• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Mitmachen beim DSLR-Forum Fotowettbewerb August 2025.
    Thema: "Kurven"

    Jeden Monat attraktive Gewinnprämien, gesponsert von unserem Partner PixelfotoExpress.
    Alle Infos zum August-Wettbewerb hier!
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Leica M und Landschaft

  • Themenersteller Themenersteller Gast_28925
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_28925

Guest
Hallo Leute,

welches Objektiv von Leica oder anderen Herstellern würdet Ihr für Lanschaftsaufnahmen verwenden? Welches ist hier besonders scharf? Was für Brennweiten?
Gruss cyron
 
Brennweite ist Geschmacks- und Absichts-Sache. Ansel Adams hat z.B. oft mit Normal- und langen Brennweiten gearbeitet, Bruce Perry macht mehr in Weitwinkel bis Ultraweitwinkel …

Da man bei Landschaft eh oft stark abblendet und mit Stativ arbeitet erübrigt sich auch meistens die Frage nach der Schärfe; da sind eigentlich alle aktuellen Objektive unabhängig von der Brennweite gut geeignet für.

Kurz: Geld ins Stativ stecken, im bevorzugten Blickwinkel-Bereich prüfen, was ins Budget passt, Zeit fürs Warten auf gutes Licht einplanen, Fotos machen. :)
 
Hallo michael09,
an dieses Obejktiv habe ich auch schon gedacht. Wie ist es da mit dem Messsucher der M9? geht das noch?

An alle:
Korrektur von mir, da ich es nicht richtig geschrieben habe: Ihr könnt bei der Brennweite eure Brennweite nennen, und warum ihr die bevorzugt. Danke. Wäre super..

gruss cyron

Mein 24/3.8 Elmar ist für mich ausreichend scharf ;)

http://www.flickr.com/photos/insomnia09/8018971936/sizes/o/in/set-72157631510990741/

Brennweite musst du schon selbst wissen.
 
HIhr könnt bei der Brennweite eure Brennweite nennen, und warum ihr die bevorzugt.
Ich bevorzuge für Landschaft die Kombi aus 21SE (Aufstecksucher ist dann immer die ganze Zeit auf der Kamera), 35SX (alt), 75SC und 135APO. Das deckt einen weiten Bereich ab, passt leicht und locker in das Fotofach eines Kata Wanderrucksacks. Wenn es ganz spartanisch sein musste, ging es auch mit nur einem 50er (SC oder NX).
 
SC = Summcron, oder? Aber SE = Summielmar ???Nein , oder?
Ich bevorzuge für Landschaft die Kombi aus 21SE (Aufstecksucher ist dann immer die ganze Zeit auf der Kamera), 35SX (alt), 75SC und 135APO. Das deckt einen weiten Bereich ab, passt leicht und locker in das Fotofach eines Kata Wanderrucksacks. Wenn es ganz spartanisch sein musste, ging es auch mit nur einem 50er (SC oder NX).
 
Hallo michael09,
an dieses Obejktiv habe ich auch schon gedacht. Wie ist es da mit dem Messsucher der M9? geht das noch?

An alle:
Korrektur von mir, da ich es nicht richtig geschrieben habe: Ihr könnt bei der Brennweite eure Brennweite nennen, und warum ihr die bevorzugt. Danke. Wäre super..

gruss cyron

Es geht noch, wenn man oft kritische Sachen am (äußersten) Rand hat oder eine Brille trägt natürlich nicht mehr. Find 24 ne tolle Brennweite, nicht zu aufdringlich weitwinklig.
 
Da gibt es keine Regel.

Wenn ich das überschlage, teilt sich das Gros meiner Landschaftsbilder auf zw. 35mm und 75mm, wobei es vermutlich ein Übergewicht d. 75ers gibt (das sind alle mit Tag "Landschaft" versehene Bilder meiner Site, es gibt aber noch etliche, die ich nicht getagt habe, weil zu faul). Letzteres ist naturgemäß das Summarit, denn ein anderes (leichtes) Tele habe ich nicht und ersteres das 35er Cron asph, weil es so klein u. damit immer dabei ist. Wenn 50er, dann meist das Nokton 50/1.5 asph, weil es eben die eine Blende mehr als das 50er Cron hat, aber gleich groß und leicht ist und auch in Auflösung locker mit dem Cron mithält.

Das alles sind aber nicht die entscheidenden Gründe, denn diese Objektive sind alle sehr, sehr gut. Entscheidend ist, was ich dabei habe, und ich tendiere immer mehr dazu, so wenig wie möglich dabei zu haben. Und daher läuft es auf ein kleines 35er und eben das 75er Summarit hinaus - und öfters sogar nur mehr auf die X100 mit ihren umgerechnet 35mm. Praktische Erwägungen also.

Und: was ist überhaupt Landschaft?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich das überschlage, teilt sich das Gros meiner Landschaftsbilder auf zw. 35mm und 75mm, wobei es vermutlich ein Übergewicht d. 75ers gibt.
Bei mir auch so, Reihenfolge abnehmend: 75, 35, 21, 135.

