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Leidiges Thema - "Dann kann ich doch kopieren!"

Hallo,

@Lemmy71
Wie du es macht, wird ja auch bereits in der Muskibranche verfahren. Es werden Konzerte live mitgeschnitten und auf USB-Sticks kopiert, die man dann nach dem Konzert im Eingangsbereich kaufen kann.
Wegen der Nachbearbeitung fehlen dann meist die letzen stücke, die man sich als Käufer dann eben von der Webseite des Anbieters runterladen kann.

Ich finde den Weg gut, den es finden regen Anklang.

Zum Thema CD/DVD Kopien:
Wenn ich schon meine Werke als CDs/DVDs für kleines Geld verkaufe, würde ich mir auch Gedanken darüber machen, diese zu schützen. Es ist heute auch für den Hobbyanwender problemlos möglich, CDs/DVDs mit Kopierschutz anzufertigen.
Deutlich sichtbare Warnhinweise auf die CD gedruckt und auch als Textdatei hinterlegt, mit dem Vermekrt, das Kopieren aufgrund des Urheberrechtes verboten ist und Kopierschutzmechanismen zu umgehen erst recht, sollte einige abschrecken.
Wenn nicht, hilft da nur noch der Weg, den auch die Film/Musikbranche macht - Unterlassungserklärungen. Der Anwalt des vertrauens ist da sicherlich hilfsbereit.
 
Zum Thema CD/DVD Kopien:
Wenn ich schon meine Werke als CDs/DVDs für kleines Geld verkaufe, würde ich mir auch Gedanken darüber machen, diese zu schützen. Es ist heute auch für den Hobbyanwender problemlos möglich, CDs/DVDs mit Kopierschutz anzufertigen.
Deutlich sichtbare Warnhinweise auf die CD gedruckt und auch als Textdatei hinterlegt, mit dem Vermekrt, das Kopieren aufgrund des Urheberrechtes verboten ist und Kopierschutzmechanismen zu umgehen erst recht, sollte einige abschrecken.
Wenn nicht, hilft da nur noch der Weg, den auch die Film/Musikbranche macht - Unterlassungserklärungen. Der Anwalt des vertrauens ist da sicherlich hilfsbereit.

Als ehrlicher Käufer würde ich diese "kopiergeschützte" CD/DVD dem Fotograf um die Ohren hauen, meist hat man nur Ärger mit sowas, oder was glaubst Du, warum so gut wie keine Audio-CD mehr kopiergeschützt ist?!!
Der Anwalt des geringsten Misstrauens kann da auch nicht helfen, der kann auch nicht hinter verschlossene Türen blicken! (Nein, ich habe überhaupt keine Skrupel, kopiergeschützte Machwerke zu kopieren)
Wenn ein Geschäftsmodell nicht genügend Profit abwirft, sollte man dieses begraben und sich was Neues ausdenken.

Gruß

Kai
 
Es ist heute auch für den Hobbyanwender problemlos möglich, CDs/DVDs mit Kopierschutz anzufertigen.
Das ist leider nicht ganz so einfach wie es sich schreibt. Einen 100%igen Kopierschutz für digitale Datenträger gibt es nicht, und schon gar nicht, wenn man die Silberscheiben selber brennt.

Alles, was ein Laserstrahl in die Farbschicht brennt, kann ein anderer Laserstrahl auf einen anderen Rohling brennen.

Zu Diskettenzeiten war das mal anders, da gab's besondere (schweineteure) kopiergeschützte Disketten, die zu der Zeit fast unkopierbar waren. Wären sie in größeren Stückzahlen aufgetaucht, wären sie auch damals bereits gecrackt worden.

Und sobld ein Image zur Weiterverarbeitung ausgelesen wurde, kann es auch wieder abgespeichert werden, ganz egal, ob der Datenträger an sich abspielbehindert ist oder nicht.

Das ist nun einmal der Fluch des Fortschritts...
 
Hallo,

Das ist leider nicht ganz so einfach wie es sich schreibt. Einen 100%igen Kopierschutz für digitale Datenträger gibt es nicht, und schon gar nicht, wenn man die Silberscheiben selber brennt.
Der einzig 100% Schutz ist erst garkeine DVDs oder CDs zu erstellen, aber man kanns den Leuten zumindest schwerer machen.

@kaics
Es gibt übrigens noch reichlich kopiergeschütze CDs und DVDs erst recht.
 
Hallo,


Der einzig 100% Schutz ist erst garkeine DVDs oder CDs zu erstellen, aber man kanns den Leuten zumindest schwerer machen.

@kaics
Es gibt übrigens noch reichlich kopiergeschütze CDs und DVDs erst recht.

