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Leica Looks in Luminar

kaisera

Themenersteller
Hallo ,

kennt jemand eine Möglichkeit , den Bildern in Luminar einen typischen Leica Look zu verpassen ?

Grüße
Andreas
 
...ich nutze neben Sony Alpha auch Leica, aber ich weiss bis heute nicht was ein Leica Look ist....ich glaube es ist nur ein Geist, der über uns schwebt....

Leica hat fantastische sündige Objektive, feinster Optik und Mechanik, die alle eine eigene Individualität und Identität besitzen....es sind Kostbarkeiten in jeder Hinsicht...daraus einen generellen durchgängigen Leica Look abzuleiten hab ich bis heute nicht verstanden...

Ich glaube die Leica Fans haben einfach die Überzeugung das es so ist....

Eher glaube ich an einen individuellen Look der durch den kreativen Fotografen entsteht.....und der ist oft SW.
 
Hallo ,

kennt jemand eine Möglichkeit , den Bildern in Luminar einen typischen Leica Look zu verpassen ?

Grüße
Andreas


Wir können das ja auch mal pragmatisch angehen.

Stelle uns mal ein paar Bilder zur Verfügung (als Link!), welche deiner Meinung nach den Leicalook haben.

Dann können wir qualifizierter drüber reden. :top:
 
Meinst du Portra, kodachrome und Fuji Classic Chrome Looks?
 
Meinst du Portra, kodachrome und Fuji Classic Chrome Looks?

... nein, das meint er nicht... denn das sind Unterschiede der klassischen Analogfilme bei Korn, Schärfe und Farben, sichtbar nach der klassischen Entwicklung.

Er meint, wie kann man einen Leica-Look durch Veränderungen der Entwicklumgsparameter in der Software emulierten.

Der sogenannte und nie definierte Leica Look, zeigt angeblich eine unverkennbare und nur durch Leica-Equipment erzeugbare Darstellung im Bereich Bokeh, Lebendigkeit und Tiefe usw...und soll ein wesentliches Merkmal bei Leicafotografen sein, die dafür auch gerne etwas mehr bezahlen....

Viele aktuell bekannte Fotografen und Fotografen der Zeitgeschichte erzeugen ihre Werke mit Leica....vorrangig mit der M Serie. Sie ist eine Legende....und Arbeitstier zu gleich...
 
Zuletzt bearbeitet:
ja sowas meinte ich . Danke dafür.

Leider kann man nicht gut erkennen was die da genau gemacht haben....
 
*Spass ein*
Der Leica-Look ist nur mit einer Leica erzielbar. Meine Empfehlung zum Vorgehen:
1. Leica Store aufsuche.
2. Leica kaufen (je teurer, desto besser)
3. Leica um den Hals hängen
4. Ergebniss genissen --> Du hast den Leica-Look.
*Spass aus*

Von der Sensorebene her gesehen, sind es alles Bits und Bytes. Das einzige, was annähernd einem "Leica-Look" nahekommt sind Leica-Objektive. So haben auch andere Objektive ihren eigenen Charakter. Als Beispiel erwähne ich hier das allseitzbekannt Trioplan mit dem Bubble-Bokeh, oder das Minolta 500er f/8 mit dem Onionring-Bokeh.

Ansonten reden wir von JPEG-OoC...
 
Der "Leica Look" kommt zum einen natürlich von den Objektiven.
Am allermeisten aber von der Art der Leicafotografen seit Jahrzehnten zu fotografieren - Egal ob analog oder digital.
Das wir oft belächelt und abgetan, aber für mich kommt es überwiegend daher.
Schau' mal in den Leicaforen nach.
 
Der "Leica Look" kommt zum einen natürlich von den Objektiven.
Am allermeisten aber von der Art der Leicafotografen seit Jahrzehnten zu fotografieren - Egal ob analog oder digital.
Das wir oft belächelt und abgetan, aber für mich kommt es überwiegend daher.
Schau' mal in den Leicaforen nach.

ganz genau.
Den Leica Look macht der Fotograf (in erster Linie!)
 
Da kann man es lesen, den vielbesungenen LEICA Look.
Nur: in keiner Ausstellung zu sehen. Auch im Hause LEICA nicht.
Egal ob Analog, Digital, S/W oder Farbe.


