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Leica... was kommt da? Leica DSLR-Wunschliste für F/T...

Die österreichische Holding, maßgeblich durch die Familie Kaufmann beeinflusst, hat übrigens im Laufe der Zeit einige optische Firmen aufgekauft. In Wetzlar (nicht in Solms) soll ein neues Zentrum für hochwertige optische Erzeugnisse entstehen. Leica wird also umziehen.
Leider ist bisher noch keine Strategie erkennbar, welche Schwerpunkte Leica für die Zukunft legen wird.
Das ist ganz in der Nähe... sollten wir mal einen Termin machen? Vieleicht brauchen die wirklich Hilfe weil bei Leica möglicherweise die jungen, dynamischen und modernen und vor allem mutigen Visionäre nicht zum Zuge kommen. Das wäre ein durchaus übliches Problem kleiner Firmen...
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Leica Frage... was kommt da?

Wie wäre es denn, wenn wir diesen Fred zu einer Wunsch-Featureliste zusammenfassen und nach Solms / Wetzlar schicken? Vielleicht beteiligt man uns an der Namensgebung. :lol:

Stefan
 
AW: Leica Frage... was kommt da?

Vieleicht brauchen die wirklich Hilfe weil bei Leica möglicherweise die jungen, dynamischen und modernen und vor allem mutigen Visionäre nicht zum Zuge kommen. Das wäre ein durchaus übliches Problem kleiner Firmen...

Es ist eher das Problem großer Unternehmen, das kann ich aus leidvoller Erfahrung als Produktentwickler sagen. :( Nach Wetzlar fahre ich gerne mit, ist auch für mich nur ein Katzensprung.

Stefan
 
Es ist eher das Problem großer Unternehmen, das kann ich aus leidvoller Erfahrung als Produktentwickler sagen. :( Nach Wetzlar fahre ich gerne mit, ist auch für mich nur ein Katzensprung.
Ich kenne es besonders als das Problem inhabergeführter kleiner Betrieb mit uneinsichtigen Patriarchen. Die geben zwar oft der 3ten Generation die Schuld für den Gang zum Amtsgericht, sind aber oft der Bremser mit der roten Latere, weil sie das Kapital bis zum bitteren Ende in ihren Händen halten...
 
Das ist ganz in der Nähe... sollten wir mal einen Termin machen? Vieleicht brauchen die wirklich Hilfe weil bei Leica möglicherweise die jungen, dynamischen und modernen und vor allem mutigen Visionäre nicht zum Zuge kommen. Das wäre ein durchaus übliches Problem kleiner Firmen...

Du glaubst es nicht, aber im LeicaForum, sowohl im internationalen wie im deutschen Forum, hat sich Herr K. mal zu einigen Dingen geäußert.
BG
Rolf
 
Meine Meinung:

Leica soll ein paar Optiken für fourthirds rechnen und dann bei Panasonic bauen lassen. Schön wärs als Olympus Nutzer, wenn dabei ein bedarf nach kleinen und leichten Festbrennwieten erkannt werden würde, dann das wäre derzeit die beste Ergänzung zum Olympus Programm.
(Danach sieht es aber eher nicht aus)

Ansonsten halt das M und das R System weiter pflegen, von den letzten Bereichten her sollen die Verkäufe ja über den Erwartungen liegen(?).

Die M8 ist eh noch sehr neu und quasi konkurrenzlos (wer kauft heutenoch eine Epson?), im R System erscheint mir in der Tat eine eigenständige digitale R10 mit Kleinbikldsensor der mit großem Abstand sinnvollste Weg. Bei 6,8µm pixelpitch würde ein Kodak FFT Sensor dann 18MP bieten, dazu evtl noch leicht versetzte Mikrolinsen und Leica ist doch perfekt konkurrenzfähig.

Canon mag im high ISO Bereich vorne liegen, aber Leica vermutlich bei den Optiken. Dazu bei manuellen Fokus bleiben und einen richtig guten Sucher mit dafür geeigneter Mattscheibe anbieten. Für mich klingt das sehr sinnvoll, aber vielleicht sehe ich das als "Außenstehender" auch falsch.

Und ansonsten halt noch ein paar Panasonic Kameras umlabeln. Bei der Digilux 3 hätte man vielleicht (?) die Chnace gehabt, den semitransparenten Porrospiegel durch einen normalen Spiegel zu ersetzen und die Belichtungsmessung per firmware anzupassen und so ein helleres Sucherbild zu erzeugen.
Das wäre mal wirklich eine Gelegenheit gewesen, aber vielleicht gehts ja nicht so einfach?

