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Laptop als Desktopersatz

Markus3184

Themenersteller
Hallo zusammen,

da der zweite Nachwuchs uns das Schreibtischzimmer klaut, muss ein Laptop her. Es wird keinen akzeptablen Platz für den Desktoprechner mehr geben. In Ausnahmefällen wird der Lenovo L220x Bildschirm noch verwendet werden können. Ich verdiene kein Geld mit Fotos und bin auch mit dem eher günstigen L220x Display zurecht gekommen. Ich wusste halt, dass ich Bilder eher etwas heller entwickeln muss, damit sie vom bevorzugten Dienstleister passend zurückkommen, farblich hat mich bei den Ausbelichtungen nie etwas gestört.

Der neue Laptop soll 17" haben, bis 1200€ kosten, Lightroom flüssig laufen lassen und sonst nur für Office und WWW genutzt werden. Der bisherige Desktop ist ausgestattet mit SSD für Programme und Lightroom Katalog + HDD, hat 8GB Arbeitsspeicher, der Prozessor fällt mir gerade nicht ein und kann ich hier nicht nachschauen. Im großen und ganzen ist die Kombi ausreichend, das Laden von Vorschauen bearbeiteter Bilder könnte manchmal etwas schneller gehen.

Folgende Laptops habe ich nach kurzer Suche gefunden, welche objektiv erstmal die Anforderungen erfüllen:

HP OMEN 17-w002ng
Pro: Prozessor, HDD + SSD, Arbeitsspeicher
Neutral: Preis
Fragezeichen: Displayqualität

HP ENVY 17-r105ng
Pro: Arbeitsspeicher
Neutral: Preis
Fragezeichen: Displayqualität, HDD mit nur 5400 Umdrehungen und ohne SSD, Prozessor

HP Probook 470 X0P39ES:
Pro: Preis, Arbeitsspeicher + SSD nachrüstbar (bei 16GB und 128GB/256GB SSD wäre ich aber auch gleich beim ähnlichen Preis der anderen)
Neutral:
Fragezeichen: Displayqualität, Prozessor

Ich bin nicht auf HP fixiert, von anderen habe ich auf die Schnelle aber nichts passendes gefunden. In anderen Threads wird gerne mal Lenovo wegen der Displays genannt...gibt's da in 17" auch was in meiner Preisklasse? Passende Dell-Konfigurationen habe ich bisher nicht gefunden.

Ich würde mich freuen, wenn jemand Informationen zu den HP Displays hat oder generell etwas zu den Konfigurationen sagen kann.

Gruß,
Markus
 
Hallo,

danke für deine Rückmeldung. Kannst du deine Aussage gegen das Probook auch begründen? Liegt es nur am Display?

Viele Grüße,
Markus
 
Ich fürs Hobby, mein Sohn für seine selbständige Tätigkeit als Industriedesigner kaufen seit Jahren HP-System-Laptops aus der Elitebook- / Workstation Serie als "Leasingrückläufer" für ca 1/4 bis 1/5 des ursprünglichen Neupreises von ab 2.500 €.

Aktuell ist es bei mir ein HP-Elitobook 8760w HD-17", Docking, 2 interne Festplattenplätze, i7, 24 GB RAM, NVIDA Quadro 4000M Grafikkarte, usw. Win 7-Leistungsindex 7,3 (von8). Sehr robust.
Diese Laptops "hinken" zwar den aktuellen teuren Profi-Laptops technisch etwa 3-5 Jahre hinterher, tun aber im Dauereinsatz zuverlässig was sie sollen. :):):)
 
Zuletzt bearbeitet:
danke für deine Rückmeldung. Kannst du deine Aussage gegen das Probook auch begründen? Liegt es nur am Display?
Reicht das nicht? Heutzutage (und dann noch bei der Bildschirmgröße) ein TN-Panel? Falls die Bilder aus dem Test korrekt sein sollte, kann ich die dortige EInschätzung im Vergleich zu IPS nicht nachvollziehen.

Aber vieleicht wirst Du den Laptop ja immer nur alleine nutzen und damit niemals den Familienangehörigen (die vieleicht auch noch hinter Dir stehen) Bilder zeigen wollen.