Soweit ich weiss sind die aktuellen AudioCDs nicht kopiergeschützt, die DVDs wohl fast alle, was aber selbst für Computerlaien kaum ein Hindernis darstellt, also sollte man die ehrliche Kundschaft mit sowas nicht belasten.
Ich würde in diesem Fall auch einfach keine CDs herausgeben.
Anders sehe ich das bei Auftragsarbeiten, die klassischen Portraits im Studio z.B., hier wird ja schon gut bezahlt und Nachbestellungen sind meist eh kaum welche zu erwarten.

Gruß

Kai
 
Deine Idee mit dem Studio im eingangs bereich ist leider nicht durchführbar.

1. Ich hab keins
2. Platzmangel in den einzelnen Räumlichkeiten.

So wie wir das hier machen ist das schon toll und das mit den Mädels im Verkauf ist ja wohl selbstverständlich :D die bringen wirklich mehr Umsatz.

Die Sache mit dem sony wäre für mich sehr interessant, wie siehts da eigentlich aus druckt das gerät auch randlos mich würde da der

SONY Snap Lab UP-CR 10L Thermodrucker


Hast du da Erfahrungen mit

Gruß

Das Snap Lab mag ich persönlich nicht. Ich habe sieben von den UP-DR150 im Einsatz und bin damit extrem zufrieden. Die drucken randlos. Ein 10x15 und 8 Sekunden und ein 15x20 in 13 Sekunden. Das ist natürlich der absolute Hammer:) Die Materialpreise sind auch absolut ok.

Aber nochmal zu den Fotos. Die Leute kaufen bei Dir tatsächlich die Bilder auf denen man sieht wie sie am Tisch sitzen?

Wir sollten mal telefonieren:)

Gruß
Jürgen
 
Hab mir jetzt nicht alles durchgelesen, aber 90% wird sowieso wieder über böse Kunden, Copyright und Kopierschutz abhandeln

Den Weg würde ich auch beschreiten. Deine CDs sind einfach zu günstig. Erhöhe den Preis und das nicht nur auf 30 Euro, sondern meinetwegen gleich 120 Euro o.ä.

Eventuell ist genau der umgekehrte Weg besser

Versetz dich mal in die Lage der Kunden. 25€/CD ist relativ teuer
Viele werden überhaupt nur deshalb kaufen weil der Preis unter den Freunden geteilt wird. Daran kannst du dich fast trösten denn sonst würde noch weniger verkauft werden

Ich bin mal so frei und gebe zu das ich nie (egal für welche Veranstaltung) für Bilder 25€ bezahlen würde. Ergo wird es mit den Freunden geteilt
Hab ich zwar noch nie gemacht, aber so sieht es doch aus
Muss ich mich dafür schämen dass ich meine wirtschaftlichen Interessen als Kunde über das wirtschaftliche Interesse von jemanden unbekannten stelle?
Und ich bin kein Raubkopierer, sondern nur jemand der die CD nicht alleine kaufen würde

5-10€ dagegen gehen mir immer locker aus der Hand. Die schmeiß ich auch beim Straßenmusiker in den Gitarrenkasten
Die erfolgreichsten Betriebe machen ihren Gewinn/Umsatz über Stückzahlen. Ist eigentlich reines Marketing
Analysiere deinen Markt und deine Kunden. Kauf dir Lektüre die dir bei der Preisfindung hilft oder hole dir zur Not externe Hilfe
Sonst gehst du bald kaputt

Das Problem der Preisfindung was du hast ist jedenfalls nicht neu, sondern so alt wie die Wirtschaft selber
Preis niedrig - Hohe Stückzahl - Gewinn x
Preis hoch - niedrige Stückzahl - Gewinn y

Finde den Break-even-point

Und jetzt könnt ihr mich zerhackstückeln
 
In letzter Zeit bekomme ich auf diversen Veranstaltungen immer wieder Sprüche zu hören, wie: "Na, dann kaufe ich Ihnen doch eine Foto-CD ab, die kann ich dann für meine Freunde kopieren."

Bisher habe ich zwar immer beherrscht reagiert und versucht den Leuten zu vermitteln, dass das zwar prinzipiell möglich ist, mal abgesehen von der rechtlichen Geschichte, aber dabei auch bitte bedacht werden sollte, dass auch der Fotograf von irgendwas leben muss.
Rechtlich ist es durchaus zulässig. -> §53 UrhG, "einzelne Vervielfältigungen zu ausschließlich privaten Zwecken", von einer offensichtlich nicht rechtswidrig erlangten Vorlage.

Bei Fotokopien hat der BGH "einzelne" mal als "7 Stück" definiert, aber das ist keine absolut zu nehmende Zahl für alle denkbaren Fälle. Ganz allgemein gesagt: der Kunde, der Dir die CD abkauft, darf davon einige Kopien machen und an enge Freunde oder Familienmitglieder verschenken. Er darf kein Geld nehmen dafür, er darf es nicht veröffentlichen.