Wenn ich mir die aktuellen Photozone Umfrage so ansehe, dann würden dort 2% der Befragten heute in ein Leica System einsteigen, wenn sie neu beginnen könnten, das ist für Leica doch ziemlich gut.
Das Klientel können da ja kaum nur Bestandskunden sein.

http://photozone.de/active/news/index.jsp?bypassshow=1

mfg
 
AW: Leica Frage... was kommt da?

Moin!

Also wenn das passiert...

Das Konzept, Althergebrachtes trotz eines Paradigmenwechsels von Analog zu Digital zu retten, wird scheitern. Der Rettungsanker für Leica wird sein, dass sie im Gefolge von Panasonic dem FT-"Konsortium" beigetreten sind. Dies ermöglicht Leica, mithilfe starker Partner im Elektronikbereich mittelfristig keine umgelabelte Panasonic, sondern eine echte Leica FT-Kamera auf den Markt zu bringen. Und das flankiert von echten Leica-Festbrennweiten mit AF und den Panaleica Zoomobjektiven. Aufgrund rationeller Fertigungsmethoden schafft Leica es, eine eigene konkurrenzfähige FT-Kamera mit großem Erfolg einzuführen. Nun interessieren sich auch jüngere Kunden für eine Leica-Kamera.

Man stelle sich z.B. eine FT-Kamera von Leica, made in Germany vor mit einem soliden Gehäuse, einem extrem guten Sucher, gutem AF, schnell wie eine E-X (:D ). Und das für ca. 2900 Euro. Schlicht, einfach, gut. Dazu ein paar lichtstarke Festbrennweiten mit AF im gehobenen Oly- Preissegment.
Ich wette, da würden einige Leute das Sparschwein schlachten. Das mit Blendenring und selbst argus wäre dabei.:)

... schlachte ich in der Tat mein Sparschwein!

Das ist so etwa mein Wunschszenario wenn es um die Produktpolitik von Leica geht. Ich möchte ein Leica-typisches Gehäuse bzgl. der Verarbeitung etc. und bin bereit auch für den Namen ein paar Euros mehr auszugeben. Eine Leica "veraltet" einfach nicht so schnell, sowohl bzgl. des Wertverlusts als auch einfach rein psychologisch.

Das ganze als Kamera im 4/3-System wäre mir wichtig, da somit die Zukunftssicherheit einfach gewährleistet ist. Selbst für den Fall, dass Leica sich das ganze mit 4/3 dann wieder anders überlegt oder den Laden mal ganz dicht macht (was ich übrigens beides nicht annehme), hat man noch ein lebendes System.

Wenn dann noch das passiert...

Guido G. schrieb:
Man stelle sich vor:
- ein 2,8/12er Shift
- ein 2,0/45er Tilt/Shift mit voneinander unabhängigen Freiheitsgraden

... hab ich endlich alles, was ich zum Photographieren haben möchte *träum* Meiner Meinung nach sind T/S-Objektive genau das, was 4/3 noch fehlt. In Kombination mit LiveView ein Traum - würde ich sofort kaufen, der Preis wäre mir fast egal.

Seit dem ich mal mit einer Sinar p3 ausführlich "spielen" durfte überlege ich immer wieder, ob ich mir nicht nur wegen des existierenden T/S-Objektives bei Canon eine 5D kaufe... bin aber immer wieder zum Ergebnis gekommen, dass dies quatsch ist (einfach zu teuer als extra neben meine 4/3-Ausrüstung).

Bzgl. Leica, um noch mal auf das hier und heute zurück zu kommen, bin ich eh kurz davor die Digilux-3 als Nachfolgerin meiner E-1 auszuerkoren... also los Leica, volle Kraft voraus!

Grüße,
arnalz
 
(...)
EDIT: Ist wohl doch ein 4/3 Thema geworden :angel:

Natürlich, Guido, ist es ein FT-Thema, denn offiziell gibt es eine Leica FT-Kamera und auch Leica-FT-Objektive. Wer und was dahinter steckt, spielt doch formal keine Rolle, um es hier im Forum abzuwürgen.

Deshalb greife ich noch einmal Deine Vorstellungen zu den Festbrennweiten auf.
Es gibt eine Reihe alter Leica-Freaks, die momentan (seltsam, seltsam) auch eine Oly DSLR haben. So nutzt mancher seine R-Optiken an der E-1, die im übrigen auch Leica-Qualitäts-Freaks sehr gut gefällt. Da hat die E-1 einen besseren Ruf als im Oly-Forum.:)

Zielgruppe einer FT-Kamera mit außerordentlich guten Festbrennweiten sind eigentlich all jene, die gerne mit einer hervorragenden, kompromisslosen FB arbeiten. Daneben gibt es ja auch zahlreiche außergewöhnlich gute Zuiko Zooms. Diese Klientel könnte Leica mit einem Schlag zumindest für sich interessieren und möglicherweise auch gewinnen. Zumal dann, wenn der MP-Hype abflacht. Das einzige Problem ist die Frage des Sensorformates. Wenn man Leica-Broschüren liest, dann ist eine FT-Kamera eine gute Einsteigerkamera und die M8 eben etwas für ambitionierte Fotografen. Man hat also selber das FT-Format degradiert als Einsteigerknipsenformat. Ein großer Fehler aus meiner Sicht, denn damit ist dem dem Druck der Vollformatfraktion irgendwie entgegen gekommen, die stets herausposaunt, dass größer auch besser ist.

