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Laptop vs Desktop vs Nettop zur Bildbearbeitung

jrmschmidt

Themenersteller
Hallo,

nachdem mein Laptop mittlerweile bei Lightroom und PS5 nicht mehr zu gebrauchen ist, bin ich auf der Suche nach nem neuen Rechner. Dabei habe ich mich länger mit der Frage beschäftigt Laptop vs Desktop vs Nettop und tendiere zu einem Nettop. Er bietet aus meiner Sicht die Mischung aus handlich, leise und ausreichend Power, bei nicht zu großem Stromverbrauch. Seht ihr das genauso? Ist das eine faire Annahme oder habe ich dabei was übersehen?

Ich möchte den Rechner ausschließlich zur Bildbearbeitung und normalen Office-Tasks (e-mails, Textverarbeitung, surfen, ...) nutzen, definitiv keine Spiele!

Ich freue mich über Antworten!
 
Hallo,

nachdem mein Laptop mittlerweile bei Lightroom und PS5 nicht mehr zu gebrauchen ist, bin ich auf der Suche nach nem neuen Rechner. Dabei habe ich mich länger mit der Frage beschäftigt Laptop vs Desktop vs Nettop und tendiere zu einem Nettop. Er bietet aus meiner Sicht die Mischung aus handlich, leise und ausreichend Power, bei nicht zu großem Stromverbrauch. Seht ihr das genauso? Ist das eine faire Annahme oder habe ich dabei was übersehen?

Ich möchte den Rechner ausschließlich zur Bildbearbeitung und normalen Office-Tasks (e-mails, Textverarbeitung, surfen, ...) nutzen, definitiv keine Spiele!

Ich freue mich über Antworten!


Aber nicht für die Bildverarbeitung. Ich habe auch einen Samsung Nettop und das auch nur zum Vorsichten und Zwischenspeicherung, Surfen geht so gerade aber füe EBV ist das nichts (Bildschirmgröße und Prozessor).

Das Manko ist halt der kleine Bildschirm!
 
An meinen Vorgänger Nettop ist nicht Netbook.

Ich halte die Idee allerdings auch für schlecht...

1. Der Nettop hat wahrscheinlich einen Intel Atom Prozessor, die Leistung ist einfach unterirdisch schlecht (wenn dein Notebook einen Core Duo hatte, kannst du von dem noch die hälfte abziehen, dann bist du beim stärksten Atom Prozessor)

2. Wenig Speicher, kaum Aufrüstmöglichkeiten diesbezüglich

3. Langsam und träge (siehe Prozessor)

Also Surfen kannst du damit sicher, evt. auch E-Mail und begrenzt Office (kleine Excel Tabellen), falls überhaupt Windows drauf läuft (ist nicht zu empfehlen, da sehr langsam). Falls der Nettop unter Linux läuft, hat sich's mit den meisten Programmen eh erledigt, zumindest mit PS und LR.
 
Seht ihr das genauso?
Absolut nein.

nachdem mein Laptop mittlerweile bei Lightroom und PS5 nicht mehr zu gebrauchen ist...
...und tendiere zu einem Nettop. Er bietet aus meiner Sicht die Mischung aus handlich, leise und ausreichend Power, bei nicht zu großem Stromverbrauch...

Dein jetziger Laptop ist also zu langsam. Wenn das der Fall ist (hier wäre die Hardware interessant) bin ich mir absolut sicher, dass dies bei einem Nettop genau so ist. Ein Nettop ist wie der Name schon sagt ausreichend um im Internet zu surfen oder einen Brief zu schreiben, aber bei EBV wird das dank der Verbauten CPUs (Atom oder Zacate) zäh.

Ein normaler durchschnitts Laptop ist da um ein vielfaches Schneller und ein Desktop PC dann noch mal...
 
Erstmal vielen Dank für eure Antworten!

Mein aktueller Laptop hat nen Intel Core 2 Duo 1,67 GHz Prozessor mit 1,5 GB Ram.

Ich dachte bisher, dass Nettop an sich erstmal nur die Größe beschreibt und man nichtsdestotrotz dort auch nen i5 oder i7 verbauen könnte, um damit auch nen ordentlichen Prozessor zu haben. Habe ich da eine falsche Vorstellung?

Prinzipiell habe ich etwas Bedenken, mir einen Tower hinzustellen, da mein Zimmer nicht gerade groß ist und ich gerne etwas Platz sparen möchte ohne Leistungsverlust zu haben. Daher kam ich auf die Idee eines Nettops. Mit schwebt dabei eine Größe wir z.B. ein MacMini oder Ultra-slim Desktop PC von HP vor. Wäre sowas besser geeignet?

Vielen Dank für euer Input!
 
Klar geht das auch, aber das kostet!
Das günstigste Notebook in Netbookgröße mit corei5 ist das Apple Macbook Air 900€
 
Ich dachte bisher, dass Nettop an sich erstmal nur die Größe beschreibt und man nichtsdestotrotz dort auch nen i5 oder i7 verbauen könnte, um damit auch nen ordentlichen Prozessor zu haben. Habe ich da eine falsche Vorstellung?

Dann liegt hier das Missverständnis begraben. Als Nettop werden eigentlich PCs mit Atom oder Zecate, also mit schwachen CPUs bezeichnet deren haupt Anforderung Surfen darstellt.

Klar ist es möglich einen leistungsstarken Prozessor wie einen i5 in ein kleines Tischtaugliches Gehäuse zu verpflanzen. Schicke Gehäuse gibt es zu hauf, allerdings muss man wenn es zu klein wird irgendwann auch damit Rechnen, dass es unter Volllast laut werden kann.

@baxus
So wie ich das sehe redet der TE nicht von einem Netbook sonder von einem Nettop. Und ein Air ist aufgrund der Leistungsklasse wohl eher den Ultrabooks zu zuordnen
 
Ok, danke für die Klarstellung, dann hatte ich das falsch verstanden.

Klar ist es möglich einen leistungsstarken Prozessor wie einen i5 in ein kleines Tischtaugliches Gehäuse zu verpflanzen. Schicke Gehäuse gibt es zu hauf,

Gibt es in der Größe für EBV geeignete OEM Lösungen am Markt oder muss man sich da einen passenden Computer selbst zusammenstellen?

allerdings muss man wenn es zu klein wird irgendwann auch damit Rechnen, dass es unter Volllast laut werden kann.

Inwiefern wird es laut? Ich dachte bislang die kleineren Gehäuse sind passiv gekühlt ...

Vielen Dank auf jeden Fall für die Hilfe!
 
Wenn du ein komplett passiv gekühltes, kleines Gehäuse nimmst, wird es darin verdammt heiß. So ein Rechner hat halt eine gewisse Abwärme, die muss irgendwo hin. Mir ist auch kein aktuelles passiv gekühltes System mit i5 oder gar i7 bekannt. Es sei denn du steigst tief in die Modding Szene ein.

Du bekommst auch Mini-ITX Systeme mit i5 evtl. auch i7 Prozessor. Die sind dann extrem klein. Evtl. nicht von der Stange aber als zusammengestelltes System auf jeden Fall. Frag mal hier an: http://www.computer-cash-carry.de
 
Gibt es in der Größe für EBV geeignete OEM Lösungen am Markt oder muss man sich da einen passenden Computer selbst zusammenstellen?

In dem Bereich gibt es wenig Systeme auf OEM Schmieden. Ein Eigenbau oder ein Bau aus einem PC Laden ist da meiner Meinung nach die bessere Wahl.



Inwiefern wird es laut? Ich dachte bislang die kleineren Gehäuse sind passiv gekühlt ...


Wie KaeptenIglu schon geschrieben hat werden leistungsstarke CPUs unter Last deutlich wärmer als CPUs die typischerweise in Nettops verbaut werden. Unter Last muss die Wärme also abgeführt werden so das ein komplett passives System im Grunde unmöglich ist.