Und wenn der Fotograf auf einer Veranstaltung eine CD für 25 Euro verkauft, die dann 10mal kopiert wird, dann hat der Fotograf eben nichts zu Essen auf dem Tisch und zahlt drauf.
Das ist das Problem des Fotografen. Lösung: einen angemessenen Preis nehmen, oder Kopierschutzmaßnahmen, oder gleich ausreichend CDs für die Freunde mitliefern. Oder, oder, oder...

Verfolgen kann man es im Grunde doch sowieso nicht als kleiner Fotograf - zumindest dann nicht, wenn die Bilder nicht veröffentlicht werden.
Es ist ja auch nicht von vornherein rechtswidrig.

Ich habe Anfahrtskosten, fotografiere zum Teil über den gesamten Tag verteilt, weil z. B. der Verein eben nicht die Mittel hat, um einen Fotgrafen fest zu engagieren (sprich: Der Verkaufserlös ergibt sich zu 100% durch den Verkauf der Fotos an die Teilnehmer und/oder Eltern).
Danach sitze ich tagelang am Rechner, bearbeite liebevoll jedes einzelne Bild und versuche das Beste aus jedem Foto herauszuholen.

Und als Dank wird man dann derart beschissen.
Wenn Menschen ihre gesetzlich geregelten Rechte nutzen (hier: "Schrankenrechte" des Urheberrechts), dann ist das kein "Beschiss".

Wenn Du mit Deiner Kalkulation nicht hinkommst, mußt Du die Kalkulation ändern.

Wie handhabt ihr denn das?
Wenn man "Fotos an Privatleute verkauft", dann ist die einzige sinnvolle Möglichkeit, die Leute an den erlaubten "Privatkopien" und an einer arg großzügigen Ausnutzung dieses Schrankenrechtes zu hindern: ihnen gleich ein Angebot machen, bei dem sich das Kopieren nicht mehr lohnt.

Gleich mit dem juristischen Hammer
Der fällt einem in solchen Fällen schmerzhaft auf den eigenen Fuß.
 
Tja, wenn ein Geschäftsmodell nicht funktioniert, weil es von den Kunden ausgehebelt wird, dann lässt man es halt sein. Da der Threadersteller seit einem halben Jahr nicht mehr im Forum aktiv war, hat er das vielleicht auch schon getan ;)

Es ist immer die gleiche Choose. Hobbyfotograf holt sich einen Gewerbeschein, geht auf Veranstaltungen wie Abibälle, Tanztees oder sonstige Massenware der Kids des neuen Jahrtausends, und wird dann von den kopierwütigen Jünglingen ausgetrickst.

Dumm gelaufen, aber machen kann man da nichts. Teurer werden - kurzfristiger Erfolg mit Risiko. Billiger werden - Freude bei den Käufern der dann vielleicht drei CD statt einer.

Man kann maximal versuchen, das auf die Art zu lösen, indem man erst nach Eingang von xx Bestellungen/Zahlungen die CD mit großen Auflösungen verschickt, vorher nur eine CD mit Minibildern und Wasserzeichen für verrechenbare 1.- abgeben.

Erst wenn die Horden der Nebenverdienstler aufgeben, werden Fotos von Veranstaltungen vielleicht auch wieder einen höheren Stellenwert erhalten.

Aber bitte die Fotos nicht mit einer Importkamera machen, mit vom Kollegen gecracktem CS4 bearbeiten, und mit Billigtinte aus dem (mit dem Nachbarn geteilten) Großgebinde aus China, ausdrucken :evil:
 
Eventuell ist genau der umgekehrte Weg besser

Versetz dich mal in die Lage der Kunden. 25€/CD ist relativ teuer
Viele werden überhaupt nur deshalb kaufen weil der Preis unter den Freunden geteilt wird. Daran kannst du dich fast trösten denn sonst würde noch weniger verkauft werden
Dann sollte man sein Geschäftsmodell überdenken. Wenn ich mich freue nur eine CD für 25 Euro verkauft zu haben und der Rest geht über die Kopierschiene verloren, dann hat sich meine Arbeit nicht rentiert... nicht mal für einen Nebengewerbler. Folge => Ich würde derartige Veranstaltungen entweder meiden oder nur noch entwickelte Fotos zu entsprechenden Preisen anbieten, fertig. Natürlich muß man das Preisgefüge der Klientel anpassen, aber 25 EUR für eine CD ist einfach unproduktiv und ein wirtschaftlicher Wahnwitz zumal wenn alle Bilder des Abends auf dieser befindlich sind.

