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Langzeitfilmen in der Natur ??!

Manager von Jeremy Rowe

Themenersteller
Ich habe es nun schon öfters gesehen und frage mich, wie ich meine Kamera für 10 Stunden in die Natur stelle und eine Aufnahme mache. Schliesslich gibt es da ein Akku und Speicherplatz Problem. Zum Speicherplatz gibt es bei großen Camcordern ja die Möglichkeit, die Speicherkarten zu wechseln, aber keiner stellt sich doch dafür freiwillig hin? Hilfe.

Ich bezweifle, dass es mit meiner Canon EOS 600D geht, aber vielleicht kann mir ja trotzdem jemand erklären, wie es funktioniert.
 
Man macht dann meist keine "Videos", sondern Fotos in Intervallaufnahmen. Da sollten Akku und Speicherkarte meist reichen, wenn nicht gibt es andere Lösungen (Aufnahme direkt aufs Notebook, externer Akku...). Intervallaufnahmen kannst du zum Beispiel per Software "Magic Lantern" einstellen.
 
Das nennt sich Timelapse und hat mit Video nichts zu tun, da du Einzelbilder in definiertem Zeitabstand aufnimmst und erst am PC zu einem Video zusammensetzt.
 
Willst du später einen Zeitraffer daraus machen oder sollen es z.B. Tieraufnahmen werden, bei denen von den 10h nur 20sek verwendet werden, weil da gerade der Fuchs vorbeigelaufen ist?

Bei Zeitraffern kannst mit Magic Lantern im Videomodus "FPS Override" einstellen und dann nur 1fps einstellen. Das gibt dann schonmal 30 fache Geschwindigkeit aber auch 30 Fache Zeit, bis das 4GB Limit ansteht.
Da komme ich dann so auf 6h Film. (brauche dafür 4 Akkus, das ist dann Bastelei ;) )
 
Bei Zeitraffern kannst mit Magic Lantern im Videomodus "FPS Override" einstellen und dann nur 1fps einstellen. Das gibt dann schonmal 30 fache Geschwindigkeit aber auch 30 Fache Zeit, bis das 4GB Limit ansteht.
Da komme ich dann so auf 6h Film. (brauche dafür 4 Akkus, das ist dann Bastelei ;) )

Deshalb macht man solche Aufnahmen auch nicht im Videomodus. Es frisst dir die Batterien leer. Würde man das also normale Einzelbilder aufnehmen und hinterher zusammensetzen könntest du die Zeit sicherlich mit weniger Akkuwechseln durchstehen.
 
Stimmt, doch ein normaler Timelapse der auf 180° Belichtungszeit gemacht wird, kann man schon doppelt so lange aufnehmen. Wären dann 6h mit Batteriegriff oder 3h mit normalem Akku.
Von den 10h noch weit entfernt. Blibe nur noch die Möglichkeit die 180° zu verkleinern oder irgendwie die Spannungsversorgung anderweitig sicherstellen.
 
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