BG
Rolf
Kleiner Nachsatz OT:
Schon die Tatsache, dass der simple Wunsch nach einer E-X mit hochwertigem Metallgehäuse hier im Forum seltsame Blüten treibt, zeigt doch, dass es offensichtlich besser ist, wenn eine Firma wie Leica da ohne Wenn und Aber etwas herstellen würde. Dann bräuchte man nicht über Plastik nachzudenken.:D
 
Moin,

ich der Tat ein Fehler aus meiner Sicht. Gerade wenn man "neue" Photographen zu einer Leica ziehen möchte, ist das Sensorformat aus meiner Sicht gar kein Argument. Ich habe zur "Analogzeit" kaum mit SLR photographiert und als ich es doch gamacht habe, wusste ich nicht einmal was ein Filmformat ist und das es auch Mittelformat- und andere Kameras gibt. Gut, nun bin ich schlauer aber so wirklich interessieren tut's mich wirklich immer noch nicht. Wichtig ist mir das Photo und nicht ob der Sensor x oder y Millimeter groß ist.

Wenn man einfach nur mal hinnehmen würde, dass es unterschiedliche Formate gibt ohne damit sofort ein gut/schlecht zu assoziieren, wäre die ganze Branche schon mal ein ganzes Stück weiter :rolleyes:

Das einzige Problem ist die Frage des Sensorformates. Wenn man Leica-Broschüren liest, dann ist eine FT-Kamera eine gute Einsteigerkamera und die M8 eben etwas für ambitionierte Fotografen. Man hat also selber das FT-Format degradiert als Einsteigerknipsenformat. Ein großer Fehler aus meiner Sicht, denn damit ist dem dem Druck der Vollformatfraktion irgendwie entgegen gekommen, die stets herausposaunt, dass größer auch besser ist.

Grüße, arnalz
 
Diese Klientel könnte Leica mit einem Schlag zumindest für sich interessieren und möglicherweise auch gewinnen. Zumal dann, wenn der MP-Hype abflacht.

Genau so sehe ich das auch. Vielleicht ist erst jetzt als die Qualität digitaler Kameras ein solides Niveau erreicht haben die Zeit reif für Leica. Die Angst heute in einen Luxusbody zu investieren, den man morgen nur noch müde belächelt, wird geringer. Die Evolutionsschritte von Generation zu Generation werden kleiner und somit lockt man vielleicht auch wieder finanzkräftige Zögerlinge hinter dem Ofen der ewig Gestrigen hervor. Natürlich verkaufen sich auch heute schon Bodys im hochpreisigen Segment, aber der Leicafan ist da vielleicht doch etwas sagen wir "traditionsbewußter".

Stefan
 
Ich muss hier noch etwas ergänzend erläutern zu meinem Satz:

"Diese Klientel könnte Leica mit einem Schlag zumindest für sich interessieren und möglicherweise auch gewinnen. Zumal dann, wenn der MP-Hype abflacht."

Ich bin mir ziemlich sicher, dass eine FT-Kamera auf hohem technischen Niveau wie beispielsweise die E-510 und wahrscheinlich erst recht die E-X in einer echten Leica verpackt (ob ohne oder mit LiveView ist egal) mit allen Vorzügen einer klassischen Leica bei vielen Besitzern einer solchen Kamera ein Zufriedenheitsgefühl auslösen würde, dass irgendwelche Neuerungen am Markt diesen Leuten am Arsch vorbei geht. Sie sind zufrieden mit ihren Ergebnissen auf hohem Niveau und haben genau das, was ihnen zum Glück fehlte: ein typisch solides Leica-Gehäuse und supergute Optiken.
Genau die gleichen Erwartungen haben übrigens hier einige im Zusammenhang mit der E-X geäußert. Nämlich: Gute Technik mit interessanten Features und ein supergutes Gehäuse a la E-1. Und dann herrscht erst einmal Ruhe und Zufriedenheit.

Ich denke, dass dieses Bedürfnis bei vielen vorhanden ist.