Den einzigen Vorteil, der mir beim Probook im vergleich zu den beiden anderen sofort auffällt, ist die hörbar geringere Lautstärke.
 
Schau dich auch mal nach den acer nitros um.

Sind als Wanne gebaut, heisst etwas schlechter zu öffnen und zu erweitern, dafür aber recht stabil und auch unter Last akzeptabel leise.
Insbesondere der Deckel und die Scharniere sind robust.
Meiner Frau ist das Teil als 17er im dünnen Sleeve am Flughafen 2x vom Wagen gerutscht und der Deckel liess sich an der Ecke auf der es aufgeprallt ist gut wieder in Form biegen, da aus Metall. Das Display hat auch überlebt, ist ein IPS und recht hell.
Das würde ich meinem MSI definitiv nicht zumuten und würde es als Wunder bezeichnen, hätte es das alles überlebt.
Einzelfall mag sein, aber wir waren und sind mit dem Chassis jedenfalls, trotz der Fummelei bei Erweiterungen, ziemlich zufrieden.
 
Ja wegen dem Display, auch der 2.te ist zwar besser aber nicht toll, und beim ersten nur die UHD Variante.
Oder du nimmst zusätzlich einen externen Monitor.
Dann kannst du auch ein kleineres Laptop kaufen, achte wenns geht auf eine SSD und einer echten Grafikkarte.






_______________
meine Website: darf hier nicht stehen, im Profil schon
 
Hallo nochmal!

ich gebe zu: mein Favorit wäre auch der HP Omen (Grund: >8GB RAM, SSD + 7200 RPM HDD, schnellerer Prozessor). Im Test wird nur das UHD Display genannt, das wäre aber nochmal teurer als das von mir vorgeschlagene Full HD. Leider hat der Finanzrat aber schon die Notwendigkeit einer Investition von 1200€ in Frage gestellt.

Der Envy wäre positiv wegen der 16GB RAM und des IPS Display, hat aber keine SSD und nur 5400 RPM. Das Probook wird langsam mein Favorit (ohne noch nach den Acers oder Leasingrückläufern geschaut zu haben) wegen der SSD + HDD und der Möglichkeit durch handeln vielleicht kostenlos auf 16GB RAM aufzustocken. Ein Laden in der Stadt hat den da. Da kann ich mir einen Eindruck vom Display machen. Die 900€ würde ich wohl durch den Finanzrat bekommen.

Interessierten würde ich Fotos per HDMI am Fernseher zeigen, andere in meinem Angehörigenkreis haben nicht die ausgeprägte Farbsensibilität wie wir Fotografieinteressierten und meine Frau wird an dem Laptop nur Office und WWW machen. Wie schon erwähnt, es steht auch noch ein externer Monitor zur Verfügung. Er wird nur keinen dauerhaften Standort mehr in der Wohnung haben. Aus den gerade genannten Gründen kann ich mir langsam vorstellen auch mit einem (möglicherweise guten) TN Panel zu leben.

Ich werde mal weiter die Augen offen halten.

Viele Grüße,
Markus
 
Bei Schenker (Mysn) kannst Du Dir schön zusammen konfigurieren was Du brauchst und was nicht. Ich bin mit meinem M506 sehr zufrieden, mit i7, schnellen 16GB Ram und 1TB SSD. Auch das Display ist ganz brauchbar (bei mir as 15" IPS).
 
"Mobilprozessoren" vs. "Rechenleistung" vs. "Leistungsaufnahme"

Irgenwo ergeben sich für meine Begriffe in mobilen Lösungen immer Abstriche in Sachen Leistung - für den gelegentlichen Einsatz mag das genügen, aber als Hauptrechner?
 
"Mobilprozessoren" vs. "Rechenleistung" vs. "Leistungsaufnahme"

Irgenwo ergeben sich für meine Begriffe in mobilen Lösungen immer Abstriche in Sachen Leistung - für den gelegentlichen Einsatz mag das genügen, aber als Hauptrechner?
Nicht jeder stellt sich einen i7-6700K oder i7-6800K als Desktop hin und nutzt dann auch regelmäßig dessen Leistung.