Analog: der Film und das Labor machen die Musik; traditionell konnten sich die LEICA Fotografen auch die besten Materialen und Spezialisten leisten

Digital: Millimeter der Schieberegler in der EBV verändern jedes Bild so stark, daß es völlig sinnlos ist, von einem Hardware bezogenen "Look" zu sprechen. Es gibt auch keine abgestimmte Bearbeitungsprozedur für digitale Bilder aus LEICA Kameras. Jeder kreiert seinen "Look"; genau wie bei allen anderen Marken auch.

Was es jedoch gibt:
Eine intensive Unterstützung von LEICA für seine Fotografen mit auch der Ausstellungsmöglichkeit in den hauseigenen Galerien und Publikationen. Ein nicht unwichtiges Kriterium für Fotografen bezügl. der eigenen beruflichen Entwicklung; auch wenn einiges an FAKE dabei ist; Fotografen mit Leihequipment Bildserien machen, im Alltag aber mit anderen (preiswerteren und alltagstauglicheren) Kamera-Marken unterwegs sind.

Interne Kameraabstimmung: ich kenne keinen professionellen Fotografen, der seine Bilder aus JPG OOC ausgedruckt präsentiert. Es steht für diesen Prozeß immer eine EBV dazwischen. Hier lassen sich "Looks" einbauen, geht aber mit jedem anderen Hersteller genauso.

Bildschärfe: zu meinen Anfängen gab es Vergleichstests in den einschlägigen Fotomagazinen. Diese zeigten Auflösungsvorteile der LEICA Objektive. Das war noch zu analogen Zeiten und das möchte ich nicht bestreiten. Mechanik, Haptik, Gläserauswahl usw. sind Kriterien, die Systeme schnell preislich hochschießen lassen. Wer das schätzt, ist auch gerne bereit, hierfür Aufschläge zu bezahlen, auch wenn dies sich heutzutage bildlich nicht (mehr) präsentiert. Dabei dürfen natürlich nicht KIT- oder Zoom Objektive mit LEICA Festbrennweiten verglichen werden, sondern eben die High End-Lösungen der verschiedenen Hersteller. Da auch die Objektive sich in ihrer Bildwirkung ("Look") unterscheiden, muß sowieso gegengesteuert werden, um hier Einheitlichkeit zu erzielen. Dafür gibt es viel zu viele Generationen und technische Weiterentwicklungen. Der Anspruch nach bestmöglicher Bildqualität ist heute nicht mehr erlebbar; es ist kein Alleinstellungsmerkmal und in keiner von mir besuchten LEICA Austellung (es waren inzwischen einige) zeitgenössischer Fotografen war ein Bild zu sehen, welches nicht genauso mittels anderer Marke hätte realisiert werden können. Bildlich. Ich rede nicht von der LEICA Infrastruktur (s.o.), ich meine nicht das potente Gefühl mit erfurchtserzeugender Ausrüstung Portraitbilder zu fotografieren und auch nicht von der dynamisierenden Kraft, als Fotograf im Hochpreissegment zu agieren (mit seiner Ausrüstung und Preisgestaltung). Das kann sich selbstverständlich positiv auswirken. Ich meine eine gemischte Ausstellung (z.B. Lumix Festival) mit vielen Reportagebeispielen, bei denen nicht erkennbar ist (positiv und negativ), mit welcher Marke fotografiert wurde. Das sollte einem zu Denken geben.

Deshalb meine Empfehlung: Bevor irgendwelche imaginären "Looks" imitiert werden, würde ich meine Zeit in die Verfeinerung meiner eigenen Ausdruckskraft investieren. Dazu ist die Bildgestaltung mit Sicherheit relevanter, als das Verbiegen der Gradationskurve. Selbst wenn es (theoretisch) gelänge ein LEICA-Imitat zu generieren, hilft es nicht (weiter). LEICA unterstützt "nur" LEICA-Fotografen. Das kann ich gut verstehen und akzeptieren.
 
Bei der M8 und der M9 verwendete Leica CCD-Sensoren. Manche Leute haben die Farben und Schärfe der Bilder gerühmt. Allerdings war mit CCD-Sensoren kein Live-View möglich.
Alle heute verwendeten Sensoren sind CMOS, die vielfach einen AA Filter haben, der die Bilder wegen möglichem Moire ein bisschen unscharf macht.
 
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