Also, du möchtest deinen PC auf dem Schreibtisch positionieren, richtig?
Ich zeige dir dazu jetzt mal drei verschiedene Gehäusetypen auf. Ich denke du hast es auf Typ 3 abgesehen:

1. Cube Gehäuse (z.B. das PC-Q08a):
Vorteile: - gutes Belüftungskonzept
- relativ viel Platz so das Towerkühler verbaut werden können --> Leise
- Einbaumöglichkeit für ein paar Festplatten
- ATX Netzteil (keine Leistungsprobleme)
- normales DVD Laufwerrk einbaubar

Nachteil: relativ groß


2. HTPC/Desktop Gehäuse (z.B das Milo ML03):
Vorteile: -immer noch ganz gut zu kühlen, aber bei den dünnen Varianten geht es nut noch mit einem Top-Blow Kühler
- Einbaumöglichkeit für ein paar Festplatten
- ATX Netzteil (keine Leistungsprobleme)
- normales DVD Laufwerrk einbaubar
- Der Monitor kann darauf platziert werden

Nachteil: - relativ groß

3. kleine ITX Gehäuse (z.B das oder das

Vorteil: klein

Nachteile:
- relativ schlecht zu kühlen da nur ein Boxed Kühler oder etwas vergleichbares verbaut werden kann
- dadurch bei Last auch mal laut
- meist passt nur eien 2,5 Zoll HDD
-meist passt nur ein Slim Laufwerk
- beschränkte Netzteil Laistung ( hier muss man schon zu einer 120 Watt Version greifen und das geht dann schnell ins Geld)

Das Lautstärke/Kühlungsproblem bei ITX Gehäusen kann man aber mit eigeninitiative und etwas bastelei (wie z.B den Deckel auf dremeln und den Lüfter oben aufs Gehäuse setzten stark einschränken oder sogar ganz beheben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Super, vielen Dank KaeptenIglu und Stoker!!

Jetzt bin ich auf jeden Fall schon deutlich schlauer und werde aus den genannten Gründen wohl oder übel von einem kleinen ITX Gehäuse Abstand nehmen. Letztendlich will ich dann doch ne Maschine haben, mit der ich Spass habe und mich nicht immer rumärgern muss. Das geht offensichtlich nur mit nem grösseren Gehäuse, wenn ich nicht gross basteln möchte ...

Ich denke mal, dass dann für die grösseren Gehäuse (Cube oder HTPC/Desktop) die gleichen Richtgrössen bezüglich Bauteilen (CPU, RAM, MB, etc) gelten, wie für Desktop-PCs, die hier ja schon häufiger im Forum beschrieben sind? Sodass ich mich an so einer Konfiguration orientieren kann?
 
Ich denke mal, dass dann für die grösseren Gehäuse (Cube oder HTPC/Desktop) die gleichen Richtgrössen bezüglich Bauteilen (CPU, RAM, MB, etc) gelten, wie für Desktop-PCs, die hier ja schon häufiger im Forum beschrieben sind? Sodass ich mich an so einer Konfiguration orientieren kann?

Ja, kannst du. Du musst nur darauf achten, dass dein Board(meist µATX), dein Kühler und alles andere rein passt.
 
Ich setze unterwegs zur Vorschau und zum Fernausloesen im fremden Studio ein 1,6GHz-Netbook(Pinetrail Atom HT N455 1 Gb Ram) mit Lightroom unter Windows 7 home premium ein.

Das wird mit den raw-Dateien meiner Leica M9 gefuettert, da ich im Studioeinsatz allerdings eine Olympus E-5 einsetze, verwende ich ebenso Olympus Studio 2 mit einer Wiimote zum gesteuerten Fernausloesen.
Ich importiere die Daten in meinem Studio schließlich auf meinem Powermac G5 quad unter 10.5.8 mit Apple Aperture 2, dort wird entwickelt und archiviert.
Mit dieser Loesung bin ich selbst bei großen Events nie an ihre Leistungsgrenzen gestoßen.
 
Wenn ich mal einen Tip geben darf, rüste deinen Laptop mit 4GB RAM aus, dann kannst Du den Neukauf noch einige Zeit verschieben!
 
Ich finde es ohnehin verwunderlich, dass ein C2D seinen Anforderungen nicht gewachsen sein soll.
Ich habe eine ganze Zeit beruflich auf einem Celeron unter CS5 arbeiten muessen, das war durchaus ertraeglich.
 
Das ist ein guter Prozessor (nicht der schnellste aber durchaus ausreichend), aber auch der schnellste Prozessor wird durch zuwenig Arbeitsspeicher ausgebremst, 1,5 GB ist definitiv zuwenig!
 
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