Das schöne beim 75er ist der leicht eingeengte Hintergrund, in unseren Kulturlandschaften kämpft man ja doch irgendwie immer mit Strommasten, Windrädern und ähnlichem.
 
zu 75% das 50mm, ist aber bei allen fotos so.

rest teilen sich 28 und 90 zu gleichen teilen.

guter grund mal über die anzahl von optiken nach zu denken...
 
Korrektur von mir, da ich es nicht richtig geschrieben habe: Ihr könnt bei der Brennweite eure Brennweite nennen, und warum ihr die bevorzugt. Danke. Wäre super.

Aaah, okay. :)

Hier vorwiegend 50mm …


Breathing. by nggalai, on Flickr
(CV Nokton 50mm/F1.1)


Cow breakfast. by nggalai, on Flickr
(Summicron 50mm/F2.0 Rigid)


… und 28mm:


Verdichtetes Bauen. by nggalai, on Flickr
(Elmarit-M 28mm/F2.8 ASPH)


Verhältnis dürfte so ca. 80% zu 20% sein. Hauptgrund – 50mm ist das, was ich «sehe»; ich bin Brillenträger und mein Gesichtsfeld ist ziemlich genau so eingeengt. Deshalb hab ich auch keine 35mm (-Äquivalente) außer festverbaute Objektive bei den Analogen-Kameras; liegt knapp außerhalb dessen, was mir bewusst ist. Bei 28mm muss ich eh das Hirn einschalten, dann geht’s wieder. ;)
 
Hallo Leute,

bei Landschaften habe ich so an die Toskana oder die Alpen gedacht. Was mich aber noch interessieren würdet:

Benutzt ihr ein Polfilter? Wann ja wie? Das ist ja an der M nicht so einfach.

Gruss cyron
 
Alpin … dort auch vorwiegend 50mm:


Good morning. by nggalai, on Flickr
(CZ Sonnar 50mm/F1.5)


Calling in. by nggalai, on Flickr
(Summicron 50mm/F2.0)


Hang on. by nggalai, on Flickr
(CZ Sonnar 50mm/F1.5)

Eben, entspricht am ehesten meinem Blickwinkel.

«Problem» aufm Berg können zwei Dinge werden: Flare im Objektiv und Dunst in der Atmosphäre. Wegen dem ersten Punkt nehme ich das Summicron kaum noch in die Berge mit, dann doch lieber das Summarit-M 50mm/F2.5. Das kannst Du direkt in die Sonne halten und hast keine Probleme. Außerdem ist der Kontrast größer, was gegen Punkt 2 wirkt. Beim zweiten Bild musste ich im RAW-Entwickler auch ordentlich am Kontrastregler schrauben.

Auf Polfilter habe ich an der M ebenfalls keinen Bock, muss ich zugeben. Da bräuchte ich für meine Arbeitsweise Liveview oder SLR.

Cheers,
-Sascha
 
Mein Landschaftsobjektiv an der M8 ist das Zeiss Biogon 2,8/21 mm.
Leider sind digitale Kameras nicht in der Lage, die ganze Schärfe zu offenbaren. Volle Auflösung ist erst beim 100 ISO Diafilm bei Projektion zu sehen.

Gruß
carum
 
Leider sind digitale Kameras nicht in der Lage, die ganze Schärfe zu offenbaren. Volle Auflösung ist erst beim 100 ISO Diafilm bei Projektion zu sehen.

Also das ist mehr als eine gewagte Aussage!
Ich würde eher sagen, es kommt auf die Pixeldichte des Sensors ab, ob dieser der Auflösung des Objektives gerecht wird.
 
Hallo Leute,

danke fuer Eure Aussagen. Es wundert mich, dass bisher alle den Polfilter nicht verwenden. Weiss aber auch, dass der an der M nicht so einfach zu verwenden ist. Jetzt werfe ich noch ein Thema rein:

Verwendet Ihr Verlaufsfilter an der M?

Gruss cyron
 
Naja, du kannst einen Polfilter an einer M auch ohne speziellen Aufbau verwenden, wenn du mit Zeitautomatik arbeitest, die Blende vorwählst, dann die eingeblendete Verschlusszeit im Auge behältst, während du den Polfilter drehst. Je länger die Verschlusszeit wird, desto stärker ist die Filterwirkung. Du kannst also ablesen, wo die Filterwirkung am stärksten ist. Auf dem Display kannst du dann nach der Aufnahme kontrollieren, ob das Resultat den gewünschten Effekt hatte. Ansonsten veränderst du die Einstellung und wiederholst die Aufnahme. Wenn du Spiegelungen reduzieren möchtest, ist das halt nicht wirklich zuverlässig steuerbar, weil du die Wirkung des Drehens nicht grad mitbeobachten kannst. Da ich selten Landschaften fotografiere, setze ich aber bis jetzt weder Pol- noch Verlaufsfilter ein.
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten