeit, um bei (sehr) schlechten Lichtverhältnissen ein doppelt so helles Bild zu kriegen?
Ich habe nämlich beobachtet, das bei Lichtverhältnissen, die sehr lange Belichtungszeiten benötigen (mehr als 200 sek), das Bild nicht mehr viel heller wird, wenn man es statt 200, 400 sek belichtet.
Ich weiss, vom analogen Film, dass da die Lichtempfindlichkeit des Filmes abnimmt, und man, je dunkler es ist, umso länger belichten muss (also keine lineare Funktion zwischen Bildhelligkeit und Belichtungszeit, sondern eine Exponential-Funktion).
Ist das bei Digi-Sensoren auch so? Ich hörte, dass sei genau nicht der Fall.
Oder ist es einfach zu dunkel, sodass einfach nie genug Licht auf den Sensor kommt - ich beziehe mich hier auf das Histogramm - das zeigt immer eine Unterbelichtung an. Quasi: "heller" als das aufgenommene "Objekt" eben "dunkel" ist, kann ein Bild nicht werden (Ich hoffe man versteht mich).
Ich denke, das durch eine "Lichtsammelaktion", sprich sehr, sehr lange Belichtungszeiten auch eine gute Belichtung zustande kommen kann oder? Ich hab das aber noch nicht geschafft. Mir ist klar, das so ein Bild dann nicht mehr die tatsächlichen "Licht"verhältnisse wiedergibt, aber um solche Spielereien gehts mir.
Ich mache manchmal so Experimente im Wald - sehr finster - keine Gefahr der Überbelichtung durch irgendwelche Lichtquellen.
Da lasse ich dann bis zu 10 Min belichten - aber das Bild ist meist noch unterbelichtet - und auf jeden Fall nicht unbedingt heller als ein Bild, das nur 5 min. Belichtet wurde.
Oder muss man da dann bis zu 20 oder 30 min belichten?
Ok, ich hoffe, man versteht mich...

mfG Didl