LG
Rolf
 
Genau so sehe ich das auch. Vielleicht ist erst jetzt als die Qualität digitaler Kameras ein solides Niveau erreicht haben die Zeit reif für Leica. Die Angst heute in einen Luxusbody zu investieren, den man morgen nur noch müde belächelt, wird geringer. (...)

Genau so wird es sein. Das ist der ganz entscheidende Punkt.

LG
Rolf
 
Ich muss hier noch etwas ergänzend erläutern zu meinem Satz:

"Diese Klientel könnte Leica mit einem Schlag zumindest für sich interessieren und möglicherweise auch gewinnen. Zumal dann, wenn der MP-Hype abflacht."

Ich bin mir ziemlich sicher, dass eine FT-Kamera auf hohem technischen Niveau wie beispielsweise die E-510 und wahrscheinlich erst recht die E-X in einer echten Leica verpackt (ob ohne oder mit LiveView ist egal) mit allen Vorzügen einer klassischen Leica bei vielen Besitzern einer solchen Kamera ein Zufriedenheitsgefühl auslösen würde, dass irgendwelche Neuerungen am Markt diesen Leuten am Arsch vorbei geht. Sie sind zufrieden mit ihren Ergebnissen auf hohem Niveau und haben genau das, was ihnen zum Glück fehlte: ein typisch solides Leica-Gehäuse und supergute Optiken.
Genau die gleichen Erwartungen haben übrigens hier einige im Zusammenhang mit der E-X geäußert. Nämlich: Gute Technik mit interessanten Features und ein supergutes Gehäuse a la E-1. Und dann herrscht erst einmal Ruhe und Zufriedenheit.

Ich denke, dass dieses Bedürfnis bei vielen vorhanden ist.

LG
Rolf

volle Zustimmung, Rolf.
Das wäre ein meines Erachtens sehr effektiver Schritt nach Vorne für das gesamte 4/3-System, wenn es sich zusätzlich auf dieser Ebene etablieren könnte.
Gruss
Guenter
 
Ich denke, dass dieses Bedürfnis bei vielen vorhanden ist.
Ja, richtig, aber immer im Zusammenhang mit ganz bestimmten FBs... ohne die ich "meine" Fotos nicht machen kann.

Diesen Anspruch pflege ich seit vielen Jahren und opfere ihn auch keiner Firmenpolitik. Leica hätte das Zeug, genau wie Schneider und Zeiss, diesem Umstand abzuhelfen. Olympus auch, klar, aber mal sehen, Japan ist weit...
 
...bei vielen Besitzern einer solchen Kamera ein Zufriedenheitsgefühl auslösen würde, dass irgendwelche Neuerungen am Markt diesen Leuten am Arsch vorbei geht. Sie sind zufrieden mit ihren Ergebnissen auf hohem Niveau und haben genau das, was ihnen zum Glück fehlte...

100% Zustimmung, aber Hand auf´s Herz: Wer ertappt sich nicht selbst dabei die Nase ins Neuheitenprospekt zu stecken? Das können die Marketingheinis nämlich recht gut, uns mit Neuheiten zu locken. Das Facelift vom heute geliebten Roadster weckt dann doch unvernünftige Begehrlichkeiten. Aber je ausgereifter der eigene Besitz ist, desto höher ist auch die Chance einen Klassiker der Zukunft in den Händen zu halten.

Stefan
 
volle Zustimmung, Rolf.
Das wäre ein meines Erachtens sehr effektiver Schritt nach Vorne für das gesamte 4/3-System, wenn es sich zusätzlich auf dieser Ebene etablieren könnte.
Gruss
Guenter

Hallo Guenter,
es wäre nicht nur eine "Aufwertung" für das FT-System.
(Nebenbei bemerkt: Als Panasonic-Anhang war die Wirkung einer Leica-Beteiligung eher und logischerweise bescheiden.)

Ich denke, dass eine derartige (Wunsch-) Beteiligung seitens Leica für Olympus keinerlei negative Auswirkungen hätte. Im Gegenteil. Es würde das FT-System noch attraktiver machen. Vielleicht würde das auch Fuji beflügeln, endlich einmal zu zeigen, warum sie zum FT-Konsortium gehören. Aber das wäre schon der nächste Wunschtraum... :)

BG
Rolf
 
:confused:

Die 1D hat keinen CMOS, der Sensor kommt nicht mal von Canon. Von was für Belichter-Flächen sprichst Du?

Magst recht haben mit dem CMOS, wusste ich nicht besser... es ging darum, dass der Crop 1,25 (1,3 im Volksmund) der 1Der von Canon damals die Grenze war, die in einem Rutsch belichtet werden konnte und das dieses Format dadurch entstanden ist. Belichten meint, die Belichtung des Siliziumwavers, um daraus Sensoren zu bauen.
 
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