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Leidiges Thema - "Dann kann ich doch kopieren!"

Vermutlich gibt es Online-Shops, wo man als Fotograf bestimmen kann, was man pro Abzug selbst ausgezahlt bekommt? Analog zu Online-Bildagenturen?

Wenn ja, wär das ja für den Threadersteller die wohl einfachste Option.

Dabei werden Kunde und Fotograf warscheinlich nur ausgenutzt. :confused:

Ich würde zunächst einen simplen Online-Shop einrichten und die bezahlten Dateien per E-Mail ausliefern.

1000 Produkte, Paypal & Co, ~ 20 Euro/Monat: http://www.hosteurope.de/produkte/E-Shops oder http://www.1und1.info/xml/order/EshopsTariff

Um einen Online-Shop mit vollautomatischer Auslieferung kann man sich später auch noch kümmern. Sowas wird es garantiert fix und fertig geben. Es ist immerhin die absolute Killerapplikation für alle Event-Fotografen.
 
Dabei werden Kunde und Fotograf warscheinlich nur ausgenutzt. :confused:

Ich würde zunächst einen simplen Online-Shop einrichten und die bezahlten Dateien per E-Mail ausliefern.

1000 Produkte, Paypal & Co, ~ 20 Euro/Monat: http://www.hosteurope.de/produkte/E-Shops oder http://www.1und1.info/xml/order/EshopsTariff

Hmm.

Schade, ich dachte da gäbs schon fertige Lösungen. Also: Anmelden, Preis bestimmen, Fotos hochladen, Dienstleister nimmt fürs Bereitstellen der Bilder im Internet zur Bestellung, sowie Belichten und Ausliefern seinen Anteil, Rest landet vollautomatisch beim Fotografen, fertig.

€20 im Monat = €240 im Jahr. Zuzüglich Aufwand fürs eigene Design, und und und. Wenn man dafür n Dienstleister bezahlt, daß er einem so einen Shop einrichtet, kostet das ja auch Geld.... Also so ganz umsonst gibt's n funktionierenden eigenen Shop für Fotoabzüge nun auch nicht. Und wenn er mal läuft, muß er auch genug Umsatz bringen, damit s kein Zuschußgeschäft wird.

Also wenn jemand Stockfotos verkaufen will, muß er sich ja auch nicht mit einem Heidenaufwand zuallererst eine eigene Stock-Online-Agentur programmieren, sondern geht halt zu einer bereits vorhandenen Bildagentur. Und deren Arbeit, nämlich eine Verkaufs- und Vermarktungsplattform bereitzustellen, pauschal als "ausnutzen" zu bezeichnen, fände ich dann auch etwas gewagt.

Mit diesem "Ausnutzen"-Argument kann man letztlich jeden Ansatz, Geld zu verdienen, "totschlagen". Nun will - und muß - aber auch der Threadstarter irgendwo Geld verdienen. Oder etwa nicht?

Thomas
 
€20 im Monat = €240 im Jahr.

Vielleicht findet man ein vergleichbares Angebot für 10 Euro/Monat und ein Teil dieser Kosten lässt sich mit dezent eingesetzter Werbung finanzieren.

http://www.google.com/adsense/

Man sollte außerdem T-Shirts mit der Internetadresse bedrucken lassen. Das kostet ca. 25 Euro inclusive Shirt. Die Veranstalter kann man um einen Weblink bitten oder man trägt es in deren Gästebuch ein. Event-Moderatoren erzählen dem Publikum gerne, wo die Fotos zu sehen sind.
 
Wie waers z.B. mit:
http://www.bildpartner.de ?


Ich weiss nicht ob du da deren Infrastruktur waehlen kannst also die Fotos bei denen hochlaedst oder selber eine Galerie brauchst aber das sollte sich loesen lassen.

Ausserdem mal die moeglichkeit pruefen die Bilddaten per SMS Bezahlung zum laden anzubieten.
 
Ein anderes Problem ist der Versand:D

Hatte aber schon mal, als ich nach einer Webshop SW für Fotos gesucht habe, eine Webshop Lösung mit Anbindung an einen deutschen Ausbelichter gefunden.
Problem ist ich finde den Link nicht mehr und es war keiner der großen Online Printer. Irgendwas mit Diehl oder Ditzel oder so in der Art.

Naja so groß ist die Nachfrage wohl nicht, kenne ja auch nur 2 vollwertige Webshop SW für Fotos, die aber keine Laboranbindung haben.
 
Ähem - ich fand den Thread teilweise sehr interessant, möchte aber eines mal zu bedenken geben:

Bestimmte Formen der Gebrauchsfotografie sind heute grundsätzlich kein Geschäftsmodell mehr, auf dem man eine unabhängige Existenz aufbauen kann.
Da hilft auch kein Gezeter oder noch so langes Grübeln über mögliche Distributionswege.