Ansonsten kann man auf der Bettkante sitzen bleiben und 10 Euroscheine verschicken, das kommt dann womöglich billiger und macht mehr Spaß.
Ich bin mal so frei und gebe zu das ich nie (egal für welche Veranstaltung) für Bilder 25€ bezahlen würde.
Gut, dann würdest du von mir auch keine Bilder erhalten oder ihr müsstet euch halt entsprechend die 130 EUR teilen. WOllt ihr das nicht, gibt es keine Bilder... wenn ihr damit leben könnt ist es ja gut, nur für läppische 25 EUR würde ich den Aufwand gar nicht erst betreiben. Alternativ bekommt der Kunde nur die Bilder, auf denen er zu sehen ist. Das ist z. B. der Fall bei Beautyshootings o. ä... da wird es mit dem Teilen ohnehin unmöglich.

Muss ich mich dafür schämen dass ich meine wirtschaftlichen Interessen als Kunde über das wirtschaftliche Interesse von jemanden unbekannten stelle?
Und ich bin kein Raubkopierer, sondern nur jemand der die CD nicht alleine kaufen würde
Das trifft den Zeitgeist... der andere soll ja nichts verdienen und wenn er davon leben muß ist es halt sein Problem. "Ehrliches Geld für ehrliche Arbeit" zählt halt nicht mehr bei vielen. Daher sollte man sein Klientel gut auswählen, bei mir würdet ihr durch das Raster fallen, und das meine ich nicht hochnäsig, sondern rein wirtschaftlich: Da mit euch kein Geld zu verdienen ist, wird auch keine Arbeit investiert, denn die Arbeitszeit, die dafür drauf geht, kann man mit Arbeiten verbringen, die eben doch Geld einbringen. Wenn ihr dann für entsprechende Aufgaben noch genügend Fotografen findet, die das für das Geld machen ist es ja gut für euch. Kostendeckendes Arbeiten ist für 25 EUR de facto nicht möglich.

5-10€ dagegen gehen mir immer locker aus der Hand. Die schmeiß ich auch beim Straßenmusiker in den Gitarrenkasten
Aha. 5 oder 10 Euro schmeißt du dem Musiker in den Gitarrenkasten für 3 Minuten Musik, aber für einiges mehr an Arbeitszeit darf es dann auch nicht mehr sein was verlangt wird? Ist das nicht ein wenig - hm - einseitig gedacht?
Die erfolgreichsten Betriebe machen ihren Gewinn/Umsatz über Stückzahlen.
Bei Händlern stimmt das sicher... das funktioniert bei Fotografen aber nur eingeschränkt. Über intelligente und am Markt angepasste Preisstrategien verwirklicht der Fotograf seine Position und natürlich seiner Flexibilität. Nur darf diese natürlich nicht den Rahmen der Wirtschaftlichkeit sprengen oder grob verletzen, denn in dem Fall wird der Fotograf einfach nicht lange exisiteren können.

Und jetzt könnt ihr mich zerhackstückeln
 
Zuletzt bearbeitet:
@TO: Sorry, das ich mir nicht die Mühe mache, den ganzen Thread zu durchforsten, aber zu deinem Anliegen hab ich mir folgende Gedanken gemacht:

Wie kann ein Geschäftsmodell, wie du es in deinem Eröffnungsposting beschreibst heutzutage überhaupt noch funktionieren? Man muss doch damit rechnen, das die Leute die Fotos kopieren. Geiz ist geil.

Jetzt eine etwas naive Frage (da ich wirklich keine Ahnung vom Beruf "Fotograf" habe): Warum vereinbarst du nicht mit dem Auftraggeber einen Pauschalbetrag und überlässt ihm dafür das Verteilen der Fotos? Und: Warum gibst du die Fotos in digitaler Form her, wenn du nicht willst, das sie kopiert werden?
 
Import sollte heißen: Übersee, China etc. statt Ware für den deutschen Markt. Dass es keine nennenswerten deutschen Hersteller von DLSR gibt, ist mir klar...
Auch das leuchtet mir nicht wirklich ein. Aber es kann auch Zynismus im ersten Posting drin gewesen sein den ich nicht gefunden habe. Es gibt btw. bei Canon keinen deutschen sondern nur einen europäischen Kameramarkt.
 
Auch das leuchtet mir nicht wirklich ein. Aber es kann auch Zynismus im ersten Posting drin gewesen sein den ich nicht gefunden habe. Es gibt btw. bei Canon keinen deutschen sondern nur einen europäischen Kameramarkt.

China und Übersee liegen auch nicht im Bereich des europäischen Marktes ;)

In der Tat war der letzte Absatz ironisch in Bezug auf die Kopiermentalität der bösen Kunden gemeint, was auch der Teufelsmilie andeuten sollte. Vergiss es, so wichtig war das nicht ...
 
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