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Stativ/-kopf Leichtes oder schweres Stativ - was ist besser?

Philosoph3

Themenersteller
Hallo,

nachdem ich meinen fotografischen Anwendungsbereich inzwischen klar
definiert habe (Architektur und Landschaft - auch am Meer/See) möchte
ich die Qualität meiner Aufnahmen durch die Verwendung eines Stativs
verbessern.

Preislich wäre ich bereit, an die 300.- € für das Stativ selbst und
etwa 100.- € für einen Drei-Wege-Neige-Kopf zu investieren. In der
näheren Auswahl habe ich bereits Manfrotto oder Feisol. Allerdings
bin ich mir nicht sicher, ob ich mich eher für ein leichteres oder
schweres Modell entscheiden sollte. Zumindest bei Manfrotto habe
ich ja diese Wahl.

Klar, für längeres Herumschleppen ist ein leichtes Stativ angenehmer,
aber ich frage mich, wie windempfindlich diese Leichtgewichte sind?
Ich setze nämlich nur eine Fuji X100 darauf und keine schwere SLR,
weshalb auch hier kaum ein Gewicht dazu kommt. Dennoch sollte
das Stativ auch in der Lage sein, eine normale SLR (Nikon D5100)
mit Tele von meiner Partnerin zu tragen.

Hat jemand von Euch Erfahrung mit den leichten Carbon-Stativen?
Bleiben diese auch bei Wind am Meer relativ ruhig? Oder kann ohnehin
kein Stativ stärkeren Wind gut ab und gerät ins Schwanken?

Schon jetzt herzlichen Dank für alle sinnvollen und konstruktiven Tipps!

Beste Grüße, Frank.
 
Ein schweres Stativ z.B. Berlebach hat Vorteile in der Standfestigkeit und in der Windunempfindlcihkeit. Aber hast Du Lust, sowas mit Dir herumzutragen?
Ein Karbonstativ z. B. Feisol oder Manfrotto ist tragbar aber empfindlicher. Es gibt dann aber den Trick mit dem Verzurrgurt aus dem Baumarkt, den man unten in den Haken unter der Kopfplatte einhängt und unten am Boden drauftritt. Erhöht die Standfestigkeit ungemein. Auch der Verzicht auf eine Mittelsäule wie bei Feisol ist günstig.
Ich selbst habe das Feisol CT-3442 Rapid und bin zufrieden. Die Verzurrgurt-Methode ist nicht nur bei Wind nützlich. Das Stativ ist leicht und handlich, ich nehme es gern mit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat jemand von Euch Erfahrung mit den leichten Carbon-Stativen?
Also ich kann aktuell am ehesten ein Gitzo Ocean Traveler (Carbon) und ein altes Gitzo Systematic (Aluminium) miteinander vergleichen (Nikon D3 mit entsprechenden Festbrennweiten; schwer).

Das Reisestativ erfordert hauptsächlich wegen des Stativkopfes gerade bei HDRs einen Funk-/Kabelauslöser; zumindest aber Selbstauslöser mit Spiegelvorauslösung. Mit einem solideren (aber weniger reisefreundlichen Stativkopf) wäre es sicher noch etwas stabiler da das Stativ ansich sehr steif ist.
Das Systematic mit entsprechendem Kopf ist auch weit ausgezogen quasi auch von Sturm nicht wirklich zu beeindrucken. Nur bei einer Landschafts-Langzeitaufnahme mit einem 300er f2.8 hatte ich wegen dessen windfangender Streulichblende einmal etwas Probleme.
Das "Eingefahren-Lassen" der Mittelsäule hilft bei jedem Stativ in puncto Stabilität.

Letztlich "braucht" man also am besten zwei Stative. ;)
Kauft man da einmal etwas Vernünftiges, sind dessen Kosten auf eine lebenslange Nutzungsdauer betrachtet letztlich sehr gering. Als Erstanschaffung ist ein gutes Reisestativ praktisch, das schwerere Modell kann später dazukommen. :)
 
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