Schon gar nicht glaube ich, dass man mit irgendwelchen "Verknappungsmaßnahmen" wie Kopierschutz, DRM, fettes unansehnliches Copyright-Logo oder bewusst schlechte Bildqualität die Möglichkeiten der neuen Technologien "aus der Welt schafft". Suuuuper Idee: Ich erstelle bewusst ein schlechtes Produkt, in der Hoffnung, dass es keiner kopiert *kopfschüttel*. Frag mal die Bosse der Musikindustrie, wie weit die damit gekommen sind...

Also: Wer jetzt schon auf H4-Zuschüsse angewiesen ist, sollte sich da aus meiner Sicht keinen falschen Hoffnungen hingeben - da wird sich nix ändern. Entweder man akzeptiert es oder sucht sich neue Betätigungsfelder.

/bd/
 
Raubkopie würde ich es nur nennen, wenn jemand deine Foto-CD fälscht und für 20 Euro verkauft. Wenn das passiert, musst du ein echt guter Fotograf sein. (Jedes Ding hat seine positive Seite. :p)
Ich denke eher, daß sich da z. B. 4 Leute zusammentun und jeder 5 Euro zahlt.
Ist wie das Prinzip "Nachfüllen, so oft man will" für Getränke im Ikea-Restaurant. Es gibt da doch einige Schlaumeier, die sich zu zweit oder dritt ein Glas holen und dann mehrfach füllen. Hier arbeitet aber immerhin noch der Ekel für den Betreiber: Die meisten Leuten wollen sich nicht mit anderen ein Glas teilen.
Das Ekel-Argument fällt bei Foto-CDs leider weg. Sowas teilen sich die Menschen gern. :)
 
Das Ekel-Argument fällt bei Foto-CDs leider weg. Sowas teilen sich die Menschen gern. :)

Letztlich ist es übrigens ein Fortschritt, daß man heute Daten so einfach, günstig und verlustfrei kopieren kann. :top: Das nur mal so am Rande für all die Leute, die darin nur einen Fluch sehen, anstatt eines Segens.

Genauso wie eine automatische Fabrik ein Fortschritt ist, in der man sich nicht mehr wie zu Charlie Chaplins Zeiten unter unsäglichen Bedingungen abrackern muß - auch wenn sie ja furchtbar viel Arbeitsplätze "kostet".

Von daher sollte man sich als Fotograf vielleicht einfach mal an den Fortschritt anpassen... !! Anstatt ihn nur zu verteufeln !!

Früher, in den "guten alten Zeiten", in denen die Menschen keine bösen Kopien von CDs gemacht haben, hätte jemand wie der Threadstarter mit so vergleichsweise wenig Aufwand (erschwingliche DSLR mit Superbildqualität, keine Kosten für Film, Entwicklung, Labore usw.) überhaupt gar nicht erst seine Bilder zum Verkauf anbieten können.

Wie schon so oft gesagt, das Geschäftsmodell muß angepaßt werden, und es muß objektiv auch einfach geschaut werden, ob die erwähnten Veranstaltungen überhaupt lukrativ sein können für den Fotografen. That's it.

Frohe Weihnachten allerseits! :)

Thomas
 
Von daher sollte man sich als Fotograf vielleicht einfach mal an den Fortschritt anpassen... !! Anstatt ihn nur zu verteufeln !!
Ein Musterbeispiel dazu sind die Hochzeitsfotografen. Es gibt immer noch viele, die nach dem "alten Muster" für wenig Geld die Hochzeit fotografieren kommen, dann aber um kostendeckend zu sein, die Abzüge für teuer Geld verkaufen. Diese Lockvogelpolitik hat ja im analogen Zeitalter gut funktioniert. Heute wird sie zum Bumerang, denn die Leute denken, ich bekomm den Hochzeitsfotografen für den Gegenwert eines Mittagessens...
Dass es auch anders geht, zeigen die stärker werdenden Hochzeitsfotografen, die komplette Reportagen machen und das dann auch als Paket verkaufen, inkl. aller Bilder, dann aber zum "korrekten Preis". Da muss ich dann auch immer wieder schmunzeln, wenn Leute sich ereifern, dass man keine € 1000.- ausgeben will, für einen Fotografen, der den kompletten Tag eine Hochzeit begleitet.
 
Moin !

Also, ich habe mir das auch einmal überlegt, Vereinsfotografie zu machen und mir dafür auch ein Gewerbe anzumelden. Fakt aber ist, das die Vorstellungen von Anbieter und Kunden hier leider total auseinanderlaufen und ich es deshalb gelassen habe. Ich hatte mir folgendes überlegt:



- CD verkaufen:

Wie oben besprochen - die CD wird kopiert und das Modell FUNKTIONIERT NICHT.