Wenn ich mir die Vergleiche zwischen einem i5-6500 und i7-6700HQ ansehe (Single- wie Multithread), dann ist die Kunst eher, einen Laptop mit passender Kühlung zu finden. Diese hängt am Ende auch ganz entscheidend von den heimischen Faktoren ab. Wer meint, seinen Laptop leise und mit hoher Rechenleistung auf der heimischen Wohnzimmertischdecke betreiben zu können, der kann sich die Suche nach einem leisen Lapptop sparen.

Bei der Grafikkarte ist es für den normalen Anwender (also nicht den Spiele) genauso. Wer da nicht exakt weiss, dass er in PS oder LR Vorteile einer 200 Euro Grafikkarte hat, der kommt selbst mit der IGP zurecht (weil er meist genau die rechenentensiven Sachen nutz, die sowieso nicht von der GPU beschleunigt werden).

Viel kritischer sehe ich die Sache mit dem Display. Und zwar wieder nicht auf Grund des verbauten Displays, sondern auf Grund der zu erwarteneden Umgebungsbedingungen (kein fester Arbeitsplatz). Da wird der Laptop mal im Wohnzimmer, mal auf dem Esszimertisch und im Sommer dann vieleicht sogar noch im Garten genutzt. Und dann wundern sich tatsächlich einiege, dass sie damit nicht zurecht kommen und die bearbeiteten Bilder nicht immer so sind wie gewünscht (bzw. erträumt).

Die HDD kann man bei Bedarf selber gegen eine SSD tauschen. Aber es gibt ja auch genügend Leute, die ihre zu bearbeitenden Bilder auf dem Desktop-PC auf einer HDD speichern (für mich vollkommen unverständlich).
 
genügend Leute, die ihre zu bearbeitenden Bilder auf dem Desktop-PC auf einer HDD speichern (für mich vollkommen unverständlich).
:confused:
Macht von der Geschwindigkeit her ja keinen Unterschied wo die RAWs liegen.
Warum soll ich da meine Bilder immer hin- und herkopieren?
Das dauert am Ende länger und man muss auch extra dran denken.
 
Da mein Vaio vor 2 Wochen von jetzt auf gleich das Zeitliche gesegnet hatte, habe ich mir ein neues Lappi kaufen müssen, ich konnte ja gar nicht mehr arbeiten mangels Alternative. Ist ein Asus UX303UB geworden. Mit 13,3 Zoll Display (wie das Vaio). Größere Geräte passen nicht in das Zelt. Hat nen i7 im Bauch, 8GB RAM und ne 256er SSD. Das Display ist matt, also kein Schminkspiegel mehr. Und immer panisch nach ner Steckdose rennen muß ich auch nicht. Gestern nach dem Spiel hatte der Akku noch 43%, Bilder vorher, Spielbilder und die Bilder danach habe ich damit bearbeitet. Läuft flüssig. Anders als beim Vaio kann ich während des Einlesens der Bilder in PM schon sichten. Und während LR exportiert kann ich darin weitere Bilder bearbeiten ohne daß es merklich stockt.
 
:confused:
Macht von der Geschwindigkeit her ja keinen Unterschied wo die RAWs liegen.
Warum soll ich da meine Bilder immer hin- und herkopieren?
Das dauert am Ende länger und man muss auch extra dran denken.

Warum muss man denn die Bilder hin- und herkopieren?:confused:

Meine RAW (NEF) liegen alle auf einer externen Archivplatte die per USB-3 mit der Docking verbunden ist.
Zur Bearbeitung werden die *.NEF über Bridge > ACR in PS geladen und wenn fertg zur Nutzung auf die interne Datenplatte oder dirket auf ein externes Medium als *.TIF / *:JPG abgespeichert, fertig. Ich schiebe da nichts hin und her.

Die *.NEF bleibt unverändert im Archiv liegen.
Wo entsteht dann der Zeitaufwand?
 
Interessant, in welche Richtung so ein Thema gehen kann.

Zum Thema Schenker: Ich habe da mal ganz schnell geschaut. Deine Kombi hört sich gut an, sprengt aber sicher auch bei weitem das neue Budget von 900€. Da wurde es allein mit kleiner Zusatz- SSD und 8GB dünn.

