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Ich hatte die M-EV1 noch nicht in der Hand, insofern weiß ich nicht exakt, ob das mit der Lupe so, wie bei den SL's implementiert wurde, denn:Nicht nur Lupe zuschalten, auch Lupenbereich verschieben und abschließend Lupe wieder ausschalten, damit die Komposition stimmt.
Der Preis ist ein Problem, andererseits ist das ungefähr auch die Liga der Canon R1 oder A1 II und das war schon immer Leicas Selbstverständnis.Und dafür bezahlt man dann knapp 8000 EUR? Wie kommt man darauf?
Mit anderen Systemen will ich das erst garnicht vergleichen. Leica ist eine Welt für sich, aber diesmal empfinde ich das nichtmehr als Premium...nur noch als "schauen wir mal wie weit wir es mit unseren Kunden treiben können..." Diese Strategien könnten irgendwann in die Hose gehen.Der Preis ist ein Problem, andererseits ist das ungefähr auch die Liga der Canon R1 oder A1 II und das war schon immer Leicas Selbstverständnis.
Bei ausreichend Licht ist Zonenfokus eine Alternative, die auch Nachteile das AF ausgleicht. Also abblenden und vorfokussieren, geht auch mit der X100 weil hier die Tiefenschärfe angezeigt wird.
Dann muss man auch nicht verschwenken, weil der Focuspunkt nicht passend zur Komposition ist, oder man eben in der Mitte fokussieren muss.
Am Ende muss das jeder für sich entscheiden, was für ihn passt, für andere mag das anders sein. Ich habe noch die Hoffnung, das es so viele gibt, die das haben wollen, das gebrauchte M-240/M10 etc. im Preis fallen.Ich weiss, wird nicht passieren.
Das lese ich immer wieder, aber dass der größere Sucherbereich so ein kritisches Feature sein soll, kann ich nicht ganz nachvollziehen (ich nutze ja selber eine M6).2. Das gewohnte (vergrößerte) Messsucher-Bildfeld im Sucher der Leica M wurde aufgegeben.
Im Messsucher JEDER bisherigen Leica M Kamera war zumindest ein kleiner Bereich außerhalb (um den Leuchtrahmen herum) sichtbar.
Pauschalaussagen sind halt immer sehr pauschal.Zonenfokussierung ist doch eine Notlösung, die zu flachen Bildern ohne Tiefenwirkung führt. Da kann man auch gleich das Handy nehmen und braucht keine teure Vollformatkamera, geschweige denn eine Leica. Auch in der Streetfotografie hat sich der Stil gewandelt, weil Freistellung, Nah- und Teleaufnahmen mit Autofokus auch in spontanen Situationen möglich sind.
Das ist ja unter anderem davon abhängig, für wieviel man sie gekauft hat, und ob man grad das Geld benötigt.Ausserdem ist die M 240 im Preis schon ziemlich gefallen, da frage ich mich umgekehrt eher, ob sich der Verkauf noch lohnt.
Scheint ein Unterschied zu Android: Da ist es möglich, eine Mehrfachauswahl zu treffen, indem man das erste, gewünschte Bild etwas länger gedrückt hält. Warum man allerdings Programmunterschiede zwischen den Plattformen haben sollte, erschließt sich mir erst einmal nicht.Es ist einfach nicht mehr zeitgemäß, dass ich für jedes 60MP DNG, das ich von der Kamera aufs iPhone übertragen will, fast eine Minute benötige und das dann auch noch für jedes einzelne Bild jeweils manuell beauftragen muss.
Hm... Crop-Modus anyone?Der größere Sensor würde auch wieder ggf. andere Objektive notwendig machen,, da ggf. der Bildkreis nicht mehr ausreicht, die Sensorfläche abzudecken. Und im Grunde läuft es darauf hinaus, sich eine Kleinbild-Kamera zu kaufen, um dann Bilder zu machen, die man mit einer APS-C-Kamera hätte machen können. Nur, um "über den Bildrand" schauen zu können. Würde die Kamera nur verteuern.Durch Verwendung eines geringfügig größeren Sensors (und Verschlusses) wäre es problemlos möglich, diese äußerst vorteilhafte Eigenschaft des bisherigen optischen Messsuchers auch für den internen EVF der Leica zu erhalten.