- Fotos übers Internet zu verkaufen:

Wieviel Geld will eine Person für ein Foto ausgeben ? Meiner Erfahrung nach nicht mehr als ein oder zwei Euro. Wenn es gedruckt wird, vielleicht auch 2,50. Mehr als ein oder zwei Bilder werden aber nicht abgenommen. Dafür habe ich aber auch erheblichen Aufwand mit der Abrechnung und ggf. dem Versenden der Bilder. Wenn man also nicht erheblichen Umsatz macht (z.B. einen ganzen Marathon abfotografiert) lohnt sich dieses Geschäftsmodell nicht.

Also: FUNKTIONIERT NICHT.


- Fotos mit Pinnwand:

Sicher eine sehr schöne Methode, man braucht aber mindestens zwei Personen oder verpasst die halbe Veranstaltung. Ausserdem müssen die Leute die Fotos direkt mitnehmen können, wer wartet denn heute noch eine Woche auf Abzüge ?

Also: Geht nur mit großem Aufwand, Investitionskosten und daher nur bei großen Veranstaltungen.


- Fotos mir Laptop und Selphy o.ä.:

Mann nimmt einen Kompaktdrucker und ggf. ein Laptop mit. Der Kunde kann z.B. zu bestimmten Zeiten zu dem Fotografen kommen, seine Bilder aussuchen und ggf. direkt mitnehmen. Ich hab das einmal bei einer Feier von Freunden mit einem Sparschwein und einem symbolischen Euro gemacht. Einerseits wollten viele Leute direkt die Bilder mitnehmen und hätten auch gerne mehr gezahlt (auf Nachfrage bis zu 5 EUR), andererseits kamen aufgrund der guten Bilder auch direkt Nachfragen nach der Möglichkeit der Nachbestellung.

Für einen selbst als Fotografen ist das eine gute Sache, der Aufwand ist überschaubar und man bekommt direkt bares.


- Fotos auf Vorkasse:

Man lässt sich vom Veranstalter pauschal bezahlen und liefert eine CD. Das gibt zwar, rein rechentechnisch, weniger Geld als man einnehmen könnte wenn jeder zweite ein Bild kauft, aber es ist eine sichere Einnahme.


Ich würde daher versuchen, diese letzte Möglichkeit mit einem Selphy zu kombinieren.


LG Conram
 
- Fotos übers Internet zu verkaufen:

Wieviel Geld will eine Person für ein Foto ausgeben ? Meiner Erfahrung nach nicht mehr als ein oder zwei Euro. Wenn es gedruckt wird, vielleicht auch 2,50. Mehr als ein oder zwei Bilder werden aber nicht abgenommen. Dafür habe ich aber auch erheblichen Aufwand mit der Abrechnung und ggf. dem Versenden der Bilder.

Deshalb halte ich die automatisierte Bezahlung per PayPal und den automatischen Download der Bilddatei für ideal.

Bei www.ifp3.com & Co. kann man stapelweise Bilder hochladen. Das dürfte in der Handhabung mit CD-Brennen vergleichbar sein. Dadurch ist der Verkauf von 100 Dateien an 90 verschiedene Leute so einfach wie der Verkauf einer CD an einen Kunden. Das man dafür ~1000 Datei hochladen muss, ist im Digitalzeitalter nicht weiter schlimm. Kunstwerke sind das sicher nicht, aber Erinnerungsfotos können auch wertvoll sein.

Nachtrag: Hoppla, ifp3.com bietet scheinbar keinen automatischen Download an. Man muss die Datei (oder die ausbelichteten Bilder) selbst an den Kunde senden. :-(
 
Zuletzt bearbeitet:
@Lochkamera:

Ein Freund von mir hat sich so einen Shop mal selbst programmiert. Aber im Vergleich zu den Umsätzen, die man direkt machen kann, war das anscheinend ein besserer Witz. Irgendwie scheints mit der Generation Internet doch noch nicht so weit zu sein. Ich glaube, es ging mehr Geld für Flyer mit der URL raus als über den Shop eingenommen wurde. Und ohne Flyer gerät die Adresse wohl ganz schnell in Vergessenheit.
 
Also auf Selphy und Co. würde ich definitiv NICHT bauen.
Das ist unseriös und qualitativ fragwürdig.
Mal abgesehen davon, dass diese Selphys im Verbrauch letzten Endes auch nicht gerade billig sind und auch nur kleine Fotos gedruckt werden können und auch für solche Fotodruckexzesse gar nicht ausgelegt sind.
Für den Privatgebrauch ok, aber nicht für den kommerziellen Einsatz.