Zum Thema "als Hauptrechner": wie im ersten Post gesagt, es wird in unserer Wohnung keinen Platz mehr für einen Schreibtisch geben und ich kann mir nicht vorstellen umzuziehen, nur um dann wieder nen Schreibtisch mit Desktop und Monitor aufstellen zu können. Ich würde mich selbst in keinster Weise als Lightroom Poweruser bezeichnen. Ich verwalte dort, entwickle Raws (hauptsächlich Beschnitt und Korrektur von Helligkeit, Weißabgleich, Farbeindruck), und manchmal kommt mal eins der Korrekturwerkzeuge zum Zug. Wahrscheinlich ist unser PC-Nutzung einfach so unterschiedlich, das unsere Definition von Hauptrechner sehr unterschiedlich ist. Die Nutzung verteilt sich derzeit vielleicht auf 60% Office/WWW und 40% Lightroom, unser Desktop ist seit der Geburt im Schnitt vielleicht auch nur an 3-4 Tagen an, für jeweils weniger als 3h. Liegt vielleicht auch daran, dass ich durch meinen Bürojob nach 8h Computer-Starren zu Hause einfach keine Lust habe jeden Tag nochmal stundenlang vorm Rechner zu hängen.

Zum Thema "kein fester Arbeitsplatz": Lightroom nutze ich seit Geburt unseres ersten Kindes frühestens sobald es schläft, mit dem Laptop wird das dann am Esstisch (=Wohnzimmer) sein. Lightroom würde ich draußen nur zum verwalten/verschlagworten/aussortieren benutzen.

Für mich ist es die beste Lösung, vor allem gerade weil ich dann nicht auch noch am abend wieder woanders als meine Frau sitzen muss. Letzten Endes ist es bei mir ein Acer Nitro geworden (8GB, i7-6500, 500GB HDD 5400, 256 GB SSD, 4 GB Grafik). Das Display hat mich überzeugt im Vergleich zum Probook. Leider dauert die Lieferung noch bis Montag oder Dienstag.

Viele Grüße,
Markus
 
Macht von der Geschwindigkeit her ja keinen Unterschied wo die RAWs liegen.
Jeder fotografeirt anders und nutzt damit auch seine Bildverwaltung udn Rawentwicklung anders. Wenn ich im Batch 200 Raws nach JPG konvertiere (was, wenn ich Raws fotografeire, regelmäßig der Fall ist), dann bricht (bzw. brach) die Geschwindigkeit auf der HDD massiv ein. Insb., wenn das Ziel auch wieder diese einzige HDD ist (wie es nunmal bei viele Laptops der Fall ist).

Nicht jeder bearbeitet nur einzelne RAWs. Gerüchteweise fotografieren ganz wenige Leute auch ein paar mehr Bilder, die sie dann noch nicht einmal zwangsweise mit LR und desen 100-Vorschaucache betrachten. Selbst mit Programmtricks ala Fastsone merke ich den Unterschied einer SSD zur HDD als Bildquelle dann immer noch beim Sortieren der Bilder sehr deutlich.

Wer will kopieren? Eine SSD in den Rechner und gut ist. Kostet halt ein paar Euro, spürt man bei dieser Art der Bildverwaltung/-nutzung aber an sehr vielen Stellen.

Ob man das nun braucht: im Hobbybereich nicht, da braucht man auch keinen i7-6700HQ, ein Atom tut es auch, wartet man halt etwas länger.
 
(wie es nunmal bei viele Laptops der Fall ist).
Du nanntest explizit Desktop-PC und es dazu ein "völlig unverständlich, dass ..."

Klar, nur eine 2,5" Platten in Laptops als einzige Platte sind Mist.
War es aber auch schon immer.
Unter anderem deshalb hat man ja Dektops mit mehr als einer Platte.

Die HD in meinem Desktop reicht mir die RAWs auch mit 200 MB/s an.
Ich habe keine Software bzw. keinen Rechner der RAWs nach Jpeg mit 8 fps konvertiert, daher ist die HD auch beim Batchen keine Bremse.
Lightroom braucht wohl eher 3 Sek. pro Bild

Vielleicht kannst Du da verstehen, warum ich meine RAWs nicht erst auf eine der SSDs kopieren, bearbeite und dann auf die HDD umkopiere.
Und als Bilderarchiv, will ich die SSDs dann doch nicht nehmen. Da habe ich andere Dinge, die ich schnell haben will.
 
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