Liegt daran, daß der Hersteller kein Netzteil mehr beilegen darf. Keine Ahnung, wie's Dir geht, aber ich habe noch einen ganzen Haufen an Netzteilen mit USB-A-Ausgang hier herumfliegen, und auch die meisten meiner Mehrfach-Ladestecker bieten mehr USB-A als USB-C-Abgänge. Ebenso haben meine Laptops und Rechner mehr USB-A-Schnittstellen, oft nur eine bis zwei USB-C. Ist also gar nicht so abwegig, ein USB-C zu A-Kabel beizulegen.Ein uraltes USBc zu USB A Kabel legt man in 2025 bei ohne Ladenetzteil oder Ähnliches.
Finde ich leider nicht. Wenn ich unterwegs bin hab ich nicht ein einziges USB A Ladegerät. Sollte ich was vergessen wüsste ich niemanden der mir kurz mit dem USB A Netzteil aushelfen könnte. Mein Macbook hat auch nur USBC. Und wie soll ich ein mein Smartphone USB A anschließen? des Weiteren, wenn ich neue Sachen kaufe sind auch keine USB A Ladekabel dabei. Es gibt überhaupt keinen Sinn USB A auch noch zu sowas wie einer LECA M EV1 beizulegen. Der USB A Stecker ist zum Laden ein Relikt aus vergangenem Jahrzehnt...Liegt daran, daß der Hersteller kein Netzteil mehr beilegen darf. Keine Ahnung, wie's Dir geht, aber ich habe noch einen ganzen Haufen an Netzteilen mit USB-A-Ausgang hier herumfliegen, und auch die meisten meiner Mehrfach-Ladestecker bieten mehr USB-A als USB-C-Abgänge. Ebenso haben meine Laptops und Rechner mehr USB-A-Schnittstellen, oft nur eine bis zwei USB-C. Ist also gar nicht so abwegig, ein USB-C zu A-Kabel beizulegen.
So langsam nervt dieses belanglose Geschwafel , jetzt noch über Ladekabel. Jeder hat doch wohl ein USBC Ladegerät genauso wie ein USB von C auf C Ladekabel.Und wie soll ich ein mein Smartphone USB A anschließen? des Weiteren, wenn ich neue Sachen kaufe sind auch keine USB A Ladekabel dabei. Es gibt überhaupt keinen Sinn USB A auch noch zu sowas wie einer LECA M EV1 beizulegen. Der USB A Stecker ist zum Laden ein Relikt aus vergangenem Jahrzehnt...
Brauchst nicht drauf zu antworten, wenn’s dich nervt Hier geht’s um Luxuscameras die nichtmal mit minimalen Standard Zubehör ausgeliefert werden und das Kabel steht für alles was die Ev1 ist, Resteverwertung für teures Geld.So langsam nervt dieses belanglose Geschwafel , jetzt noch über Ladekabel. Jeder hat doch wohl ein USBC Ladegerät genauso wie ein USB von C auf C Ladekabel.
Nehmt es her und ladet die M EV1 damit. Ich habe es ausprobiert und es funktioniert völlig problemlos.
Ja, das hat man mir im Leica Store auch so versucht "beizubringen", aber ich verstecke doch lieber ein Auge.Was mich etwas wundert: Ich will die Kamera gar nicht verteidigen, aber ist zumindest der öfter geäußerte Kritikpunkt, dass der EVF keinen „zusätzlichen Platz“ im Sucher hat wie eine Messsucherkamera, wirklich treffend? Wenn ich das eine Auge am Sucher habe, kann ich doch mit dem anderen ohnehin immer die ganze Umgebung im Blick halten (und nicht nur das Bisschen außerhalb des Leuchtrahmens) und dann entsprechend reagieren. So handhabe ich es zumindest nicht nur bei Sonys EVF, sondern auch bei analogen Messsucherkameras (keine Leicas, aber das spielt fürs Prinzip ja keine Rolle).![]()
Kurz vor dem Abdrücken mache ich das andere Auge auch zu, um mich ganz aufs Bild zu konzentrieren, aber vorher sehe ich ja, ob gleich jemand ins Bild kommt o.Ä. und warte dann ab. Dafür brauche ich keinen Rand im Sucher, und da ich auch gerne schon präzise den Bildausschnitt im Sucher festlege, bin ich eher froh, dass er auch dem anschließenden Bild entspricht. (Für mich wäre das also eher ein Vorzug der aktuellen Leica.) Von daher scheint mir die Marketing-Hypothese auch zutreffend.Ja, das hat man mir im Leica Store auch so versucht "beizubringen", aber ich verstecke doch lieber ein Auge.![]()