Dafür gibt es anderes, professionelles Equipment, das ist aber schon erheblich mit Kosten verbunden und lohnt sich nicht auf kleinen Veranstaltungen, wenn es sich denn überhaupt lohnt ?!
Hier im Einkaufszentrum gab es mal in Zusammenarbeit mit einem grossen Parumverschleuderer ein Fotoshooting.
Die Teilnahme war gratis, die Leute wurden kostenlos geschminkt und dann fotografiert.
Die Ausdrucke (aus einem Mitsubishi Thermosub, kostet. ca. 2000 Euro) in 13 x 18 cm wurden dann für 10 Euro das Stück verkauft, die Leute haben gekauft wie die Blöden.
Einige haben dort 200 Euro und mehr für die Papierfotos ausgegeben.

Aber das war entsprechend pompös und aufwendig aufgezogen mit Schminkecke usw.

Geht also auch, aber nur bei entsprechender Performance und bei entsprechendem Budget.


Fakt ist jedenfalls:
Das Unrechtsbewusstsein vieler Leute hat sich längst verabschiedet.
Sie wollen etwas haben, dafür jedoch nichts bezahlen, und wenn man sich dafür eben strafbar machen muss, dann macht man sich eben strafbar.
Urheberrecht?! Interessiert nicht. "Mir kann doch eh keiner was."

Meine Fotos kommen bei den Leuten an, soviel ist mir sicher. Die Leute sind begeistert von den Bildern, suchen aber zunehmend Mittel und Wege, an das Material möglichst günstig zu kommen, was dann auch soweit führt, dass man am Ende dabei draufzahlt, weil eben einer kauft und 10 kopieren.
Sie würden die Preise durchaus akzeptieren, aber warum diese Preise bezahlen, wenns auch billiger geht? Ohne Rücksicht auf Verluste.

Daher muss ich hier das Konzept wohl wirklich grundlegend überdenken. Ich dachte mir eben bisher, dass es fair ist, wenn man dieses Material eben zu fairen Preisen anbietet und aufgrund des fairen Preises die Leute auch kaufen, weil sie sehen, dass man sie eben nicht abzockt.

Bis vor einigen Jahren klappte das noch wunderbar.
Aber seitdem nun jeder weiß, wie man CDs vervielfältigt und die Brenner hinterhergeworfen werden, sinkt dieses Bewusstsein bis ins Bodenlose. Die Zahl derer steigt jedenfalls kontinuierlich.
Was man bei Musik-CDs eben nicht mehr darf, kann man doch beim kleinen Fotografen machen, dem tuts ja schließlich nicht weh (dabei ist es genau der, der dabei am Ende draufgeht - nur beim Download wehrt sich die Industrie, der Fotograf kann sich nicht wehren).

Naja...
 
- Fotos mit Pinnwand:

Sicher eine sehr schöne Methode, man braucht aber mindestens zwei Personen oder verpasst die halbe Veranstaltung.

Wenn das nicht zu sehr vom Thema abkommt würde mich das brennend interessieren wie ihr dieses Problem löst?? Ich fotografiere auf Tanzsportturnieren und habe immer das Problem dass ich mit sehr viel Stress die Bilder zwar am zweiten Rechner zum ansehen bereitstellen kann, allerdings geht das Turnier ja trotzdem weiter. Also entweder jede zweite Runde verpassen oder einen Mittarbeiter (erfahrungsgemäß eher eine gutaussehende Mitarbeiterin) einstellen müsste um beides zu realisieren.

Ich verkaufe meine Bilder ebenfalls über das Internet und verteile auf den Turnieren Flyer/Visitenkarten mit meiner URL drauf.
Shopsystem habe ich leider noch kein passendes Gefunden weil meistens nach 1000Artikeln schluss ist...wenn ich aber mit 2.000-4.000 Bilder am WE nachhause komme bringt mir das wenig.
Also altmodisch eine Bildergalerie basteln (lassen, der PC ist zwar doof aber führt wiederkehrende Abläufe ohne murren aus) und dann per email bestellen.

Digitale Daten gehen zum ca. doppelten Preis eines A4-Abzuges raus, mehr erwarte ich von einem Tanzpaar auch nicht, hab noch nie erlebt dass jemand 2 kleine und 2 große Abzüge bestellt hat.

Bin gerade dabei mein Angebot zu überdenken, wenn ich bedenke dass ich durch Fotobestellung, Versand usw. doch deutlich mehr Aufwand habe als die Daten als email zu versenden. In meinem Fall ist das Kopierrisiko aber zum Glück wesentlich geringer, da auf dem Foto ja meistens nur ein Paar abgebildet ist und das für andere Teilnehmer ein recht uninteressantes Motiv ist. Deshalb für mich ein ein höchstinteressantes Thema.

Gruß Charly
 
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